Kontaktbars Allgemein

@xy

Das Lokal, genauer gesagt das Restaurant, ist oder war eine bekannte „Fressbeiz“ im Ort. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung als man früher durchs Dorf fahren musste auf dem Weg in die Urschweiz und nicht wie heute die Umfahrung benutzen konnte!
Angespornt durch deine Frage bin ich kürzlich wieder mal durchs Dorf gefahren und habe beim Hirschen gestoppt.
Vorweg gesagt; eine rote Lichtschlange an der Hausfront - und sei sie noch so auffällig - signalisiert nicht automatisch, dass es sich um ein einschlägiges Lokal handelt.
Die Treppe runter in die Bar, die baulich eher einen improvisierten Eindruck machte, hinterlies mir doch eher ein zwiespältiges Gefühl! Lauter urchige ältere Männer die der Land- und Forstwirtschaft zu zuorden sind. Auch die stämmige Barmaid scheint bäuerlicher Abstammung zu sein. Ausser einer Ehefrau, die sich bemühte ihren Mann abzuholen, waren sonst keine verheissungsvolle Damen anwesend.

Tatsache ist aber, dass in mancher gewöhnlicher Bar und Kneipe auf dem Lande sich immer mehr, vor allem allein erziehende Mütter aufhalten, die einer Taschengeldaufbesserung mit einer „netten Gegenleistung“ nicht abgeneigt sind!
Zumindest habe ich schon solche sponatanen Dates erlebt und der Service war jeweils GF-mässig! Auf Zürich bezogen mischen sich solche „Mütter“ leider unter die Profis, vor allem in den einschlägigen Lokalen im 4i und anderswo. Dabei passen sie sich leider dem Preis- Leistungsprinzip der Locations an und erhöhen zwar den Konkurrenzdruck was aber den Service oder die Zeiteinheit nicht verbessert!

Expert-den-rote-Lichter-auch-schon-illusioniert-haben

Kontaktbar zwischen Sattel und Schwyz

Ich war gestern seit langer Zeit wieder dort. Samstagabend, ca.19 Uhr. Mehr als 10 Frauen anwesend - alles Europäerinnen, vorwiegend Ungarinnen. Es waren weniger 3beiner als Frauen dort. Service hinter der Bar wie immer zuvorkommend und topfreundlich.

Leider leiden fast alle der Mädchen an Übergewicht…
Mein Favorit war leider besetzt, habe mich daher für eine Rothaarige mit grossen Silikonbrüsten und wunderschönen blauen Augen entschieden. Service gut, zuerst blasen mit dann GV, anschliessen duschen für 100.–

Wiederholungsfaktor der Bar sehr gross - bei dem Mädchen gross.

Ich habe wieder einmal eine kleine Kontaktbar Tour gemacht und muss sagen: Der Osten hat voll eingeschlagen. Fuer Latina Lovers wie mich brechen wohl schwere Zeiten an. Der Reihe nach:

Kreuzplatz/Wald(ZH): nach meinem Gedaechtnis eine Brasil Bar. Mehrheitlich aber uebergewichtigte Ostfrauen, eine recht huebsche Brasil, aber leider mit jemandem anderen beschaeftigt.

Limit Bar/Tuggen: 7 oder 8 Rumaeninnen bzw. Ungarinnen.

Vesuvio/Wangen: Lettland, Ukraine, Polen, …

Eine Bar dessen Namen man nicht nennen darf, jedoch zwischen Wangen und Richterswil liegt: Russland, Ukraine, eine Frau gab an aus Venezuela zu stammen, jedoch war ihr spanisch schlecht und ihr tschechisch gut, so dass ich da meine Zweifel habe :slight_smile:

Paradies Bar/Richterswil(?): Ukraine, Russland

Muss ich von meinen geliebten Latinas Abschied nehmen? Ich hoffe doch nicht! Tips sind willkommen…

Heisse Begegnungen beim billigen Bier

in der NLZ vom Samstag findet sich (wieder einmal) ein Artikel: Darin steht, dass die Zahl der Kontaktbars in Luzern steigt (mittlerweile 15 im Kanton). Es gebe zwar keine Statistik. Die räumlichen Voraussetzungen müssen stimmen und eine Wirtebewilligung haben. In der Bar dürfen nur Kontakte geknüpft werden, Für die weitere Vertiefung des Kontakts muss das Lokal verlassen werden. Luzern sei ein gutes Pflaster für Kontaktbars, wo Männer mit jungen Frauen aus Osteuropa und Lateinamerika plaudern und auch mal ein paar Treppen höher steigen. Viele Frauen seien verheiratet in der Schweiz, andere seien Touristinnen. Da die klassischen Nightclub nicht mehr rentieren, gebe es halt mehr Kontaktbars.

Ach ja und die Preise: im Nachtclub kostet es 300 für den Champagner und 200 Franken für die Vertiefung des Kontakts, Sex mit einer Kontaktbafrau kostet 100 - 150 Franken zuzüglich 6 Franken für das Getränk.

Nichts neues, aber der NLZ doch (fast) eine halbe Seite wert.

Aus Luzern Boris

sorry bin nicht früher dazu gekommen, diesen Bericht zu schreiben, ist aber auch nicht wirklich ein Erlebnisbericht

ein Zürcher auf der Suche nach der Fasnacht oder Sehnsucht nach der Karibik

Teil 1
wegen der milden Temperaturen, und da ich diesen Winter aus familiären Gründe nicht verreisen konnte, dachte ich, dass es eine gute Gelegenheit sei, die mir bisher unbekannte CH-Fasnacht kennenzulernen, und dabei gleichzeitig ein Blick in die div. Kontaktbars zu werfen

die erste Tour führte mich in die Zentral-CH, zuhause schnell die Orte und Namen der Lokale aus den kompetenten Berichten von expert (s.a. diesen thread) und die zueri-see-HP konsultiert, auf der Autobahn bis Wollerau/SZ und dann dem See entlang Richtung Chur.

Zuerst einmal musste ich feststellen, dass es nicht genügt, nur den Ort und den Namen der Bar aufzuschreiben -Fasnachts-Treiben habe ich genug angetroffen, aber die erste Kontaktbar, die ich gefunden habe war erst das Vesuvio in Wangen/SZ. Die Einrichtung hat mir gefallen, ca. 7 Girls angetroffen, vermutl. alle aus Ost-Europa, Latinas sah ich keine (kenne aber eine junge schlanke Morena aus Rio, die dort letzten Frühling gearbeitet hat)

also weiter nach Schmerikon, Sternenbar, sehr dunkel, rot-dekoriert, 3 Girls gesichtet, alle besetzt, vermutl. Ost-E., danach Schlüsselbar, die grösste Enttäuschung: im Inserat locken Worte wie legendär und exot.Girls, anwesend ist nur unbeschäftigtes Service-Personal.

weiter nach Uznach/Storchen. anwesend keine Gäste, nur wenige Girls, die allzu gelangweilt zusammen um einen runden Tisch sassen. Forró-Musik deutet darauf hin, dass wahrscheinl. Brasils darunter waren.

nächste Station Bilten/GL - den Ochsen nicht gefunden, laut Auskunft des einzigen, den ich auf der Strasse angetroffen habe, gibt es ihn auch gar nicht mehr.

weiter nach Oberurnen - in’s Cabaret Alpenrose geschaut, kein Gast, so dass sich alle Girls (die meisten wohl Thais) auf mich stürzen wollten, habe die Flucht ergriffen . Ein paar Häuser weiter noch eine (Engel?-)Bar entdeckt, die eine Kontaktbar sein könnte, anwesend nur 2 (allerdings hübsche) Girls vermutl. Ost-E., beide besetzt.

dann nach Näfels -an der Hauptstrasse bei einem China-Restaurant eine Latino-Bar entdeckt. Lauter Bachata, gute Stimmung, ein paar Gäste, hinter der Theke 2 allzu gutgenährte (das Problem bei vielen Dominicanas) Ladies, an der Bar 2 schlankere Girls, die erste möchte sofort zu einem Drink eingeladen zu werden (Getränke-Preise moderat), was darauf hindeuten mag, dass mehr drinliegen würde, die andere, hübschere, ist schüchterner und zurückhaltener, mit ihr habe ich mich noch ein bisschen nett unterhalten, bin dann aber bald weiter in’s Cabaret Central Club. Schon von aussen deutet alles darauf hin, dass man(n) Latinas antreffen wird, innen lauter Reggeaton, ein paar Gäste, Stimmung recht gut, dazu 1 Brasil und ca. 4 Dominicanas, alle wirklich gutaussehend. Eine hübsche Dominicana ist dann zu mir gekommen, etwas unterhalten, etwas perrear zur Einstimmung, Lady-Drinks ab 40.-, mein geplante Tour war aber noch nicht zu Ende, so dass ich bald aufgebrochen bin.
Näfels- eine Dominicana-Hochburg?

Bin noch nach Mollis gefahren, einige Male rumgecruist, das Linthbrüggli aber nicht gefunden.
Mittlerweile war es schon sehr spät und ich müde, so dass ich mich auf Heimweg gemacht habe

Quote:

www.zisch.ch

In Erstfeld steht wieder eine Polizeistunde zur Debatte - wegen des Sexgewerbes.

Für Erstfelds Gemeindepräsident Paul Jans ist denkbar, dass in Erstfeld wieder die Polizeistunde eingeführt wird. Auch soll für Jugendliche unter 18 Jahren kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden. Der Gemeinderat prüft diesbezüglich einen möglichen Vorstoss. Die Überlegungen stehen im Zusammenhang mit dem boomenden Sexgewerbe in Erstfeld und somit auch mit dem Tötungsdelikt in der Night-Bar Taverne.

Der Gemeindepräsident sieht darin einen «volkswirtschaftlichen Schaden». «Die Leute würden besser früher nach Hause gehen, damit sie anderntags wieder fit bei der Arbeit sind.»

Das Sexgewerbe ist zwar im Zuge der Neat-Arbeiten nach Erstfeld gekommen. Mittlerweile sind die Bars aber auch eine Konkurrenz für die einheimischen Beizer. Denn statt Mineure verkehren in den Nachtlokalen vorwiegend Urner Durchschnittsbürger.

Dennoch: Seit bekannt ist, dass in Erstfeld keine Neat-Unterkünfte gebaut werden, prophezeit Jans dem Sexgewerbe eine schweren Stand. «Die Rechnung könnte irgendwann nicht mehr aufgehen.»

Der Gemeinderat wird die Situation genau analysieren und dann entsprechend reagieren. Jans stellt einen politischen Vorstoss in Aussicht. Für den Gemeindepräsidenten drängt sich eine Revision des Gastwirtschaftsgesetzes auf.

Im Zentrum Erstfeld steht die erst neulich eröffnete «City Bar». Rechts davon die «Taverne». Bild: Sven Aregger