Neu entdeckt:
Noch nicht viel, aber besser als garnichts
eigenwerbung?
@Mungo
…wenn nur alle hier so informative Webseiten hätten wie das Sapito…dann würde endlich Klarheit herrschen in der schweizer Rotlichtszene!
Holà geildrauf 
ja, die webseite ist (noch?) etwas besch…eiden.
Ich finde diese Eigenwerbungen nicht sooo schlimm, woher soll man sonst von neuen Bars erfahren? Solange die Information nuechtern und korrekt ist, why not?
Aetzend wird es erst, wenn in hoechsten Toenen von angeblich supertollen Erlebnissen berichtet wird.
die bar ist aber wirklich der renner!!!
Kann stern nur zustimmen !
ca. 4-8 Damen anwesend,teils Ostblock,teils Mulatinnen.
Sind alle freundlich,aufgestellt und nicht aufdringlich.
Normale Barpreise (Bier 5.- Cüpli 19.-)
Service 100 Fr. pro 15 Min. FM,69 und GV je nach Dame auch Küssen.
Der Service ging bei Nadia die ich besucht habe in Ordnung.
Ich werde wieder hingehen.
Ich war Gestern im Sapito
Ich kann die positiven Postings gar nicht bestätigen. Bis auf die Getränkepreise stimmen ( jedenfalls an diesem Abend) die positiven Postings überhaupt nicht.
Die Bar gleicht eher einem Wartesaal als einer Kontaktbar.Grösse ist nicht immer das wahre. Absolut unpersönlich und ungemütlich.
Hinter der Bar ein mehr als gelangweilter und unfreundlicher Barkeeper
Es waren 5 Damen anwesend, die nur gelangweilt in einer Ecke sassen und keine Initative ergriffen. Als dann nach langem anstarren sich eine erweichte zu mir zu kommen, war die erste Frage: Was bezahlst Du mir zu Trinken? Kein hallo oder wie ist dein Name.
Danach sofort die Frage: Willst du mit mir Ficken ?
Nach der Anfrage des Preises, die Antwort minimum Fr. 200.- für FM und GV.
Nach der Frage, wie lange für Fr. 200.- : 10 min mehr braucht ein Mann bei mir nicht zum Abchuss.
Habe danach entschlossen, dieses Lokal sofort zu verlassen und bestimmt nie wieder zu kommen.
Kann nur vor einem Besuch Warnen, ich denke die positiven Postings sind blosse Eigenwerbung.
Sepp
Das SAPITO ist ausgebrannt 
Wangen bei Olten: Grossbrand 21.10.05
In der Nacht auf Freitag brannte das ehemalige Casino an der Dorfstrasse 75 in Wangen bei Olten. Heute befinden sich darin das Restaurant Desperado’s sowie Wohnungen.
Mehrere Anrufer meldeten am Freitag kurz nach 3.15 Uhr bei der Alarmzentrale Solothurn, dass das ehemalige Casino in Wangen bei Olten in Brand stehe. Offenbar war das Feuer im Saal, der zum Restaurant Desperado’s gehört, im hinteren Teil des Gebäudes ausgebrochen. Dieser stand bereits in Vollbrand, als Polizei und Feuerwehr anrückten.
Vier Personen, welche in den über der Bar liegenden Wohnungen wohnten, konnten sich ins Freie retten. Es wurden keine Personen verletzt.
Trotz des gezielten Angriffs der Stützpunktfeuerwehr Olten und der Regionalfeuerwehr Untergäu konnte ein Sachschaden von über einer Million Franken nicht verhindert werden. Der Saal des Restaurants brannte vollständig aus. Die Flammen griffen ebenfalls auf den Dachstock eines weiteren, angebauten Gebäudeteils über.
Nach einer Stunde hatten die über hundert Feuerwehrmänner den Brand unter Kontrolle.
Der Verkehr wurde grossräumig umgeleitet.
Bezüglich der Brandursache hat die Polizei eine Untersuchung eingeleitet.
Heisse Nacht im Casino Wangen bei Olten
Kurzschluss in der Kontakt-Bar?
Ein Riesen-Knall mitten in der Nacht. Noch einer. Und noch einer. Halb Wangen wird aus dem Schlaf gerissen. Der Casino-Saal mit der heissen «Kontakt-Bar» brennt lichterloh. Jetzt heissts in die Hosen – nicht nur für die Feuerwehr!
Gestern Nacht, 3.19 Uhr. Alarm: Der Casino-Saal in Wangen steht in Flammen! Im vorderen Teil hats ein Pub, darüber Wohnungen. «Ich hörte es plötzlich laut knallen. Sicher drei Mal. Und Schreie, es brenne», sagt Belinda Lindt (17) vom 1. Stock. Sie packt ihr Handy, ihren Hund «Basito» (5) und rennt los.
Drei weitere Bewohner retten sich. Der Saal brennt aus. Die Feuerwehr kann es nicht verhindern. Über 1 Mio. Fr. Schaden! «Ein Haus mit einer bewegten Geschichte», sagt Gemeindeschreiber Beat Wildi (51). Das Gebäude stammt aus den 30er-Jahren: Ratssitzungen, Vereinsanlässe, Lotto-Matches, Bälle, Feste. Zu laut für die Anwohner.
Es gibt immer neue Besitzer. Der Letzte: Paul Bühler (52). 2001 pachtet Patrick Zimmermann (38) den vorderen Teil, eröffnet das «Desperado’s-Pub». Im Saal eröffnet Bühler die Disco «Sapito». «Wir wollten länger offen haben», sagt er. Das wurde nicht bewilligt.
Bühler und seine Frau wollen den Saal umnutzen – und Wangen ahnt: Der Casino-Saal wird ein Cabaret! Heissen tut es «Kontakt-Single & Play Lounge». Schliesslich werden Saal und zwölf Zimmer 2004 an Patrick W.* (31) vermietet. Im September kaufte W. den Saal.
Das Pub wird ein Renner, doch die Bar ist den Einheimischen ein Dorn im Auge. «Dort hatte es Prostituierte», sagt einer. Auch bei Brandausbruch seien Frauen mit Freiern «gerade bei der Sache» gewesen und geflüchtet. Bühler dazu: «Was Mieterinnen in ihren Zimmern tun, ist nicht unsere Sache.»
Kurzschluss? Brandstiftung? Polizeisprecherin Anita Panzer (34): «Die Ermittlungen laufen.» Ein schwarzer BMW soll kurz nach Brandausbruch davongerast sein. Versicherungsbetrug? Zwei Milieu-Kenner erheben schwere Vorwürfe gegen W.: «Er hatte schon vier Cabarets, die brannten…» Paul Bühler verteidigt W.: «Er hat viel Herzblut ins Geschäft gesteckt, so was würde er sicher nicht tun.»
Na wenn ihr mich fragt war das die Konkurrenz oder der Laden wurde „warm“ saniert…die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.
Auf jeden Fall kann ich mir den Weg dorthin endgültig sparen…
Gruss chrigu