ich war letzte woche in dieser gegend und da erinnerte ich mich ans blue lamp und wagte den erstbesuch. in der bar waren 5 girls, alle durchwegs attraktiv. ich entschied mich zu einem cola (8.-) und schon bald sass ein blonde ungarin (name vergessen) neben mir mit unwiederstehlichen augen (ladydrink 25.-). so enschied ich mich für 30 min (100.-/15 min sei der tarif) in den oberen stock zu steigen.
zimmer/dusche sind sauber. die blonde schönheit ging sehr routiniert zur sache, zuerst F (mit) und dann GV in mehreren stellungen. kaum ergab ich mich meinen genüssen, stand sie auf uns bugsierte mich unter die dusche.
fazit: fürs auge ganz nett, service ehr mechanisch. für den quickie auf der durchreise ok. ist die investition von 100.- wert, aber nicht mehr.
Hi bluetinu
Danke für Deinen Tip… Kann ich nur bestätigen.
Beim nächtlichen rumstreifen in Solothurn mit meinem besten Freund fand ich auch, dass wir dort mal reinsehen sollten. Auf den Fotos im Internet sieht alles so gross aus, doch wenn man dann da ist, war alles etwas eng und doch recht shmuddelig. Die Frauen waren auch damals der Hammer… doch irgendwie … etwas fehlte. Wir tranken dann zu viert eine Flasche Champagner… naja… Fusel. Aber für nur 100.-- (Preis geht noch) Rumknutschen… ziemlich geiles rumfummeln. Doch wichtig…! Von Anfangs 500.-- kamen die Damen, je leerer die Flasche wurde mit dem Preis ziemlich runter. Ne Nummer hätte uns dann noch 150.-- für ne halbe Stunde gekostet. Doch war die „Märterei“ nicht wirklich antörnend. So entschlossen wir uns zu gehen. Falsch oder nicht… ich weiss es nicht. doch zu dem Zeitpunkt war es richtig zu gehen…
Wow, da hat schon lange niemand über das Blue Lamp geschrieben. Ich war gestern dort, weil ich zufällig auf der Durchreise war. Ich kann euch sagen die Flasche Fusel kostet immer noch Fr. 100.–. Jetzt ist aber jeden abend von 20 Uhr bis 21 Uhr happy hour und die anderen Getränke kosten nur Fr.5.–!!!
Nun aber zu den Girls. Die meisten von Ihnen sind vom Ostblock (Tschechinnen, Bulgarinnen u.s.w.). An der Zahl sind es so ca. 8 bis 10 Stück, alle wirklich sehr hübsch und durchwegs gut gelaunt…
Der Laden wirkt wie schon oben beschrieben etwas schmudelig, ist aber auf jeden fall einen Besuch wert!
Also nun an allen einen schönen Gruss vom Berge und einen ganz besonderen an jemand bei der ATEL (Falls er den Beitrag liest)
Wagte mich am Wochenende wieder mal ins Blue Lamp,musste aber leider feststellen dass der Laden noch mehr abgegeben hat.
Ob’s wohl am Scheisswetter gelegen hat,drinnen war die Atmosphäre jedenfalls genauso.
Bevor ich zuviel Kohle für nichts liegengelassen hatte,verzog ich mich schnell wieder und ging zur nahen Konkurrenz in Grenchen.
Die Wetterlage dort war dann auch viel besser,beinahe tropisch.
War wieder einmal im Blue Lamp, der Service und die Ausstattung sind nach wie vor schlecht.
Hatte Adriana dort getroffen. Sie ist sehr hübsch und hat einen geilen Arsch. Für Fr. 50.-- mehr war sogar Anal möglich. Sie macht auch franzöisch ohne Gummi für Fr. 100.-- mehr. Man muss dies allerdings mit ihr zuerst aushandeln.
Habe Fr. 300.-- für 30 min. bezahlt. War ok.
Na ja, Baron das sind auf jeden Fall 100 zuviel. Aber zum Glück für die Clubbesitzer bezahlen gewisse Leute immer noch zuviel, statt die grössere Konkurrenz auszunützen. Die Frauen probieren auch häufig den „letzten Stutz“ herauszuholen. Machs nächstes Mal besser! Toi toi toi
300 mäuse für 1/2 stunde ? ohne fo und anal ? muss aber spitze gewesen sein damit du ok sagst. wenn ich das angebot und die preise in der region bern so studiere, hättest du wahrscheinlich mehr für weniger bekommen.
Starmac, französisch und anal waren natürlich dabei, sonst hätte ich nicht ok geschrieben.
Reto, Du hast vielleicht recht, aber die Frau hatte wirklich einen geilen Arsch.
Kontaktbar «Blue Lamp» schon wieder versiegelt
Die Kontaktbar «Blue Lamp» ist polizeilich und bis auf weiteres geschlossen und versiegelt worden. Gegen den Betreiber wird wegen Menschenhandel ermittelt. Bereits vor drei Jahren geriet das «Blue Lamp» in die Schlagzeilen.
Schon wieder: Die Kontaktbar „Blue Lamp“ in Selzach ist am Montag und bis auf weiteres geschlossen worden. / Felix Gerber
Das «Blue Lamp» in Selzach ist am Montag auf Verfügung der Staatsanwaltschaft kontrolliert worden. Die Polizei nahm sechs Frauen aus Rumänien fest, die derzeit immer noch in Haft sitzen und dort «nach den genauen Umständen ihrer Einreise und ihrer genauen Tätigkeit im Rotlicht-Milieu» befragt und von Spezialisten betreut werden, wie die Polizei gestern mitteilte.
Gegen den Betreiber der Kontaktbar (er wurde ebenfalls am Montagabend festgenommen) und weitere Personen aus seinem Umfeld ist ein Verfahren wegen Förderung der Prostitution und Menschenhandel eingeleitet worden. In Haft befinden sich noch zwei weitere Männer. Ihnen wird vorgeworfen, junge Frauen, vorwiegend aus osteuropäischen Staaten, an Bordellbetreiber vermittelt zu haben – gegen Geld, versteht sich. Das «Blue Lamp» ist seit Montagabend geschlossen und amtlich versiegelt.
@ FM: Das „Blue Lamp“ wurde am Montag von der Polizei gefilzt und versiegelt: "Auf Verfügung der zuständigen Staatsanwaltschaft hat die Polizei am Montag verschiedene Hausdurchsuchungen durchgeführt, unter anderem auch im „Blue Lamp“ in Selzach.
Am Montagabend hat die Polizei in einer koordinierten Aktion auf Verfügung der Staatsanwaltschaft mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt. Durchsucht wurde auch das «Blue Lamp» in Selzach, in welchem sich Frauen – vorwiegend aus Osteuropa – prostituierten.
In den Räumlichkeiten hielten sich sechs Frauen aus Rumänien auf, die nun zwecks Klärung der genauen Umstände ihrer Einreise in die Schweiz und ihrer Tätigkeit im Rotlicht-Milieu eingehend befragt werden. Sie befinden sich zwischenzeitlich im Gewahrsam der Polizei und werden durch Spezialisten betreut.
Gegen den Betreiber des «Blue Lamp», der noch am selben Abend festgenommen wurde, und weitere Personen aus seinem Umfeld wurde ein Verfahren wegen Förderung der Prostitution und Menschenhandel eingeleitet. Ebenfalls in Haft befinden sich zwei weitere mutmassliche Menschenhändler. Ihnen wird vorgeworfen, junge Frauen, vorwiegend aus osteuropäischen Staaten, zwecks Ausübung der Prostitution entgeltlich an Bordellbetreiber vermittelt zu haben. Das «Blue Lamp» wurde auf Verfügung der Staatsanwaltschaft geschlossen." (Pressemitteilung der Kapo Solothurn)