Kontaktbar Bären, Flawil/SG

Habe vor kurzem erfahren das in Flawil Eine Kontaktbar eröffnet hat. War jemand schonmal drin und kan mir erzählen wie es da so ist? oder kennt vileicht jemand ne hp?
Danke

war noch nicht drin ist aber der selbe betreiber oder -in wie in arbon das rest. altstadt, da hat es nur brasilgirls

Verzeih meine Frage aber was ist ein Kontakt Bar, ist es wie ein Sauna Club?

Wenn es nur Brasil-Girls in der Bären-Bar hat werde ich mich diese Woche wohl mal „opfern“ und im Bären reinschauen, obwohl ich nicht der allzugrosse Kontaktbar-Fan bin.

Gruss-vom-2.-ostschweizer

Hallo 2Ostschweizer, schön wenn du dich opferst. War gestern Sonntag gegen 21 Uhr schnell dort. Lokal O.K., zwei Damen da, eine Kleine und eine Grosse, Vollbusig mit schönen schwarzen Haaren. Mehr kann ich noch nicht sagen. Habe mein Bier getrunken und wieder abgefahren.

@burrito
Soviel ich weiss bestehen zwischen Saunaclub und Kontaktbar doch Unterschiede, abgesehen von dem was auf den Zimmern läuft. Bei einer Kontaktbar geht es wohl eher um Saufen und Sex. Die Damen haben meist auch eine Umsatzbeteiligung.
In einem Saunaclub stehen Sex und Wellness an erster Stelle und das Trinken ist eine (angenehme) Zugabe.
Ich kenne den Laden in Flawil nicht, werde in mir bei einer Durchfahrt durch diesen Ort und etwas Zeit aber mal zu gemüte führen.

Piccolo

Hallo Flores und Ost-Schweizer
Das wort opfern ist mir in den Hals geraten…
Ich selber finde es super das es wieder einmal etwas neues gibt, ich selber mit nur Opfern …sorry Brasil-Girls im Escort finde es gut wenn wieder einmal ein wenig der Stein ins rollen kommt, es hat im moment viele Bars in jedem Ort, doch selber als Gast finde ich es manchmal nicht so super wie teilweise Girls aus den Nachbarländern zu uns kommen und dann in den Bars schnell auf sehr kalte Art die Gäste abfertigen.
Selber schon im Bären als Gast kann ich sagen der Preis stimmt, das Bier zu 5sfr, der Drink der Mädchen sicher auch bezahlbar…20-25sfr.
Wer an einem Sonntag Abend 21.00 Uhr in eine solche Bar geht darf sicher nicht viel zuviel erwarten, die meisten Girls haben auch Familie - Freund oder Mann, ich selber war heute Abend Dienstag kurz da es waren 6 Girls anwesend.

Sorry ich schreibe das ganze weil wir selber im Escort seit einiger zeit ohne viel bla…bla viele schöne Erlebnisse verbuchen können. Täglich bekommen unsere Opfer schöne Mails zum Dank. Ich hoffe das es dem Bären gelingt einen guten Laden hinzukriegen.
Barbara und Girls
(der einzige Escort mit nur O…n)

@barbara
hallo
da kann ich dir nur beipflichten. es klingt halt so. ich denke mit opfern ist gemeint, dass geld ausgegeben wird für etwas unbekanntes/neues. opfern ist nicht ganz der richtige ausdruck.

barbara, kannst du mir genauere angaben zu deinem/euerem escort machen, wie kann ich dich am besten erreichen?!

@barbara

Sorry Barbara, aber ich glaube du hast mich völlig falsch verstanden. Mit opfern meinte ich nicht wegen den von mir so geliebten Brasileiras, sondern, dass ich die Kontaktbar besuchen werde, obwohl ich mich in diesen normalerweise nicht so wohl fühle.

Ich habe den Bären unterdessen auch besucht, war aber sehr enttäuscht von den anwesenden Girls. Wenn ich die Girls auf eurer Website mit den Bären-Girls vergleiche, dann liegen da Welten dazwischen. Bei meinem Besuch waren auch nur drei Girls anwesend, vielleicht sehen die anderen drei besser aus. Ich würde mich freuen, wenn es in meiner Region eine gute Brasil-Kontaktbar geben würde. Wie du richtig erwähnst sind die Getränkepreise wirklich sehr günstig und so werde ich sicher dem Bären auch eine zweite Chance geben.

Gruss-vom-2.-ostschweizer

Hoi Asprey
Damit ich nicht die Werbetrommel am falschen Platz rühre klick doch auf meinen Namen dort findest Du unsere Mailadresse, und wenn du diesen namen im google eingibst hast du das Ziel fast erreicht.

@barbara … nur nicht so bescheiden, @ Asprey … ist wohl einer der besseren Escort Service beepworld.de/members67/diskretgirl/
Hat auch einen eigenen Treat

Habe auch einmal die Bären-Bar besucht. Die Bar ist seit etwa ca. 3 Wochen als Kontakt-Bar in Betieb wie ich erfahren habe. Die Frauen überzeugen nicht wirklich… Leider… Die Bar ist gemütlich eingerichtet. Bei schöneren WG könnte das eine gute Adresse werden. Zum Quatschen nicht schlecht. Ein Cüpli, Bier oder was das WG drinken möchte, kostet alles Fr. 15.-- (Standartpreis). Für Zimmer geht es ab 150.-- los. Es sind hauptsächlich Frauen aus Santo Domingo und Brasilien anwesend gewesen. Habe ca. 4-5 Frauen gezählt. Wie der Service der Frauen ist weiss ich nicht. Bin nach einem Whisky-Cola wieder abgezottelt, weil mich keine WG wirklich begeistert hat.

Wer kann MEHR über einzelne WG berichten. Bin für jeden Beitrag dankbar. Sauberkeit Zimmer… Service… usw.

Jonny

Offenbar erhält diese Kontaktbar nächstens eine Website. Unter www.kontakt-lokal.ch ist auf jeden Fall mal eine Startseite aufgeschaltet, mehr aber (noch) nicht.

Schau’n mer mal.

@ Piccolo2

Danke für die URL, aber viel tut sich ja nicht. Ich habe in der Zeitung folgenden Bericht gelesen:


quote:

Brodeln in der Gerüchteküche Die «Bären»-Bar im Flawiler Zentrum ist zwar in aller Munde, aber nicht überall gleich akzeptiert

Über die «Bären»-Bar in Flawil wird im Dorf gerne spekuliert. Wilde Gerüchte sind darüber im Umlauf, was sich genau hinter den Kulissen abspielen mag. Die einen wissen es, die anderen wüssten es gerne.

Es ist 23.30 Uhr.Die Nacht ist noch jung in der Flawiler «Bären»-Bar. An der Theke sitzen einige rauchende Gestalten, und am Tisch hinten in der Ecke schäkern gerade einige junge Männer mit drei hübschen und aufregend gekleideten Frauen. Sie lachen und scherzen miteinander und prosten sich zu. Die Männer scheinen an den Frauen Gefallen zu finden.
Etwas später treffe ich die jungen Damen auf dem Weg zur Toilette. Sie sprechen portugiesisch miteinander. Auf die Frage, ob sie aus Südamerika seien, nicken alle drei mit dem Kopf. Die eine streichelt dabei mit ihrer Hand über mein Jackett und macht eine ein1adende Geste. Ich beeile mich, um wieder zu meinem Bier an die Theke zu kommen, dort scheint es mir irgendwie sicherer.

Normaler Gastgewerbebetrieb
Über die «Bären»-Bar wird in Flawil viel gesprochen. Zahlreiche Gerüchte kursieren darüber, was sich am Abend hinter den geschlossenen Fenstern abspielen mag. Die einen munkeln, die «Bären»-Bar sei eine Kontaktbar, die anderen meinen gar, es sei ein Bordell.
Seit September 2OO6 betreibt Florian Dullnigg das Lokal im Zentrum des Dorfes. «Die Liegenschaft stand zur Verfügung, und so habe ich mich entschlossen, nach Flawil zu kommen», erklärt der Pächter Dullnigg. Seit 1986 lebt der Österreicher in der Schweiz und arbeitet seit acht Jahren im Gastgewerbe.
Dullnigg wehrt sich gegen die Gerüchte und erwidert: «Die <bären>-Bar Flawil ist ein normaler Barbetrieb wie überall anders auch.» Im ersten und zweiten Stock der Liegenschaft am Bärenplatz vermietet Dullnigg eine 6-Zimmer-Wohnung. «Die Wohnung kann jeder mieten», erklärt der Barbetreiber. So sei es selbstverständlich, dass auch Männer diese Wohnung mieten können. Da mache er keinen Unterschied. «Die Frauen in der Bar sind meine Gäste, und was die wiederum mit den anderen Gästen machen, entzieht sich meiner Kenntnis und interessiert mich auch nicht>, erklärt Dullnigg weiter. Auf die Frage, ob die Damen käuflich seien, erwidert Dullnigg nachdrücklich: «Die Damen oder Herren nehmen lediglich allfällige Geschenke entgegen, egal was es ist. Das kann Geld sein oder Schmuck.» Dullnigg betont dabei immer wieder, dass er nicht nur an Frauen vermiete und dass die «Bären»-Bar ein ganz normaler Gastgewerbebetrieb sei.

Die Gemeinde prüft
«Die Bären-Bar hat ein ganz normales Gastgewerbepatent, das gültig ist bis zum 31. Dezember 2008», erklärt der Flawiler Gemeinderatsschreiber Andreas Eisenring auf Anfrage der «Wiler Zeitung». «Die Patentinhaberin ist Eveline Beeler Dogsa. Sie ist beim Pächter Florian Dullnigg angestellt», so Eisenring. Die Liegenschaft sei im Besitz der Ball Management GmbH in Uzwil.
«Das hat alles seine Ordnung», erklärt Eisenring. Von Seiten der Gemeinde spreche also nichts gegen den Betrieb der «Bären»-Bar direkt im Zentrum Flawils. Die Gerüchte und das Gerede machen allerdings auch die Gemeinde hellhörig. Sie prüft deshalb gerade, ob die «Bären»-Bar die Voraussetzungen für eine Hotellerie erfüllt. «Dies würde eine baupolizeiliche Umnutzungsbewilligung erfordern, die für eine Weiterführung des Betriebes zur Bedingung gemacht würde», führt Eisenring aus. Was hinter verschlossener Tür passiere, gehe die Gemeinde nichts an, dies sei Sache der Polizei. Die Ortspolizei wollte sich zu diesem Thema nicht äussern.

Bernhard Marks, Wiler Zeitung, 2.12.2006<!-/quote-!>


Mir scheint der Schreiberling entweder recht naiv oder aber ein Satiriker zu sein. Find es auf jeden Fall erheiternd, wenn die Provinz auch mal für Millieu-Storys sorgt.

salt-n-pepper

Da ist auch einer hinter dem Mond hervorgekrochen . Wenigstens sind die Antworten des Wirten „rechtlich abgesichert“ und tragen zur Allgemeinen Belustigung bei…

Greez
Obiwan

Naiv ist der Schreiberling sicher nicht, der weiss doch ganz genau, was da los ist. Es ist nun mal der Versuch, etwas Licht ins Dunkel zu bringen und das macht er für ein Provinzblatt.
Flawil ist eben nicht Zürich oder Luzern … er kann ja auch nicht gut schreiben, es wäre ein Bordell sonst würde er ja zugeben, dass er es getestet hat. Anders lässt es sich ja nicht verifizieren. Und so lassen wir die Landeier doch noch ein wenig munkeln aber ich bin sicher, die sind nicht so naiv wie sie tun…

Hallo zusammen
Wollte eigentlich nie einen Bericht hier verfassen, aber was ich gestern erlebt habe ist auf jeden Fall ein paar Zeilen Wert.
Bin also da inm Bären gesessen und hab mein Bier getrunken, als sich Sandra, eine blonde Brasilianerin, ca 35-40 Jahre zu mir gesetzt hat.
Nachdem wir dann ca. 1 1/2 Stunden zusammen geplaudert haben, gingen wir nach oben. Die Zimmer sind zwar schlicht, aber sauber.
Was dann abging ist kaum zu beschreiben. Zuerst gabs Küsse und Liebkosungen, der ganz speziellen Art, danach ein feines Franz. dass es in sich hat. Nach ausgedehntem 69er ging es dann ganz zur Sache. Zuerst ein wilder Ritt und danach in allen Stellungen.
Danach fragte Sie ob es schlimm sei wenn sie sich gleich anziehe, aber sie habe die vorgegebene Zeit wohl überschritten ( waren wohl eher 45 min. als bloss 30 ) Und als ums zahlen ging, fragte sie mich wass es mir Wert sei. Habe ihr 200.- gegeben und sie war sehr erfreut, sagte sie hätte es auch für 150.- gemacht.
Will hier nicht Werbung für den Bären als Bar machen ( kenne ich zu wenig ) sondern nur für diese Klassefrau, da dieser Abend schlicht und einfach der Waaaaahhnsinn war
Was sie nicht mag sind arrogante Typen und Idioten, die es wohl überall gibt und das sagt sie auch ----> also seid lieb zu ihr und ihr werdet einen unglaublichen Abend erleben.
Gruss charlie 73

Fertig mit „Streichelzoo“

Die Einheimischen haben die Kontaktbar offen „Streichelzoo“ genannt. Dies zumindest las ich kürzlich in der Regionalzeitung:

Frischer Wind im «Bären»
Die «Kontaktbar» im Restaurant Bären mitten im Zentrum von Flawil gibt es nicht mehr

Flawil. Eine neue Pächterin führt das Restaurant Bären im Zentrum von Flawil. Kürzlich stellte die Gemeindekanzlei ein Patent aus.

Für viele Flawiler war die «Bären-Bar» seit langem ein Stein des Anstosses. Was im Dorf mit einem Augenzwinkern gerne «Streichelzoo» genannt wurde, war effektiv nichts anderes als eine Kontaktbar mit regelmässig wechselnden Damen, für die der Pächter keinerlei Bewilligung hatte. Dieser hat nun seinerseits den «Bären» verlassen.
Frischer Wind

«So etwas hat doch nichts mitten in Flawil zu suchen», meint die neue Pächterin des Restaurants Bären, Margrith Probst aus Niederuzwil. Für viele ist Probst keine Unbekannte, kennt man sie doch schon lange vom «Landhaus» in Niederuzwil. «Wir haben vor, in den Flawiler «Bären» frischen Wind reinzubringen», meint Probst gegenüber der «Wiler Zeitung». Wie und auf welche Weise, das will sie erst im Laufe des Septembers erzählen.
Im Visier der Behörden

Bei der Behörde ist indes zwischen den Zeilen ein wenig Erleichterung zu spüren, als die Nachricht vom Wirtewechsel kam. «Wir waren nah daran, die Bar zu schliessen», erklärt der Gemeindeschreiber Andreas Eisenring. Aus Datenschutzgründen könne er aber nicht ins Detail gehen. Sicher habe auch die Polizei immer wieder den Betrieb der «Bären-Bar» mit unliebsamen Kontrollen erschwert. Der Wirtewechsel kam trotzdem für die Behörden überraschend kurzfristig. Jetzt soll im Flawiler «Bären» wieder seriös gewirtet werden.

Bernhard Marks im „Tagblatt“ vom 1. September 2007

Scheint also ganz so als könnte dieser Thread geschlossen werden. Und ich bin in der ganzen Zeit nie dazu gekommen, mich kontaktieren und streicheln zu lassen ;-). Gibt ja zum Glück in der Ostschweiz noch andere Örtlichkeiten.

Viel Spass - wohin immer es euch zieht

salt’n’pepper