Kim in Basel, Dornacherstrasse 63 für Mannes Notfälle besten gerüstet.
eine faszinierende, schlanke, grosse Frau, mit langen schwarzen haaren empfängt mich kurzfristig
zum vereinbarten termin in ihrem blitzblanken sauberen, super eingerichteten klinikum.
bei der vorbesprechung durfte ich meine „leiden“ ihr anvertrauen welche sie aufmerksam und einfühlsam entgegennahm.
nun verlangte sie den „krankenkassengutschein“
nach meinem eindruck in dieser PRIVATKLINIK wusste ich nicht so recht, ob ich wohl genügend hoch versichert war, und fragte nach dem honorar.
ich traute erst meinen ohren nicht so recht.
meine halbprivatversicherung reichte zur deckung aus.
Sie forderte mich auf, mich oben frei zu machen zum eintritts check.
nun wanderten ihre hände zu meinem angeschwollenen
„leiden“.
ganzausziehen war angesagt. sie zog mir den OP überzug an. ich legte mich auf dem gyno stuhl zurecht. sie schnitt mit dem skalpell die decke aus, sodass die zu behandelnden stellen frei lagen.
erst folgte ein abstrich, dann eine lockale anestesie sowie ein Prostata check.
da der druck an der Geschwulst immer grösser wurde, war das setzten eines katheters unumgänglich.
mit ihren körperlichen reizen und sachlichen worten beruhigte sie meine nervosität.
zusätzlich verabreichte sie mir ein mittel das mich wie auf wolken schweben lies.
allmählich lies der blasendruck nach, doch mein glied schien zu explodieren. gekonnt, mit heftigen griffen und stössen befreite sie mich von diesem druck und ich hörte die englein singen als wäre weihnachten und ostern am selben tag.
frei von jeglichen druck konnte ich die klinik verlassen. wenn ich jedoch daran zurück denke, ist schon bald eine nachbehandlung nötig.