King's Club (Night-Club)

Sehr schön, sehr edel, sehr teuer, aber absolut die schönsten Girls die man(n) in Zürich finden kann (bis zu 20 Tänzerinnen!, alle aus dem Ostblock). Habe hier immer sehr schöne Nummern erlebt (aber leider ist der Börsenboom vorbei und das Geld sitz nicht mehr so locker). Für alle die es sich noch leisten können (die ganze Nacht CHF 1000 plus Champagner für CHF 1500): Alles andere ist zweitklassig!!!

Ja, schöne Girls hat es dort schon. Wenn man aber bei der ersten Tussy nicht schon die Spendierhosen anhat, weil die einem vielleicht nicht gerade zusagt, macht sich nachher keine andere mehr die Mühe zu einem zu kommen. Lieber sitzen die Weiber den ganzen Abend dort und machen ein gelangweiltes Gesicht.
Wundert mich, dass dies deren Chef dies toleriert. Die haben es scheinbar nicht nötig.
Zudem ist es das einzige Cabaret, das ich kenne, das Eintritt (Fr.10.–) verlangt.

ja ja das kenne ich mit den 10 Franken…

Ausserdem find ich es zum kotzen wenn sie mir am Anfang schon eine Rechung machen, dass der Eintritt so viel kostet + minimum Betrag vom Getränk = Gesammtsumme…

da kommst dir vor wie ein Idiot, ehrlich. Bin dann nicht hineingegangen, aber wenn ich das oben lese, ist es eh nichts für mich

grz
andi

Nun, ich hatte das Glück, dass mich ein Freund und Geschäftspartner in den Laden „entführte“. Denn eigentlich mag ich die Cabaret-Atmosphäre nicht so. Man wird ewig mit den gleichen Worten angebaggert und es kostest schweine Geld.

Nun denn, er zeigte sich für die Getränkerechnung verantwortlich, was ich natürlich zu nutzen wusste. So gesellte sich eine untypische Russen (freundlich, verhälnissmässig unaufdringlich, gebräunte Haut und dunkle Haar) zu mir. Während wir uns über blabal unterhielten, machte Sie mich auf Ihre Schwester aufmerksam, welche grad einen Tanzauftritt hatte. Kurz gesagt: Geile Show, geiles Girl.
Sodann verzogen wir uns (meine Kumpels und die zugehörigen Girls) von der Bar weg in eine diskretere Ecke. Dort gesellte sich dann die eben noch tanzende Schwester hinzu und die Andere ging Tanzen.
Da diese „neue“ Schwester leider der deutschen und englischen Sprache nicht sehr mächtig war, hilt sich die Konversation auf dem Minimumpegel.
Nun kam endlich die (alte) Schwerster wieder zurück und wir plauderten nun zu dritt in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Russisch). Unterdessen hatten wir auch die zweite Flasche Champus entleert und ich konnte meinen Kleinen kaum noch im Zaum halten.
Also war Verhandlen angesagt: Mit den beiden Schwerstern gings 10 Minuten bis wir von 1’600.- CHF auf 800.- CHF für beide und mindestens 90 Minuten waren. Damit konnte ich mich in meiner Geilheit abfinden auch wenn ich im nüchternen Zustand wohl kaum mehr als 500.- CHF für das selbe bezahlt hätte. Denn diese Girls können sich mein Geld direkt in die Tasche stecken, während Studiogirls davon meist nur 60% kriegen.
Dann kam jedoch die richtige Knacknuss, denn man muss ja die Girls, auch noch auslösen. Ich fand es eine Frechheit eine Stunde vor Ladenschluss, es war bereits 4 Uhr in der Früh, noch zwei Flaschen à 300.- für jede, also quasi 1200.- für die Auslöse abzuzocken. Die Cheffin war bei den Verhandlungen absolut unnachgibig und so wollte ich den Chef sprechen.

Mit diesem konnten wir, der Zahlmeister und ich, uns auf 1 Flasche pro Girl einigen, wobei der Zahlmeister diese mit seinen 2 Kumpels im Cabaret trinken durfte. Ich für mich hätte keine Cent für die Auslöse bezahlt. Da hätte ich dann auch noch eine knappe Stunde gewartet und die Girls am Feierabend mitgenommen, was mir die Girls im Übrigen auch angeboten haben.

Kings Club: Viele Girls, viele geile Girls, Cabaret-Preise, schöner Laden mit Stil und sehr gross, mit grossen Separes.

Mit den zwei (Halb-)Schwestern: Der absolute Hammer! In Ihrer Wohnbude, verhälnismässig sauber. Duschen, Ficken, Bumsen, Blasen, Lecken, NS, Analmassage, Lesboshow, und alles stehts zu dritt, dann wieder Duschen und mit einem breiten Grinsen nach 6 Uhr morgens auf den Nachhauseweg gemacht.
Und was gibt es schöneres als früh morgens frisch abgespritz mit einem breiten lächeln im Gesicht all jenen zu begegnen die verschlafen zur Arbeit trotten…

…diese Begegnungen am frühen Morgen direkt aus dem fremden Bett, den Rauch und Champagner „Mief“ noch in der Nase, machen die Cabaret Besuche so speziell…

Starker Bericht mit schönem Abschluss, kann das Gefühl gleich selber wieder empfinden, obwohl das letzte Mal (aus verschiedensten Gründen) lange her ist…

Danke hurrican, bin schon am Schwelgen!!!

Perlof, der früher ab und zu diesen „Mief“ in den Morgen trug…

@hurican

super bericht! danke

@hurrican
muss mich anschliessen, geiler bericht von dir. ist mir früher auch öfters als lieb passiert, morgens zwischen 6-8 Uhr mit der champagner fahne auf dem nachhauseweg den verschlafenen zu begegnen.

Auf der Suche nach der Muse.

Nachdem ich im CA nicht das gefunden habe, was ich suche, gehe ich zum Kings Club. Im gleichen Gebäude befindet sich ein fleischloses Restaurant, auf das ich – so oder so – heute Abend keine Lust habe.

Im Club angekommen suche einen Platz, was kein schwieriges Unterfangen ist, denn es hat, auf den ersten Blick wenigstens, überhaupt keine Gäste!

Aber dafür Girls, Girls, Girls… ein gutes Dutzend. Und genau nach meinem Geschmack: Lange Beine, schöne Popos, reizende Gesichter. Die Shows sind sexy, ästhetisch und unterhaltsam. Man fühlt sich echt wie ein König hier.

Die Mädels sind nicht nur ausnehmend hübsch, sondern auch höflich und überhaupt nicht unangenehm aufdringlich. Alle kommen aus dem Osten und alle sind gewerkschaftlich organisiert: Ein Besuch auf dem Zimmer kostet tausend, aber heute, und weil ich es bin, fünfhundert, aber darunter auf keinen Fall. - (Wirklich schade, dass sie hier arbeiten und nicht im CA, CL, CG!!)

Mittlerweile realisiere ich, dass ich nicht der einzige Gast im Hause bin, dass im Ecken aufs Heftigste geknutscht wird. Eine blonde Schöne schält sich aus der Dunkelheit heraus – aber das Geknutschte geht weiter: der Mann bekommt vom Guten nicht genug und genießt es deshalb im Doppelpack.

Mein Neidfaktor schwillt weiter an, als ich sehe, dass er mit den beiden Schönheiten aus dem Club geht.

Once in a lifetime? Weshalb nicht?

Dr. Jekyll