Ich wurde im August hier gut ‚bedient‘:
Viel Vergnügen in Berlin
Jako
hi jako,
wie war denn so die „preisgestaltung“ ?
thx
stef
Ca. 30 Minuten mit der hübschen und freundlichen Taliza 80 Euro.
Dusche, langsam ausziehen, einfühlsames Franz., GV, zum Schluss ein lockerer Schwatz.
Werde wieder hingehen, wenn ich in Berlin bin!
Jako
thx, tönt gut und preiswert!
Gestern habe ich mir mal die Berlinerinnen unter die Lupe genommen und bin dabei auf Olivia von Kamilla Douglas gestossen (www.kamilla-douglas.de).
Als ich angerufen habe erzählte mir die Chefin zuerst, dass Olivia nicht mehr aktiv sei! Im Internet steht jedoch, dass Olivia seit kurzem wieder solo ist und sich der Öffentlichkeit der männlichen Gesellschaft widmen würde! Nach mehrmaligem nachfragen habe ich zur Antwort bekommen, dass Olivia mich im Hotel besuchen würde - bevor wir aufs Zimmer gehen, sollten wir uns jedoch etwas Zeit für ein gemeinsames Abendessen nehmen, da Olivia sehr neu in der Branche tätig ist und das ganze ruhig angehen möchte.
Etwa 2 Stunden später kam Olivia zu mir ins Swisshotel am Kudamm. Sie ist eine 24 jährige Brandenburgerin, sehr attraktiv (entsprechend den Photos auf der Web-Page). Das Sie neu in dieser Bracnche ist konnte man sofort feststellen - etwas vom ersten das Sie mich gefragt hat war: Sagt man sich in dieser Situation jetzt DU oder SIE?
Auf jeden Fall hat Sie einen äusserst süssen Eindruck gemacht. Wir gingen also hinunter ins Hotelrestaurat und haben und etwas zum Abendessen bestellt. Olivia ist eine wunderbare Begleiterin und wir hatten tolle Gespräche. Sie erzählte mir übrigens auch, dass Sie vor fünf Jahren die Miss Berlin Wahl gewonnen hat, was bei Ihrer Schönheit durchaus drin liegt!
Nach dem Essen gingen wir also ins Zimmer hinauf und ich wollte eine Stunde Soft.
Als wir nackt auf dem Bett lagen, sagte mir Olivia, dass ich ihr erster Kunde überhaupt bin und Sie nicht recht weiss ob Sie das überhaupt will!!! Sie würde mir lieber die Sehenswürdigkeiten von Berlin zeigen!!! Sie fing an zu diskutieren über Gott, die Welt und ihre über sich selbst und ihr Leben…
Nach etwa 10 Minuten habe ich dem Treiben ein Ende gesetzt und Olivia verabschiedet. Bezahlt habe ich ihr für den Escort beim Abendessen und das kurze Bettspiel 100 Euro. Da das ganze nicht befriedigend war, rief ich die Chefin von Kammila Douglas an und erzählte ihr was geschehen war. Diese entschuldigte sich herzlich und versprach mir, dass in 30 Minuten ein anderes Mädchen zu mir ins Zimmer kommen würde. So war es auch. nach kurzer Zeit man Elvira (auch im Web zu finden) zu mir. Sie bot mir eine Stunde wunderbaren Sex, von GV über FO bis Küssen. Das hat dann voll gepasst. Ich musste dann für Elvira auch nichts mehr bezahlen. Das ginge o.k. hat Elvira mir gesagt, ihre Chefin hätte ihr das so mitgeteillt. Ich gab ihr dann trotzdem nochmals 50 Euro, was Sie sehr gefreut hat.
Noch kurz zu Olivia: Ich möchte nicht sagen, dass Sie der totale Flop ist. Ich bin überzeugt, dass wenn Sie in ein paar Tagen oder Wochen etwas mehr Erfahrung hat, gehört Sie wahrscheinlich zu den absoluten Geheimtips von Berlin - andere mögens ja auch begrüssen zureiter zu spielen, für mich war’s in diesem Moment einfach nicht das richtige, ich werd jedoch bei meiner nächsten Berlinreise Olivia nochmals ausprobieren und schauen ob Sie Fortschritte gemacht hat - denn Sie ist schon verdammt hübsch!!!
Gruss
Mich
Wenn sie dann überhaupt noch „aktiv“ ist. Das Girl weiss offenbar gar nicht, was es will und ob und und und…ich zweifle daran, dass sie diesen Job ausführen will. Vielleicht nur als Stadtführerin, wer weiss.
Bin im April wieder in Berlin - mal schauen!
Werd auf jeden Fall hier im Forum Berichten wenn sich was tut!
Mich
am 30. April: www.valeriaintim.de „Tanz in den Mai“. Wer ist dabei?
…also jungs… war zweimal in der blissestr. mann wird nett von der hausdame empfangen und dann den damen vorgestellt. beim ersten mal waren es so viele, dass ich die namen nicht alle behalten konnte und tat leider einen fehlgriff mit einem „fass-mich -nicht an“ mäuschen. die zweit lady (viviane) war echt nett. blasen mit und kuscheln, 69 und da ihr dies echt gut gefiel (anscheinend) noch etwas blasen und eine schöne Stellung (lotus oder sonstiges muss im buch der tausend stellungen nachschlagen). viel spass dort. übrigens macht ein super interessanter laden über mehrere ebenen im Oktober 2005 nähe der messe auf. war leider zu früh in berlin.
so long
Berlin erotisch: Teil 2 - die edle Gourmetküche
Nach meinem deftig schönen Besuch bei Tiffany war mir danach, mir noch etwas nobleres zu gönnen. Und so bestellte ich mir bei „berliner highlights“ (kamilla-dee.com/) eine Escortbegleitung auf mein Hotelzimmer. Per mail habe ich ein paar Tage zuvor meine Vorstellungen und Wünsche durchgegeben. Die „Organisatorin“ empfahl mir darauf die Vivian (vermutlich die gleiche Vivian, die „spät“ weiter oben beschrieben hat).
Pünktlich zur vereinbarten Zeit erschien Vivian bei mir im Hotelzimmer. Zu den auf der HP angegeben 26 Jahren darf man sicher die üblichen fünf dazuzählen, aber das ist dann nun absolut das Einzige, was man allenfalls an Vivian kritisieren könnte (wenn man denn wollte…).
Vivian ist eine wunderschöne Frau, zugleich zierlich und sportlich, die Fotos auf der HP entsprechen ihr absolut (escort-berlin.info/hostessen/vivian.htm). Das schöne an einem Escortbesuch ist halt schon, dass man das Ganze etwas ruhiger und natürlicher anlaufen lassen kann. Zuerst einmal haben wir uns bei einem Glas Wein in Ruhe beschnuppert. Schon bald hatten wir ein paar gemeinsame Interessen entdeckt und es entspannte sich eine angeregte Unterhaltung. Doch Vivian hat dann schon dafür gesorgt, dass sich der Ort des Geschehens langsam aber sicher Richtung Bett verlagtert hat. Das alles lief so wunderbar natürlich ab, dass ich mich völlig der Illusion hingeben konnte, mit einer Geliebten ein paar schöne Stunden zu verbringen. Vivian ist nicht nur eine geistreiche Unterhalterin, sondern auch eine wahre Sexgöttin. Sie ist unglaublich beweglich, setzt sich verführerisch in Szene, bläst fantastisch (mit Gummi) und auch bei mir hat sie beim GV eine sehr kreative, mir bisher fremde Stellung vorgeschlagen. Zugleich ist Vivian unglaublich zärtlich und kuschelig, am liebsten würde man nach dem Akt ganz einfach eng umschlungen mit ihr einschlafen. Aber hier endet halt dann leider die Illusion…
Fazit: Ein sehr genussvoller Abend, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ein erotisches Gourmet-Menu, das natürlich auch seinen Preis hat (360Euro für 2 Std) aber diesen Preis auch Wert ist. So geniesst man gerne.
Gruss
beezle
® thread-titel aktualisiert, admin sexy-tipp ¬
Escort von Kamilla Dee zum Zweiten:
Nach der begeisternden Bwegegnung mit Vivian (siehe oben) habe ich mir auch bei meinem diesjährigen Berlinaufenthalt wieder den Luxuas gegönnt, bei Kamilla Dee ein Escortgirl zu buchen. Diesmal sollte es ein wake-up service sein, denn Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Telefonistin Kira hat mir die Yolanda empfohlen: escort-berlin.info/hostessen/yolanda.htm
Als Yolanda bei mir im Hotelzimmer erschien, hat es mich fast aus den Socken gehauen. So eine schöne Frau! Ich hab sie wohl mit meinen Augen fast verschlungen, als sie, nachdem sich sie im Bad kurz frisch gemacht hatte, nur noch mit einem süssen schwarzen Slip bekleidet wieder das Zimmer betrat.
Der erotische Aufwachservice begann mit einer schönen, kräftigen Rückenmassage. Diese war anfangs wirklich gut, doch leider wurde sie mit der Zeit etwas eintönig. Sie ging auch nie in ein erotisches stimulierendes Streicheln über, wie ich das als Massagekenner zum Beispiel vom Andana her gewohnt bin. Kein fliessender Übergang zum Sex sondern einfach ein Abbruch. Und so kamen wir also zum Sex. Aber auch hier war leider alles etwas gar passiv und mechanisch. Sie streichelte mich ein wenig und als ich ihre Zärtlichkeiten erwiederte, legte sie sich einfach hin und liess mich machen. Klar, es war schön einen solchen Traumkörper zu verwöhnen und ihre süsse Mschi zu lecken, aber wenn die Dame dabei so teilnahmslos daliegt, kommt auch nicht wirklich Freude auf! So liess ich dann wieder sie gewähren, denn mein Kleiner stand trotz ihrer Passivität schon freudig. Es folgte ein mechanisches FM (rauf, runter, rauf, runter) und auf meinem Wunsch hin 69. Wenigstens besteht bei solch einem schlechten F nicht die Gefahr, dass ich schon während des 69 explodiere. Das ist mir nämlich schon ab und zu passiert, da ich diese Stellung einfach total anmächelig finde.
So bat ich sie schliesslich, mich zu reiten. Das war wirklich eine seltsame Reiterei. Sie kam in der Hockestellung über mich, stützte sich mit den Händen links und rechts von mir ab und nahm mich so mechanisch und heftig. Diese seltsame Stellung hatte zwei (je nach Perspektive) Vor- oder Nachteile. Sie hat mich eigentlich mit keinem anderen Körperteil berührt als mit ihrer Mschi und ich kam mit Meinen Händen nicht richtig an sie ran. Ich wollte schon eine andere
Stellung vorschlagen, als ich merkte, dass es mir trotz der misslichen Situation gleich kam (die Kadenz war wohl einfach zu hoch). Na dann, wenigsten fein kommen. Aber denkste. Sobald sie die erste Kontraktion spürte, erstarte sie und ich spritze quasi unstimuliert. Vorn spritzen kann da jedoch keine Rede mehr sein, eher ein etwas frustriertes auslaufen…
Was die Sache nun so richtig seltsam machte, war, dass ich sie nach dem Akt, als wir noch ein wenig nebeneinander lagen (wirklich gekuschelt hat sie auch nicht), ein sehr nettes, angeregtes Geplauder begann und ich den Eindruck hatte, dass wir uns eigentlich sehr gut verstehen.
Fazit: Top Aussehen, sehr sympathisch, aber im Bett eine Niete. Ich weiss nicht, was da los war. Ist sie nicht die Frau für Sex am Morgen? War ich ihr körperlich einfach unsympathisch (frisch geduscht und rasiert war ich jedenfalls)? Auf jeden Fall erwarte ich für den stolzen Preis von 360€ (2 Std.) etwas mehr an Kreativität und Verwöhnkunst. Einen solchen Service kann man sich allenfalls in einem Discountsalon leisten, aber nicht bei einem Edelescort.
Diesmal leider kein Gourmetmenu, aber immerhin noch ein Augenschmaus.
Gruss
beezle
Nachtrag zu Yolanda:
Fairerweise will ich hier noch anmerken, dass meine „Reklamationsmail“ welche ich an K.D. gesandt habe, schnell, kompetent und mit einem liebenswerten Rabattangebot für eine nächste Buchung beantwortet wurde. Man scheint sich bei dieser Agentur also wirklich um Qualität zu bemühen. Auch das soll hier gesagt werden.
Ich kann von Kamilla la Dee auch nur Gutes berichten. Meine Besuche liegen bereits um mehr als ein Jahr zurück, aber ich hatte damals ein sehr berührendes, auch anales, Erlebnis, das ich in meinen bisher ungeschriebenen Memoiren nicht missen möchte, mit der damals noch als Novize tätigen Sabrina. Dass eine Begegnung mit Laura nicht so ausging wie geplant, hatte ich mir selber zuzuschreiben. Zu sehr hatte ich mich von ihrer Aehnlichkeit mit der damaligen Sexbombe Melanie im Life (ihr erinnert euch doch ALLE, bitte?) blenden lassen und nicht bedacht, dass bereits die Beschreibung nicht mehr als einen gekonnten Handeinsatz versprach.
Was mich aber am Kamilla la Dee besonders beeindruckt hat, ist die besondere feminine Note, welche die Besitzerin dem Lokal verliehen hat. Textilien, Farben, Lichteffekte, alles taucht diese Berliner Wohnung in eine zarte Erotik, welche sanft darüber weghilft, dass die Beiwohnung im Zimmer, der Gang zur Dusche alle präzis geregelt sind; man vergesse nur nicht, den ensprechenden Klingelknopf zu drücken.
Das Wichtigste aber: Wenn der der ST nur ein Quentchen an Background-Information beitrüge, dann erhielte die Website von kamilla-dee.com/ den ersten Preis für Studio-Websites, vor allem für die faszinierende Navigation, dann aber auch die farbliche Abstimmung. Geht mal darauf spazieren!
Auch bei Web-Pages sind die Geschmäcker verschieden …
Meines Errachtens ist die Site überladen und ziemlich unübersichtiglich, zudem bin ich bei den Beschreibungen der Frauen froh, dass ich meinen Notebook um 90° kippen kann, um den angebotenen Service zu studieren 
(die Tabelle um 90° zu drehen wäre wohl angebracht).
Patric
Test mit Bestnote bestanden!!!
Nachdem ich im vergangenen Jahr mit Yolanda einen ziemlichen Flop eingefangen hatte, wurde mir von KD für eine nächste Buchung ein grosszügiger Rabatt in Aussicht gestellt. Nun habe ich fast ein halbes Jahr später die Probe aufs Exempel gemacht. Und tatsächlich, der versprochene Rabatt wurde mir ohne Diskussion angerechnet. Mehr als das, die „Telefonistin“ Kira hatte mir damals auch versprochen, mir bei einer weiteren Buchung eine Frau auszusuchen, mit der ich garantiert zufrieden sein werde. Also überliess ich diesmal Kira die Auswahl und so kam ich zu einem date mit escort-berlin.info/hostessen/nico.htm
Als Nico bei mir im Hotelzimmer erschien, war ich schon ein erstes Mal positiv überrascht. Sie sieht in Natura nochmals besser aus, als auf den Fotos. Eine Frau mit Stil, Charisma und Ausstrahlung. Ich hatte sie (nicht zuletzt dank des Rabatts) für ein gemütliches 4-stündiges Dinnerdate gebucht. So hatten wir bei einem feinen Essen genügend Zeit, um miteinander warm zu werden. Dies stellte absolut kein Problem dar, denn Nico ist eine intelligente und kommunikative Frau, mit der das Zusammensein ganz einfach Spass macht.
Aber Nico ist weit mehr als das. Was danach im Hotelzimmer passiert ist, war ganz einfach ein Traum. Nico hat mich nach Strich und Faden verführt. Ihre Küsse sind einfach der Hammer, kein wildes Pornstar-Zungenspiel, sondern sanft und zärtlich und doch leidenschaftlich. Wenn sie auf ihrer HP die „französische Erotik“ als ihre liebste Diszipiln angibt, so ist das nicht gelogen. Auch darin ist sie eine ganz grosse Könnerin. Aber es waren nicht nur diese zwei „Fähigkeiten“, die mich restlos überzeugt haben. Der gesamte Sex war einfach von A-Z der Hammer. Hier habe ich wieder mal eine echte „Maitresse“ getroffen, welche die Erotik in all ihren Feinheiten und Facetten zelebriert. Das Gebotene ging weit über das hinaus, was man bei einem 08/15-Service normalerweise erlebt. Hier war es also wieder, das Gourmetmenu und diesmal wirklich in höchster Vollendung.
Nico, ich sag ganz einfach danke
beezle
P.S. Nico kann man nur als Escort buchen, nicht im KD-Studio. Vielleicht ist sie gerade deshalb so intensiv bei der Sache.