Julita

Tittchen und Hintern dieser Lady hatten es mir auf dem Bildchen ganz schön angetan, also stiefelte ich los, um wieder mal etwas Neues zu berichten können.
An der Matthäusstrasse angekommen klingelte ich im 2. Stock und war überrascht über die schiere Grösse dieser Dame. Da sie aber splitternackt war, hatten mich die straffen Brüstchen bald überredet, und ich folgte diesen satten Pobacken ins etwas muffige roterhellte Zimmer. „Wie lange willst Du?“ fragte sie, nickte aber und griff statt einer Antwort auf meine Gegenfrage rasch zum hingehaltenen Blauen. Sie verstand also herzlich wenig Deutsch, das war mir aber angesichts ihrer glänzenden Augen und des geilen Ausdrucks ziemlich gleichgültig.
Ich wusch Little Swamper ausgiebig im verstopften Lavabo, weil ja im Happysex ausdrücklich mit „himmliches FO, Gesichts- und Körperbesamung“ geworben wird:

honeybunny.ch/julita_bs/splash.html

Sie kniete denn auch artig im aufreizendenDoggy aufs Bett, nachdem sie ihre Tittchen genüsslich über mein Gesicht und Körper gestrichen hatte, und präsentierte ihr wirklich straffes geiles Hinterteil. Sie genoss auch, als ich ihre Pflaume feuchtleckte, und auch meinen Finger, der ihre Grotte gierig erkundete. Ihre Nässe und geröteten Wangen verrieten auch, dass sie scharf wurde, und also griff sie zum Gummi und wollte offenbar gestossen werden. Ich wehrte jedoch ab, und verlangte nach dem angepriesenen FO, was sie jedoch nicht zu verstehen schien, sondern auf den weit offengehaltenen Gummi deutete, und mit einer Handbewegung auf die Bettdecke weisend, ihre Angst vor dem Vollspritzen der Decke kundtat.
Das war nun der völlige Absteller, einmal mehr ein völliges Fake-Inserat, vom Bild einmal abgesehen.
Ich bat sie also, nochmal den aufreizenden Doggie zu mimen, worauf sie mir einen Haufen Kleenex zwischen die Beine legte. Dies brachte mich und meinen Bengel doch wieder in Stimmung, was ihr allerdings suspekt war, denn sie legte sich wieder auf den Rücken, und den Kleenex Haufen auf ihren Schenkel, um „die Lage in Kontrolle zu behalten“. Meine Vorarbeit und der Anblick meiner prallen Eichel verleiteten sie dann doch noch, ihren Finger in ihrer Muschi sanft rein und raus gleiten zu lassen, und die Zunge unter Stöhnern genüsslich an die Lippen zu legen.
So kam dann auch Klein Swamper in „Hochstimmung“, und gab unter Zuckungen seinen Senf, resp. seine Sauce dazu.
Die Lady hatte knallrote Wangen und lächelte, für sie musste das wahrscheinlich ein Gefühlsausbruch sein. Wie sie so da sass, fand ich sie doch noch ganz niedlich, obwohl ich ob all dem Nepp und falschen Vesprechungen eigentlich wütend davongerannt sein müsste.
Aber es blieb halt nichts, als die Gewissheit, mit einem süssen Teeny-Fötzchen eine kleine Wichs Session absolviert zu haben.
Deshalb werde ich mir erlauben, trotzdem unter der Rubrik „Meggy“ demnächst ein paar interessantere Gedanken zu äussern, die seit meinem letzten Erlebnis dort in meinem Gehirn rumspuken…

Swamper