Für einmal empfand ich an diesem Feierabend der letzten Woche einfach nur eine rein körperliche Begierde, und mein kleiner Geselle , gefüllt mit Blut und Energie übernahm die Steuerung meiner Taten. Ich durchstreifte kurz die Webgirls Inserate, und wurde sofort auf Janets hübsch gemachte Page aufmerksam, wo mir Anal, FO, auch mit Schlucken und wohl alle denkbaren Schweinereien verheissen wurden.
Das war nun genau, was ich an diesem Tag wollte, und ich stiefelte also zum Steinengraben.
Während ich noch überlegte, dass ich in diesem Hause ja schon wiederholt die schöne Lara genossen hatte, hielt der Lift ruckartig im 5. Stock, und ein kleines blondes Mädchen, mit sehr festen Oberschenkeln hielt mir die Hand entgegen: „Hoi, i bi d Janet“ und ich stutzte etwas verlegen, denn die Fotos hatten ihre wahre Fülle tatsächlich mehr als nur kaschiert.
„Was bietest Du an“, fragte ich, in der Hoffnung, dass ich aufgrund des zu hohen Preises noch einen unauffälligen Rückziehen hätte machen können - allein, sie bot in bestem Schweizerdeutsch FO bis zum Ende für einen Blauen an.
Warum also nicht, ich versuchte zu lächeln und sie bot mir ein schönes Badetuch an, bat mich aber um etwas Geduld, da die Dusche gerade besetzt sei.
Als ich dann endlich frisch gereinigt, das Zimmer betreten wollte, fragte sie mich, ob ich eben grad noch auf der Toilette gewesen sei, und ich solle doch meinen Kleinen nochmals reinigen.
Ich tat ihr den Gefallen und sagte, dass ich ohnehin sorgfältig auf Sauberkeit achte, und langsam beschlich mich das Gefühl, dass dies ein zum Fenster hinausgeworfener Hunderter gewesen sei.
Als Janet allerdings mit Zunge, Lippen und Mund sich anschickte, meinem Kleinen Freude zu bereiten, kehrte sich meine Skepsis, und Klein-Swamper schwoll genüsslich an. Knielings präsentierte sie mir ihr voluminöses Hinterteil von der Seite, und ich strich deshalb über ihren Nacken und die wirklich süssen Brüstchen, und gelangte zwischen ihren Mords-Schenkeln zu den zwei ebenso kräftigen Lippen. Schon beim Streicheln der Lenden war mir aufgefallen, dass sich ihre Häärchen aufstellten, und als ich nun auch ihr Lustzentrum bedachte, öffneten sich ihre gewaltigen Pforten, und ich wurde unversehens mit Liebessaft und ersten Seufzern belohnt.
Plötzlich hielt sie auch inne in ihrem zärtlich-gierigen Saugwerk, und sagte:
„Ouh, das isch no schööhn“, worauf ich auch mit Leichtigkeit mit zwei Fingern in ihre Liebesgrotte glitt. Natürlich streichelte ich auch ausgiebig ihre Knospe, und weil sie ihre Hinterseite nach und nach immer näher in meine Reichweite gebracht hatte, war ich nun plötzlich so beschäftigt, dass ich ihre wundervolle Saug- und Lutscharbeit nicht mehr so bewusst wahrnehmen konnte.
Sie war nun patschnass, und hatte ,glaube ich, mittlerweile auch ihren Abgang. Jedenfalls war ich ob ihren Stöhnern so geil geworden, dass ich Hand anlegte, um auf ihre Tittchen spritzen zu können.
Ich kam jedoch nicht dazu, denn sie schlang gierig ihre Lippen um meine nun prallglänzende Rübe, und nahm jeden Tropfen meines lange zuckenden Bengels auf.
Atemlos lag ich da - das war nun wirklich ein herrlicher Blowjob gewesen, made in Switzerland by a Swiss Girl on a Swiss cock!
Sie entschuldigte sich nochmals für das lange Warten auf die Dusche und veravschiedete sich mit einem gut schweizerischen: „Tschou, chunnsch wider emal verby“…
Swamper