Den Aendstraich in den Ohren, ziemlich groggy, aber noch nicht willens, ganz aufzugeben, erinnerte ich mich zu später Stunde auf dem Nach-Hause-Marsch unvesehens an Nat, das Thai-Baby. Seit langem habe ich sie immer mal wieder besucht, zuletzt bei ihrem missglückten Abstecher an der Dornacherstrasse 26.
Aber jetzt ist sie ja wieder an der Brantgasse - ich hatte die Fotos auf happysex gesehen. Fotos, die allerdings eine etwas dickliche Nat mit seltsamen Schulmädchen-Posen zeigen - na ja, für diese Tageszeit war die Auswahl ohnehin nicht mehr riesig…
Umso freudiger die Ueberraschung, als sie mir mit ihrem Girliehaften Lächeln im Bikini öffnete, und sogleich die Arme um mich schlang.
Sie hat ohne Zweifel wieder abgenommen, und ist sexier denn je:
Das blaue Geschenk übergeben, und schon mal streicheln und herzen, und klar doch, Hüften und Pobacken grabschen. „IIIIIh, kalt“ quietschte sie, „nein, es ist nass draussen“ erwiderte ich.
„Ich bin Nat“, schäkerte sie zurück, und ich dachte, wart nur, bald bist du auch nass…
Dann kam sie mit dem gewünschten Whisky pur zurück, und ich küsste sie auf Lippen, Hals, Nacken und die herrlichen Nippel, während meine Hand über Lenden und Po glitt.
Sie begann zu atmen und legte sich auf den Rücken, während sie meinen Swamper massierte. Sie presste ihn leicht, so dass die Eichel aufquoll, was ihr ein entzücktes „OOOOh“ entlockte. Wie sie so mit halbgespreizten Beinen ihre Schnecke präsentierte, konnte ich nicht mehr warten und drang mit meinem Finger in ihre Grotte. War das eine Nässe!
Ueblicherweise hätte ich mich jetzt unverzüglich daran gemacht, ihren Saft zu trinken. Heute jedoch zeigte die sonst wirklich appetitliche „Hoi“ Spuren von Ueberarbeitung, also erfüllte ich ihren sehnlichen Wunsch, und drang in sie ein. Ihre Grotte war so saftig, dass ich keinen Widerstand spürte - und ihr Stöhnen und Gesichtsausdruck wurde ekstatischer. Mir war es etwas zu flutschig, also packte ich ihre Arschbacken und stemmte mich gegen ihre Clitoris.
Da schienen ihre Glocken langsam zu läuten - also weg mit dem Gummi und mein Rohr gegen ihre Titten gerichtet. Sie steckte sich nun ihren Finger ins Löchlein und rieb unter heftigem Stöhnen ihre Vulva.
Das war nun zuviel für mich, und mit einem Riesen Sprutz schoss ich meine Ladung auf Bauch Titten und Hals.
„UUh, vien“ sagte sie, und schon war ihr freches Lachen wieder da, jetzt aber noch mit den keck geröteten Wangen.
Sie hat mir wieder einmal viel Freude gemacht - diese unglaubliche Mischung von Schulmädchen, Schlampe und liebenswürdiger Freundin.
Die (für eine Thai) schneeweisse Haut, das Chinesen Aerschchen, die sanften Pudding-Tittchen - man, she`s so sexy!
Zufrieden latschte ich in die Nässe hinaus zu meinem Mustang und sagte zu mir: Zur Zeit scheint sich das Zünglein an der Waage wieder eindeutig mehr zugunsten der Thai Chicks zu neigen.
Once again i think it`s a sin…
Swamper