Handy Fotos / Bilder / Video / Filme

Romeo Dein Vorschlag mit dem Zeichenstift ist nicht schlecht.
Aber wenn einer zu gut zeichnet, könnte das ja auch zum Problem werden. Also ich schlage Kreide und eine schwarze Tafel vor.
Aber stimmt für die Girls könnten diese technischen Verbesserungen zu einem akuten Problem werden.
Wohl bald sind Uhren, Händys und Taschen in allen Studios verboten.
Hoffentlich dann aber auch bei den Girls! Bin auch ziemlich fotoscheu!

Liebe Tipp-Leser
Ich danke für eure prompten Antworten.
Ich wollt nur ein wenig provozieren und auch von euch
bestätigen lassen, dass man sowas nicht machen darf.
Ich selber besitze weder ein Handy mit Kamera noch eine
Digitalkamera.
Mit meinem Posting wollte ich eigentlich allen, die
sowas eventuell in Betracht zogen den Mumm dazu
nehmen.
Ich bin auch der Meinung man soll die Girls wie
Freundinnen behandeln (die fotografiere ich auch nicht nackt)
und man bekommt dafür bei den meisten Girls viel zurück.

So absurd ist das Thema nicht. Numi hat im Club 28 Fotos gemacht und unter electroton.ch/temp/9.jpg auch hier veröffentlicht. Jetzt aber wieder gelöscht!

posting von „swingingdude“ zum thema SMS-bildli

Strubbeli hat völlig recht, fotohandys gehören devinitiv unter den Hammer!!!}}

@ Strubbeli… vielen dank für dein kompliment, das hat mich sehr gefreut. lass uns aber vor dem zeichnen auf dem sofa, erst noch nach vorne zum bug gehen und die „ohhh, i´m flying“ szene nachspielen…

Handy-Pornos weiterhin erlaubt


quote:

BERN. Der Bundesrat hält nichts von einem generellen Verbot für das Anbieten und Verbreiten von weicher Pornografie über Handys.

Es wäre unverhältnismässig zum Zwecke des Jugendschutzes auch sämtlichen Erwachsenen den Zugang zu weicher Pornografie zu verunmöglichen, erklärte der Bundesrat in einer am Freitag veröffentlichten Antwort, mit der er eine Motion des Zuger FDP-Ständerats Rolf Schweiger ablehnt. Der Bundesrat verwies zudem auf das bereits bestehende allgemeine Verbot von harter Pornografie.

Eine Verbesserung des Jugendschutzes könne durch die vorgeschlagene Strafnorm nicht erreicht werden. Schweiger hatte angeregt, das Anbieten und die kommerzielle Verbreitung von pornografischen Bildern über Fernmeldeeinrichtungen unter Strafe zu stellen.

Der Bundesrat hält auch nichts vom Antrag des Motionärs, die Anbieter von so genannten Mehrwertdiensten im Zuge einer Revision des Fernmeldegesetzes explizit zu verpflichten, keine pornografischen Inhalte an Personen unter 16 Jahren zu überlassen. Denn dieses Verbot ergebe sich bereits aus dem bestehenden Pornografieartikel des Strafgesetzbuchs.

In Beantwortung eines weiteren Vorstosses zur gleichen Thematik verwies die Landesregierung aber auf das laufende Projekt, die strafrechtliche Verantwortlichkeit im Bereich Internet präziser zu regeln. Hier werde bald über das weitere Vorgehen entschieden.<!-/quote-!>


quelle: heute.ch

Schluss mit Pornos auf Handys?


quote:

Pornos von kommerziellen Anbietern für Handys sollen generell verboten werden. Ständerat Rolf Schweiger fordert dies, weil es nicht anders möglich sei, Kinder zu schützen. Heute debattiert der Nationalrat darüber.

FDP-Ständerat Rolf Schweiger fordert in einer Motion ein Verbot von kommerziellen Pornos und pornografischen Bilden auf Handys. Heute debattiert der Nationalrat voraussichtlich darüber, ob ein solches Verbot sinnvoll und zeitgemäss sei.

«Kinder schützen«

Schweiger möchte mit dem Verbot Kinder und Jugendliche «in ihrer ungestörten sexuellen Entwicklung schützen». Er weist daraufhin, dass sich schon jetzt strafbar mache, wer Jugendlichen unter 16 Jahren Pornos zugänglich mache. Es habe sich jedoch gezeigt, so Schweiger, dass das bestehende Gesetz für die Verwirklichung des angestrebten Schutzes von Kindern und Jugendlichen nicht ausreiche.

Mit der modernen Technologie sei es unmöglich geworden, den Empfängerkreis von pornografischen Bildern so einzuschränken, dass nur noch Erwachsene solche Bilder bei kommerziellen Pornoanbietern bestellen können, argumentiert Schweiger. Um junge Menschen zu schützen, sei es deshalb notwendig, das Anbieten und Verbreiten von Pornografie via Handys generell zu verbieten.

Sofern es jedoch technisch möglich wäre, dass Handys von Jugendlichen automatisch gesperrt werden für den Empfang von Pornos, würde sich Schweiger mit der Umsetzung einer solchen Sperre begnügen. Der Bundesrat empfiehlt Schweigers Vorstoss abzulehnen. Es wäre laut Bundesrat unverhältnismässig, zum Zwecke des Jugendschutzes auch sämtlichen Erwachsenen den Zugang zu Pornografie per se zu verbieten.

Bundesrat will Kindersperre

Umgekehrt plant der Bundesrat eine Revision der Verordnung über Fernmeldedienste. Dort sei vorgesehen, dass Telefonfirmen künftig Handys, welche auf den Namen Jugendlicher registriert seien, für Pornos sperren müssten, schreibt der Bundesrat. Er weist aber darauf hin, dass Jugendliche nach wie vor problemlos vom Computer und Internet Pornos auf ihr Handy laden können. Schweiger erklärte gestern auf Anfrage: «Die im bundesrätlichen Entwurf vorgesehene Sperre für Kinder ist ein Schritt in die richtige Richtung.» Dennoch wünscht er, dass der Nationalrat heute auch noch über ein generelles Verbot für kommerzielle Handypornos diskutiert. Technisch gesehen ist es laut Telefongesellschaften machbar, Sexnummern für Jugendliche Handyabonnenten zu sperren. Möglich sei aber dennoch, dass die Handys der Kinder auf den Namen der Eltern laufen.<!-/quote-!>



quelle: espace

Nutzergenerierte Pornos


quote:

"Erwachsenen-Unterhaltung" galt stets als Vorreiter bei der Erschließung kommerzieller Potentiale neuer Medien. Im Falle von Handys kopiert die Porno-Branche aber eher die Konzepte "konventioneller" Unterhaltungsformate - bisher mit mäßigem Erfolg.

Die Porno-Industrie steht in dem Ruf, Pionier der kommerziellen Nutzung neuer Medien zu sein. In vielen Fällen wurde sie diesem Ruf auch gerecht. Aber anders als bei VHS-Video-Kassetten oder dem E-Commerce konnte man Handys bislang nicht als relevanten Vertriebskanal Nacktbilder und -Filme erschließen. Klingeltöne sind jedenfalls weitaus lukrativer als Pornografie, erklärte erst unlängst Blake Fayling, Manager bei „Brick House Mobile“, einem britischen Anbieter für „Erwachsenen-Content“.

Ursache für das weitgehende Scheitern gewinnbringender, mobiler Porno-Dienste dürften zunächst die viel zu kleinen, oft nicht einmal farbigen Telefon-Displays gewesen sein. Heute steht die Schmuddel-Branche vor den gleichen Problemen, wie die Anbieter „anständiger“ Inhalte: Also vor allem die starke Kontrolle der Mobilnetzanbieter über den Datenverkehr in ihren Netzen, die unter anderem astronomische Preise für Downloads aufs Handy mit sich bringt.

YouTube auf dem Handy

Mit der großspurigen Ankündigung der britischen Firma PixMeTV scheint das Geschäft mit Porno-Inhalten auf den ersten Blick wieder der traditionell innovativen Rolle der Branche gerecht zu werden: Angeblich stellt der Dienst „die Zukunft der sozialen Online-Netzwerke“ dar. Das Unternehmen will aus der „Generation X die Generation XXX“ machen, so PixMeTV-Chef Ed Baker gegenüber dem Magazin „Mobile Business“.

inter diesen großspurigen Ankündigungen steht ein Konzept, mit dem die Web-2.0-Errungenschaften aufs Handy übertragen werden sollen. PixMeTV will dazu das Prinzip der sozialen Online-Netzwerke mit dem des „Leser-Reporters“ verbinden. Im Klartext bedeutet das, dass „Nutzer-generierte“ Pornographie über Profilseiten der PixMeTV-Mitglieder verkauft wird. Ein kleiner Teil der Erlöse soll an die Hobby-Porno-Produzenten ausgeschüttet werden.

Heiße Luft statt Prickeln

Aber während das PixMeTV-Konzept hierzulande noch als Innovation durchgehen könnte, ist es aus britischer Perspektive nur die Nachahmung bereits erfolgreicher Dienste - inklusive des Namens. Auf der Insel bietet nämlich der UMTS-Anbieter „3“ bereits seit mehr als einem Jahr „See Me TV“ an. „See Me TV“ gilt als der bisher erfolgreichste Versuch, das YouTube-Prinzip aufs Handy zu übertragen. Und dies nicht trotz, sondern gerade wegen der Kostenpflichtigkeit der „See Me TV“-Videos: Die Aufmerksamkeitsspanne mobiler Nutzer ist nämlich noch kürzer als die von Web-Surfern, weshalb das Filtern der eingereichten Videos als entscheidend für den Erfolg des Services gilt. Dieser Vorgang ist wiederum aufwendig und daher (noch) nicht gratis zu bewältigen.

Somit bleibt PixMeTV der fragwürdige Ruhm, der Pornoindustrie einen neuen Vertriebskanal zu erschließen, und dabei dem Albtraum von Kultur- und Technik-Skeptikern Gestalt zu verleihen: Als Vollendung der Big-Brother-TV-Kultur und Beleg für die Gefährdung der Jugend durch Handys.<!-/quote-!>



quelle: www.spiegel.de

Pornobilder auf Handy eines Zweitklässlers


quote:

Schockierender Fund auf dem Handy eines Zweitklässlers des Schulhauses Untermoos in Zürich-Albisrieden: Der Bub hatte Pornobilder auf seinem Mobiltelefon gespeichert.

Die Schulleitung reagierte sofort mit einem Brief an die Eltern und machte sie auf die Gefahren des Handygebrauchs aufmerksam, wie der «Tages-Anzeiger» berichtete.

Um weiteren Missbrauch zu verhindern, hat die Schulleitung Regeln erlassen, die neu auf dem Schulareal gelten: Die Benützung von Handys ist verboten. Wer eines dabeihat, darf es nicht einschalten. Wer trotzdem telefoniert oder SMS schreibt, muss es beim Klassenlehrer abgeben. Abholen darf das beschlagnahmte Handy danach nicht der Fehlbare selber, sondern nur ein Elternteil. Die neuen Regeln sollen künftig möglicherweise für den ganzen Schulkreis Letzi mit 3400 Schülern gelten.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch