Globe vs. Club Life

@powerplay

Das es ja weniger gepostet wird als im Globe ist ja klar…
es sind ja 2 verschiedene Club’s.
als Beispiel: Wenn man ein Favoritgirl hat kann man ja auch nicht immer das gleche schreiben.

Gruss Aragorn

@ rocketman

Wunderbarer Bericht, da weiss man gleich, was man hat. Wäre schön, wenn es wieder mehr solche Erlebnisbericht fürs CL geben würde.

Gleich 5 Sterne von mir. Gruss Eumar

@ Rocketman
Warum nicht mehr übers Life gepostet wird? Ganz einfach! Nehmen wir einmal Dein Posting zu Mina: Deine Beschreibung und Bewertung würde wohl auf 90% der Girls zutreffen. Warum also immer das ewig Gleiche wiederholen? Das ist halt der Nachteil, wenn alle Girls - mehr oder weniger - „gleichgeschaltet“ sind und keinen USP vorzuweisen haben…

@eumar: Vielen Dank

@aragorn: Warum nicht über eine Favoritin posten auch wenn es nur „einmalig“ ist

@leonardo: Na und, auch wenn es auf 90% der WG’s zutrifft, dann weiss man(n) wenigstens, dass mindestens ein gewisser Standart gewährt ist. Sonst bleibt immer die gleiche Frage offen weshalb nicht über ein WG berichtet wird: Ist sie oder ihr Service so des es kein Wert hat darüber zu schreiben? Oder wie es auch gelegentlich vorkommt, ist sie so ein Topshot das man es lieber für sich behalten möchte? Und noch eine allgemeine Bemerkung. Das die Berichte sich im gewissen Sinne wiederholen liegt es vielleicht daran, dass wir immer über das gleiche „Thema“ schreiben.

@Rocketman
Du wunderst Dich, weshalb im Forum einiges weniger über die Mädchen im Club Life geschrieben wird als über jene im Globe. Ich möchte hier eine Behauptung wagen, ich betone eine Behauptung.
Es ist klar, dass die Frauen im Life sicher nicht weniger Qualitäten Im Menschlichen wie im Sexuellen) aufweisen als jene im Globe. Einige Frauen, insbesondere Sonja, Ines, Monika, Gloria, Michelle, Francesca etc. etc. (die Liste wäre sehr lang und beliebig verlängerbar) gehören zu den interessantesten Damen dieses Berufsstandes. Und auch eine ganze Reihe von Namen von Globe Wgs verdienten das gleiche Lob. Daran liegt’s nicht.
Paradox wie das klingen mag, sind es nicht die Frauen, die ja das Zentrum unserer Interessen sind, die für eine offenbar geringere Schreibwut über Lifegirls verantwortlich sind. Delphi hat ja in der Vergangenheit beste Poesien über sie verfasst.
Für mich ist es in erster Linie die stets geringer werdende Kommunikationsmöglichkeit im Life, die es verhindert, die einzelnen Frauen, vor und nach dem … besser kennen zu lernen. Die Atmosphäre im Life ist zunehmend gestresst. Die Mädchen werden von einem Date zu anderen gehetzt oder, wenn nicht, so hocken sie auf dem sogenannten Stängeli rund um die Bar wie bestellt und nicht abgeholt. Manchmal geben sie ein Bild ab, das an Esprit und menschlicher Anteilnahme am Leben so viel abgibt wie die Spritflaschen im Drink-Gestell nebenan.
Im Globe ist einfach alles etwas lockerer; mit etwas Esprit kannst Du die Frauenzimmer dort richtiggehend „erobern“ und sie einiges besser kennen (und schätzen) lernen. Das Resultat ist dann, dass man einfach mehr über sie zu erzählen hat, weil man sie besser kennt oder zumindest das Gefühl(oder die Illusion) hat, sie besser zu kennen. Dies schlägt sich dann eben in vermehrten postings über Globe-Girls nieder.
Dass ganze drum und dran ist für mein Gefühl im Globe einfach etwas menschlicher und sinnlicher als im Life. Trotz alle dem finde ich kann man die raffiniertesten Frauen immer noch im Life finden. Um fündig zu werden, kommte es dort vielleicht noch etwas mehr auf das Nonverbale auf die Beobachtungsgabe, die Interpretation der Physiognomien etc. etc. Mimik,Gestik,Lachen,Lätsch etc. etc. an.
Gute Erlebnisse sind an beiden Orten möglich. Und einen Eintrag ins Buch des Lebens verdienen alle - ungeachtet ob Life Girl oder Globe Girl.
Galeotto fu il libro

@galeotto

fünf Herzen von mir für diese sehr überzeugende und bestens formulierte Antwort (Analyse)!!! Vor allem auf das Ambiente bezogenes Unterschied. Ich muss zugeben von dieser Seite habe ich dies bis jetzt nicht betrachtet als mögliche Ursache für die „Postingdifferenzen“.

@Rocketman

Vielleicht stimmen einfach die Preise im CL nicht mehr so???

zappo

Es ist halt auch immer etwas das Neue, das ein kleines bisschen interessanter ist. Vor ein paar Jahren hatte der CL immer mit Abstand die meisten Postings. Jetzt ist es halt das Globe. Und in zwei Jahren Romeos Rammelbude oder weiss ich was… That’s the way life goes.

Wobei ja auch vom Konzept her zwischen CL und Globe ein grosser Unterschied besteht.

Was ich bereits am 23.Februar in die Diskussion „Globe versus Life „ eingeworfen habe, nämlich die im Club Life immer augenfälliger werdende angespannte Stimmung, hat sich bei meinem jüngsten Besuch in diesem Etablissement noch weiter verschärft.

Nachdem ich zunächst bei mir selbst gesucht habe, ob vielleicht meine jüngsten negativen Empfindungen im Club Life Frucht persönlicher subjektiver Empfindlichkeiten sein könnten, so etwa im Sinne, dass ich persönlich schlecht drauf gewesen sein könnte, diesbezüglich jedoch zu einem negativen Resultat gekommen bin, habe ich versucht, die Gründe zu orten für die von mir wahrgenommenen und eher unerfreulich gewordenen Verhältnisse im Life.

Meine Eindrücke im Life sind das Resultat stillen und unvoreingenommenen Beobachtens, denn an sich gefällt mir CL. So habe ich das Kommen und Gehen usw., die Geschäftigkeit und das Verhalten der Mädchen untereinander und gegenüber ihrer Klientel, sowie das des „unteren Kaders“, dh. das der Bardamen, im Life ausgiebig und lange genug beobachtet, um zum Schluss zu gelangen, dass dort irgendetwas nicht mehr stimmt.

Was ich bemerkt habe sind viele verdrossene, gestresste Gesichter vom überforderten „unteren Kader“, die Reservationen für die dort„führenden Exponentinnen des horizontalen Gewerbes“ noch irgendwo bis zum Geht nicht mehr „rein zu quetschen“ suchen; lange Gesichter von den oft gelangweilt an der Bar herumhockenden Wgs – es sind dies meist die „Neuzugänge“ - ; das „untere Kader“ , das die sogenannten „Topstars“ anzischt“, sie sollten sich jetzt spurten, denn der nächste Herr, bitte sie bereits wieder auf die Matte. Apropos „Topstars“, ihr schöner Anblick ist Seltenheit geworden, weil (siehe oben) die Reservationen zu eng geworden sind und sie (siehe oben) nach absolviertem Arbeitsprogramm pausenlos jeweils sofort wieder nach oben - nach dem Motto: „ ab auf die Matte“ - abgeordert werden. Wo bleibt denn für diese Frauen noch die Erholungsphase, um sich mental von einem Kunden auf den anderen einzustellen. Man kann doch nicht einen Tag lang im Akkord „vögeln.“… Zugegeben, ich habe nicht die Zeit und die Lust, meine hier erwähnten Erfahrungen und Beobachtungen über den ganzen Tag zu überprüfen, und zu beleuchten, wie es um die Ruhephase der Mädchen über den ganzen Tag gesehen, steht, wenn aber ein Grossteil der „Topshots bereits seit 11 00 in der früh bis Abends (und dies vor der Zahltagsperiode…) ausgebucht sind, spricht das Bände…, vor allem, wenn man diese während der ca. 3-4 Stunden in diesem Etablissement nicht oder nur für ein paar Sekunden in gestresstem Zustand zu Auge bekommt, bevor sie wieder abkommandiert werden.

Irgendetwas funktioniert nicht mehr wie es sollte, und ich finde dies schade, denn der Club Life war bisher immer eine der ersten Adresse in diesem Bereich und irgendwie ein Gütesiegel, nicht zuletzt deswegen arbeiten ja die aus dem Life ausgeschiedenen Girls im Globe ausserordentlich gut (früher Nina und Sam, heute Samantha und Nadine).

Ich will dem CL nicht an den Karren fahren, wie ich mich auch nicht als Robin Hood der „ausgenutzten Wgs“ verstehe, viel mehr ergebe ich mich der Illusion, die GL des CL möge ihre Geschäftsstrukturen überprüfen, denn es kann ja nicht sein, dass man mit „zischenden mies gelaunten gestressten Bardamen, gelangweilten orientierungslosen Neuwgs und ausgewundenen Topshots eine „Dienstleistung“ erbringen will. So ist niemandem ein Dienst erwiesen; weder dem Kunden, der, sofern er es verdient, König sein sollte; weder dem „unteren Kader“; weder den gelangweilten neuen Wgs (die vielleicht nach verfeinerten Kriterien ausgesucht werden sollten – sie haben es schwer gegen die wirklich vorzügliche „Alte Garde“ durchzusetzen) noch den ausserordentlichen „Überliegern“, deren Flügel bei ihren nicht mehr zu bewältigenden Flugstunden allmählich lahm zu werden drohen.

Ich weiss ja nicht, wie solche Läden funktionieren, habe mich in der Vergangenheit als Konsument (wenn auch als reflektierender) nie darum gekümmert – und hätte an sich auch keine Lust dazu, it’s not my business - , drum sind meine Vorschläge und Interpretationen vielleicht etwas ahnungslos oder gar naiv und gedacht als Gedanken eines zumindest nicht gleichgültigen Sexkonsumenten mit einem Minimum an Menschlichkeit und zivilem Verantwortungsgefühl.

Wenn ich trotzdem diesen Problemkreis anspreche und nach Lösungen suche, dann geschieht dies deshalb, weil es in diesem Business, so unmenschlich es oft von der Gesellschaft unnötigerweise dämonisiert wird, primär um Menschen geht - und oft (auf beiden Seiten Kunden wie „Dienstanbieterinnen“) um sehr verletzliche oder bereits verletzte Menschen.

Ich habe mich immer wieder gefragt, warum denn das “Untere Kader“, die Bardamen, die die Reservationen für die sog. „Topshots“ aufnehmen und koordinieren, so darauf versessen sind, das Arbeitspensum der Mädchen möglichst eng zu gestalten. Ist es Nächstenliebe gegenüber den Mädchen, ihnen (und so auch dem Arbeitsgeber) einen möglichst hohen Verdienst zu ermöglichen – und dies ohne Rücksicht auf Verluste ? Oder hat es damit zu tun, dass bei möglichst hohem Umsatz auch etwas auf sie (Provisionsbasis) abfällt, weshalb sie dann alles daran setzen, den Mädchen (vielleicht ohne Wissen der Teppichetage) ein unmenschliches Pensum aufzubrummen? Ich habe allmählich den Eindruck, es wäre das letztere, denn das erklärte auch, weshalb einige des „Unteren Kaders“ – auch jene die oben sind – die Mädchen wirklich a la Sklaventreiber immer wieder, und pausenlos „auf die Matte schicken“. Ist dem so , so wäre es seitens der GL gescheiter die Damen an der Bar mit einem guten Fixum auszustatten, denn ich habe den Eindruck, dass die Herren der Teppichetage keine Ahnung haben, was unten da so abläuft.

Ein Haufen (vor allem psychisch) ausgelaugter Topshots, die immer mehr Freitage zur Erholung beanspruchen müssen, das kann’s ja auch nicht sein.

Vielleicht wäre es auch gescheit, die Reservationen abzuschaffen, denn so können sich die Mädchen (alle; die „alten erfahrenen Highflyers“, wie die „neuen“ ) ihre Arbeit selbst mit gleichen Chancen, und ihren Möglichkeiten und ihrem Rhythmus entsprechend – und die Toleranzschwelle der Wgs ist ja unterschiedlich – einrichten und sich ihre Kunden selbst nach ihrer Sympathie aussuchen, so wie es ähnlich im Club Globe der Fall ist – obwohl einschränkend festzuhalten ist, dass die Reserviererei auch dort Schule zu machen droht.

Meine Ausführungen wollen nicht als Antipathievotum meinerseits gegen CL verstanden sein, sie sind bloss Ausdruck eines wachsenden Missbehagens. Eher trifft das Gegenteil zu, denn mir ist daran gelegen, dass dieser bis vor kurzem vorzügliche Club, nicht von der Bildfläche verschwindet. Allerdings ist auch klar, dass, sollten sich die negativen Verhältnisse zuspitzen und CL auf ein schlechtes Niveau abgleiten, man CL nicht mehr gross nachtrauern würde. Soweit ist es allerdings hoffentlich noch lange nicht. Deshalb, GL schaut dem „unteren Kader“ etwas auf die Finger, überlegt etwas und tragt euren Frauen Sorge, denn sie sind Euer Kapital, nicht die vier Wände, und die Schnapsflaschen in der dröhnenden Bar…
Galeotto fu il libro

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

In Sachen schöne Frauen ist für mich der CL immer noch erste Sahne. Nur, der Globe hat in dieser Beziehung enorm aufgeholt. Es scheint mir auch, dass die neuen Girls in Schwerzenbach von der GL vermehrt nach dem Aussehen ausgewählt werden. Dazu kommen noch das gute Preis/Leistungsverhältnis und die ganze Wellnessinfrastruktur, was der Konkurrenz, die in dieser Region ja ganz beachtlich vertreten ist, bestimmt zu schaffen macht.

Dass im CL schon lange keine allzu gute Stimmung mehr herrscht, ist nichts Neues. Wahrscheinlich werden die Topshots bewusst stärker eingesetzt, um sinkende Besucherzahlen auszugleichen. Ein Teufelskreis, der die Abwanderung der besten Frauen zur Folge haben kann. Ich selber ging früher eigentlich nur in den CL, jetzt nur noch selten, dafür aber immer öfters in den Globe. Das könnte sich aber auch wieder ändern, denn langsam geht es mir dort an gewissen Abenden zu Ballermann-mässig ab. Das nimmt man aber wegen den Preisen und den freundlichen Frauen wohl eher in den Kauf. Vielleicht müsste die CL-GL ihr Konzept und vor allem ihre Preispolitik etwas überdenken, obwohl ich grundsätzlich nicht unbedingt ein Anhänger von „Geiz ist geil“ bin. Denn wo Preise zu stark gedrückt werden, leidet oftmals auch die Qualität darunter. Der Globe umgeht dieses Problem mit dem freischaffenden Status, der wohl auch für die Frauen lukrativer ist. Und das hat sich ganz klar bewährt. Ich bin durchaus bereit etwas mehr zu zahlen, wenn auch die Infrastuktur top ist. Die „neue“ Bar im CL ist mir einfach zu kühl und der „Boom Boom“-Techno zu nervig. Wenn das alles ein bisschen gemütlicher wäre und man die Frauen, ähnlich wie im Globe, etwas ungezwungener kennen lernen könnte, dann würde ich wieder öfters schon in Dübendorf von der Autobahn düsen.

Viele CL-Stars sind jetzt im Aphro… Dort wird angeblich gut verdient und die Gäste sind interessant, auch viele Businessleute aus dem Ausland…

Gute Analyse von Galeotto zum CL im erwähnten Tread, könnte jeden Satz unterschreiben. War seit 2001 regelmässig im CL, habe den Club jedoch nach dem Ausscheiden meiner Lieblingskurtisanen Rahel und Melanie nicht mehr frequentiert, mir aber kürzlich nach einem Date mit einem anderen, im ST hochgelobten Topshot vom aktuellen Zustand des CL ein Bild machen können.

Beim (pünktlichen) Eintreffen eröffnete mir Sandy, dass mein reserviertes Girl eben erst angekommen sei und noch 15 Minuten benötige, um sich herzurichten. Kein Problem… 20 Minuten später meinte die zweite Bardame: noch 5 Minuten. O.K…. Effektiv nahm sie dann ein 35 Minuten nach dem Reservationstermin mit noch nassen Haaren auf dem Barhocker neben mir Platz. Etwas Smalltalk und wir begaben uns in eine der wirklich tollen Suiten. Ich nahm wie immer eine Dusche – und wartete anschliessend weitere 20 Minuten auf meine Holde, die nur schnell duschen wollte (obschon sie dies bereits ein paar Minuten vorher schon getan hatte). Die gebuchte Stunde brachten wir pünktlich zu Ende, ich machte mich wieder frisch – und als mein Girl auch eine Viertelstunde später noch immer nicht zurück war, wurde es mir endgültig zu blöd und ich verliess den Club ohne Abschiedsgruss auf dem schnellsten Weg durch die obere Bar.

Die ausserordentlichen Unkosten - jedes erwischte, illegal anwesende Girl kostet inzwischen ein Vermögen an Bussgeld - sind wohl dermassen angewachsen, dass sie nur noch mit gnadenloser Fliessbandarbeit amortisiert werden können. Die Organisation war schon früher nicht über alle Zweifel erhaben, scheint aber inzwischen völlig aus den Fugen geraten zu sein. Mir jedenfalls reichts. Es gibt ja im Raum Zürich weiss Gott genug Alternativen zum CL.

Auf diesen Bericht von Pepe habe ich lange gewartet. Ich dachte immer sowas passiert nur mir. Drei von vier Reservationen klappen nie, damit hab ich mich abgefunden. Ist ärgerlich, auch ich habe schon oft im Zimmer gewartet und gawartet, bis es mir zu bunt wurde und ich den Club ohne Verabschiedung verlassen habe.

Oft ist es vom Wg eine respektlosigkeit gegenüber dem Kunden, man wird mit einer Zigi in der Hand begrüsst und der blaue Dunst zischt links und rechts an den Ohren vorbei. Das Lustigste sind jedoch die leeren Versprechungen, -nächstes mal machen wir Dies und Das… -ich schick dir dann gleich noch eine sms… -wir sollten mal zusammen Party machen… -rufst du mich an ? ich rufe an , ich kann jetzt nicht sprechen ruf dich gleich zurück… Hat mehr mit Verarsch. zu tun, als mit einer netten Unterhaltung.

Abgesehen von ein paar negativen Erlebnissen ist der Club Life nach wie vor eine Top Adresse.

Club Life: lieber die paar Franken mehr zahlen und ins Aphro. Sind ja meistens die gleichen Girls. Und: Globe ist Party, open End, CL ist ein grosser „Salon“: Leave your money and run…

finde, dass die beiden lokale nicht zu vergleichen sind. ein sauna club ist nun halt kein studio und umgekehrt. viele leute, die nicht erkannt werden möchten, können dies im cl ungeschränkt tun, leute, für die es egal ist, erkannt zu werden und dabei noch ungeschränkt wellness geniessen möchten, gehen halt besser ins globe. preislich sind beide etab. für die erste halbe stunde fast gleich (diff. 20.-)

sicherlich, das cl ist vielleicht mit der unteren bar ‚zu gross‘ geworden und ich geb chris recht, auch etwas kalt, aber von ‚gnadenloser fliesbandarbeit‘ ist das cl meiner meinung weiter entfernt, als das globe. dort herscht an den meisten tagen ware fliessbandarbeit und viele gäste ‚streunen‘ gelangeilt rum, weil niemand für sie zeit hat. dies ist aber nicht nur seit zwei- drei monaten so.

galeotto + heyduk + all

Ich muss mein Posting mit dem Satz beginnen „Jetzt wo du sagst“ Eigentlich war bei meinen Besuchen bei meinen Fovorite-Girls im Life die „Zeit“ kein Thema. Ob vorher beim flirten an der Bar oder danach beim Smalltalk und selbst wenn die gebuchte Zeit ein paar Minuten überzogen wurde war von Hektik keine Spur. Doch beim letzten Mal konnte ich eine gewisse Nervosität beim Abschied verspüren. Ich habe sie direkt darauf angesprochen und gefragt ab es für sie Probleme gibt das wir es mit der Zeit nicht so genau genommen haben. Sie verneinte das, aber ich war recht skeptisch über ihre Antwort. Da ich sowas noch nie im Life erlebt habe, frage ich mich ob ich beim meinen letzten Besuch direkt die neuste „Entwicklung“ im Life zu spüren bekommen habe. Ich hoffe nicht, es wäre echt schade für diesen Club.

Gruss
rocketmann

@midi, ich rate dir „finger weg“ das girl ist
sehr proffesionell und versucht sich so sich
zu verkaufen… hoffe du kannst widerstehen,
mehr will ich nicht dazu sagen.

@ midi

kann mich nur dem Kommentar von netzflüge anschliessen. Rest hatte ich ja in der PN geschrieben.