Girls Erfahrungsberichte

FKK-Tag im Globe, wie ihr wisst mein Lieblingsmotto. Ich komme hin und wen treffe ich bereits beim Treppenaufgang nähe der Schliessfächer, Lora. Wir winken uns zu und ich denke mir, was für ein Schwein, hoffentlich ist sie frei! – Sie Treppe hoch, ich beschäftigt mit meinen Wertsachen, danach rauf zur Umkleidekabine und rein in die Dusche. Wer duscht da schon in der Ecke: Lora. Ich zur Dusche direkt neben ihr, wir necken uns, sie spritzt mich an. Bevor sie mir entwischt die Frage, ob sie irgend einmal Zeit für mich hätte. Nun, sie will sich noch frisch machen, wie ich auch, doch hat sie danach bereits Zeit für mich.

Ich hole mir eine Cola, setze mich oben auf die Liegesitze neben der Bar und etwas später taucht auch schon Lora auf. Sie setzt sich zu mir und schmiegt sich eng an mich an. Diesmal versuche ich ihre Erscheinung bewusst wahrzunehmen: Nicht zu dünn, fraulich weich, weisse Zähne, grosse lebendige dunkle Augen und mit ein Meter sechsundsiebzig noch nicht zu gross für mich. – Und wenn Lora schmust und küsst, und das tat sie dann heftig, führt sie einem buchstäblich in den Himmel.

Kann diese Frau auch beim zweiten Mal auf dem Zimmer den Standard halten? – Zuerst stehend ausgedehnt schmusen, streicheln, fummeln. Danach auf dem Bett weiter mit Fellatio und Cunnilingus. Nun, das intensive, zärtliche FO ist wirklich gekonnt und auch die gezielten Streicheleinheiten meines „Kleinen“ mit ihrer Zungenspitze zeigen ihre Wirkung. Danach lässt auch sie sich gerne ihre Perle verwöhnen…

Weiter mit GV in verschiedenen Stellungen, wobei sie mich auch mit Worten anmachte wie: „dis que tu veux ma chatte“ und “baisse moi“ (später meinte sie, dass zum „faire l’amour“ auch eine Sprache gehöre, in der man sich gemeinsam verständigen könne, weshalb sie leider keine nur deutsch sprechende Männer bedienen könne). – Mann, die Zeit vergeht und dehnt sich gleichzeitig, ich lebe im Moment und bin auch total im Flow, wie es die Psychologie nennt (zwei erstrebenswerte Zustände gleichzeitig). – Wie macht diese Frau das!?

Zu guter Letzt die „bewährte“ alte Missionarsstellung, man kann sich in die Augen sehen, man kann sich küssen. Lora hebt und spreizt ihre Beine immer mehr und geniesst es sichtlich, bis ich dann wirklich schön und intensiv komme und in der Folge seufzend, eng umschlungen auf ihr liegen bleibe und wir uns ins Ohr flüstern können.

Noch einmal küsst sie mich innig und ich bemerke, dass diese Leere nach dem Orgasmus, wie ich sie früher, bei zudem flacheren Orgasmen, oft hatte, nicht da war; im Gegenteil war ich erfüllt und zu Zärtlichkeiten bereit. Nun, diese Frau, mit der ich danach auf dem Bett liegend und beim wieder in Ordnung bringen des Zimmers (Crazy Horse) noch ausgiebig plaudere, ist ein Jungbrunnen. – Noch einmal: „Merci Laura (phonetisch: Lora) pour cette aventure merveilleuse, je t’adore mon chérie.

Anders als andere Male, war ich diesmal schnell zu Liebe gekommen, da ich nicht aussuchen und abwägen musste, doch es waren noch weitere meiner Favoritinnen anwesend. Ob dies fatal für mich sein würde? – Doch davon später…

Zweiter Teil: Dusche, zurück an die Bar, ein Getränk holen und an der Arena sitzend, „relaxed“ dem Treiben zuschauen, so positioniert, dass ich nicht ins Stroboskop-Licht auf der Bühne schauen muss und mir auch keine der griechischen Säulen im Blickfeld steht. – Da sehe ich „meine“ Katja, die sogleich auf mich zukommt, mich herzlich begrüsst und sich zu mir setzt. Wir unterhalten uns wieder glänzend und ich vereinbare mit ihr, dass wir später auf’s Zimmer gehen würden, dann wenn ich mich etwas vom vorherigen Sex „erholt“ hätte. In der Zwischenzeit schaue ich mir die auf der Bühne tanzenden Frauen an und führe auch einige gute Gespräche.

Bald fühlt sich auch mein kleiner wieder fit, was Katja offenbar intuitiv merkt. Sie gesellt sich zu mir, plaudert und küsst mich dann. Auch diese Frau lässt keine Zweifel offen, dass sie feurig ist. Bald gehen wir zusammen ins „Louvre“-Zimmer. Hier streicheln, liebkosen wir uns. Wir küssen uns heftig – Diese Frau kann küssen! – Tief, innig, variantenreich. Und sie lässt mich auch mit ihrer weichen Lippen spielen. Dann ihr FO mit gleichzeitiger feiner Massage meines Hodensacks, das wirklich „erste Sahne“ ist.

Diese Frau kennt mich und weiss auch, dass ich sie sehr gerne verwöhne. Sie zeigt mir ganz klar, dass sie es liebt, wenn ich ihre Muschi intensiv lecke. Dabei wird sie immer fahriger, bewegt ihre Hüfte, zuckt und stöhnt leise. Danach 69, sie oben, gegenseitiges Verwöhnen bis zum „Geht nicht mehr“. Nun kehrt sich diese sinnliche Frau wieder zu mir, so, dass wir uns in die Augen sehen können, steckt meinen erregten Schwanz in ihre feuchte Möse und beginnt mich zu ficken. Ich streichle gleichzeitig ihre harten Nippel und mein rechter Daumen stimuliert ihren erregten Kitzler, bis sie stöhnt.

Nun nimmt sie meinen vor Erregung fast platzenden Lustspender, entkleidet ihn irgendwie und lässt mich zwischen unsern Körpern wuchtig abspritzen. Sie stöhnt dabei, es sei geil. Ich habe Grund, es dieser lasziven Frau zu glauben, dass auch sie es genossen hatte. – Wir küssen uns und plaudern noch ein wenig, wobei ich neben Wärme auch Vertrautheit verspüre. So „Liebe zu machen“ hinterlässt weder eine „Flachheit“, noch ein schlechtes Gewissen, noch Müdigkeit, noch das Gefühl ausgenutzt worden zu sein. – Es hinterlässt tiefe Ruhe und Zufriedenheit und einen durchfluteten Körper. Gewiss ist so etwas auch erquickend für alle Adern meines Körpers und wahrscheinlich gesünder als zwei Stunden Sport.

Im Verlaufe des Abends setzte sie sich noch mehrmals zu mir, um zu plaudern, so dass ich mich blendend unterhalte. Zu meinem Erstaunen versteht Katja auch ein wenig Berndeutsch und kann auch einig Sätze auf Schweizerdeutsch von sich geben, doch ist’s für mich, einmal mit Hochdeutsch angefangen, schwierig, längere Zeit in Mundart zu bleiben, da ich mir dann doch nicht sicher bin, ob mein Gegenüber alles verstehen würde. – Und bei Katja möchte ich, dass sie mich versteht…

Dritter Teil: Eigentlich sollte man aufhören, wenn es gerade so schön ist, doch war noch eine weitere Favoritin anwesend. – Ich erwischte Zinthia jedoch nie im richtigen Moment, entweder war ich noch nicht ganz erholt, respektive der kleiner Nick, oder ich meinte sie gerade nicht stören zu können, da in einem Gespräch mit einem Mann. Ich konnte mit ihr nur kurz bei meinem Globe-Eintritt sprechen und wir sahen uns auch danach jeweils ebenfalls nur kurz und im falschen Moment. – Ich wusste, dass sie ebenfalls sehr gut küsst und weiche Lippen hat – und auch, dass mit ihr ein gutes, tiefgründiges Gespräch möglich ist. Nun, tut mir leid Zinthia, dich habe ich verpasst, doch darf ich auf ein anderes Mal hoffen, du bist ja noch bis Ende Monat in der Schweiz.

In meiner Torheit (Budget war mit zwei Mal einer Stunde bereits stark belastet) meinte ich dann ausprobieren zu müssen, ob es auch mit einer Frau, die ich noch nicht kannte, ein drittes Mal gehen würde. Ich hatte gehört Luana sei gut und sie war mir auch schon einige Male aufgefallen. Trotz des immer noch etwas zu überwindenden (grundlosen) Vorurteils gegenüber Südamerikanerinnen, ging ich mit ihr auf’s Zimmer. – Es war schon beinahe Feierabend.

Luana zeigte eine gute Leistung, sie ist temperamentvoll, spricht etwas deutsch und auch etwas schweizerdeutsch. Beim Küssen streckt sie die Zunge weit heraus, sie küsste nicht schlecht, aber doch nicht so tief, wie es meine vier Topfavoritinnen jeweils taten. Ihr FO ist absolut tadellos und ihre Brustspitzen sehen geil aus, wenn auch ihre Brüste recht stark getunt sind und etwas übertrieben straff wirken. – Luana durfte ich überall berühren, ob sie sich ihre Muschi lecken lässt weiss ich nicht, da ich es nicht ausprobiert habe; ich nehme es jedoch an, da ich auch ihre Brustspitzen lecken durfte. Wie gesagt, lässt sie einem eigentlich nichts vermissen, doch ist sie für mich persönlich vielleicht etwas jung und trotz ihres Temperaments nicht so spontan; eben in allem etwas übertrieben und gekünstelt. Ihr „Programm“ wirkte auf mich standardisiert, zudem mag ich es nicht so, da abtörnend, wenn die Frau merkbar künstlich stöhnt. – Ich war ja auch schon etwas müde und daher nicht mehr so gut, dass sie hätte stöhnen müssen. Allerdings brachte sie mich, der ich nicht mehr der Jüngste bin, nach ziemlich genau einer halben Stunde zum Abspritzen, Gratulation Luana.

Zusammengefasst ist zu sagen, dass Luana nett ist und eine gute Performance zeigt. Sie ist temperamentvoll und ihr FO tadellos. Ich kenne ihr Alter nicht, empfinde sie jedoch als recht jung und sie kann sich, wenn sie auf Männer trifft, die sie anständig behandeln, sicher weiterhin in eine gute Richtung fortentwickeln, auch sprachlich (gute Ansätze). Für Männer, die portugiesisch beherrschen, wird es so oder so kein Problem sein und nur diese können beurteilen, was genau für ein Mensch sie ist.

Danach war mein Portemonnaie so leer, dass ich Fritz acht Franken schuldig blieb, er meinte, ich solle sie das nächste Mal bezahlen, da es sich nicht lohne, die Kreditkarte zu bemühen.

@kawa750
Wenn Du schon den Namen nicht behalten hast, wäre es eventuell hilfreich eine kleine Beschreibung der Dame zu posten.

Ich würde es jedenfalls zu schätzen wissen.

zybr, ein bekennender DT Liebhaber

Hi, ich war letzten Samstag im CG, es war nicht viel los.

DA kam eine neue auf mich zu, ich nen jetzt bewusst keinen Namen, Der zweite Satz war, wollen wir irgenwoh hingehen, ich schaute Sie an, Sie war süss, also sagte ich JA, ich dachte auf eines der Bequemen Sofas, aber Sie wollte gelich den Schlüssel holen! Da hab ich Ihr gesagt wenn Sie den Schlüssel wircklich Jetzt holen will, kann Sie alleine aufs Zimmer.
Dass wollte Sie anscheinend nicht :-), kurze Zeit später begaben wir uns aufs Zimmer, Sie hat dann etwas geblasen, was Sie wirklich gut gemacht hat, nach ner weile sagte ich Achtung, Sie fragte kommst Du?, Ich: Ja und Sie kusst meinen kleinen ringsum, und bläst weiter. als ich mich dann entladen habe, hat Sie einen kleinen Schuss erwischt, was mir nicht recht war.

Hab danach den Zimmerbesuch beendet, ca 20min. Als es ums bezahlen ging, und Sie in meinem Geldbeutel das Geld gesehen hat, meinte Sie nur: das macht Fr. 100.00 extra, worauf ich sagen musste, ich habe Dir gesagt das ich komme. Das ganze endete dann im Büro vom CG, wo Heidi die beiden Versionen anhörte, und dann zu meinen günsten entschieden hat.

Auf die Frage was Sie den gesagt hat: War die antwort, ich habe nicht gesagt das Sie weg soll.

Nach ner kurzen Pause gönnte ich mir ne Runde mit Alexys (mit neuer Oberweite, gewöhnungsbedürftig, aber) wie immer geil.

Danach nochmals ne neue,(Name vergessen) die wollte Fr. 50.00 extra wenn man auf Ihre Brüste spritzen wollte, worauf ich auf dies verzichtet, Der restliche Service war 0815.

Ich halt mich in Zukunft an das was ich kenne, wenn alle neuen so drauf sind wie die 2
Seh ich bald mal schwarz.

PS: Ich will die Alexandra & Sinthia wieder im CG

Lümel

@ in space: Die Beschreibung könnte auf Sonja oder Daniella (beide Rumäninnen) zutreffen.

Gruss
Gandalf

@nik
Vorneweg ein dickes Lob für Deine Berichte.

Mit der Sinthia wäre es meines Erachtens ein ebenso guter, bis sehr guter Abschluss geworden. Ich konnte Sie letzten Mittwoch für eine halbe Stunde in ein Zimmer entführen.
Für mich stellt sie im Globe etwas mittlerweile leider Aussergewöhnliches dar: Eine shr schöne Frau, die auch „Fraulich“ gebaut ist und kein Size 00 Modell. Eigentlich genauso wie ich es mag.

Ihre Zungenküsse sind sehr Variantenreich und schmecken hervorragend und fühlen sich noch besser an. Zum FO kann ich genau dasselbe berichten: Variantenreich, feucht und mit hang zum DT. Ebenso, scheint es mir, mag Sie FO. Sie konnte jedenfalls fast nicht mehr aufhören. Doch klein-zybr gelüstete es auch Sie genüsslich zu penetrieren, Missionar war angesagt und so konnte ich in Ihre herrlich enge Lustgrotte einfahren und mich Vergnügen bis zum süssen Ende.

Auch nach dem ganzen Spass kein Stress und möglichst schnell aus dem Zimmer, sondern noch gemütlich eine Zigi geraucht und sich über Ungarn im allgemeinen und Budapest im speziellen ausgetauscht.

Eine sehr angenehme Erfahrung mit 100% Wiederholfaktor.

@Gandalf
Danke fürs Aufklären, werde wohl bei einem meiner nächsten Besuche… Ach Ihr wisst schon

Durch die vielen positiven Berichte, wollte ich nun auch mal den Club besuchen. Dies war am letzten Donnerstag. Zufällig war es ein FKK Tag. Ich betrat den Club um ca. 15,00 Uhr. Es hatte sehr viele Dreibeiner, aber auch ca.30 Frauen. Als Neuling wurde mir kurz alles erklärt. Nach dem Duschen begab ich mich nach unten und setzte mich an die Bar. Von den Mädchen her gesehen beherschte schlank und Blond die Szene. Ich weis, dass ich nicht ein Adonis bin und war deshalb gespannt auf die Reaktionen. Diese waren dann auch recht kühl und ich befürchtete schon, ohne Erlebnis wieder nach Hause gehen zu müssen. Da ich mich, dank Euren Typs, richtig zu verhalten wusste, wartete ich mal ab. An die Namen der Favoritinen konnte ich mich nicht erinnern und mich nicht informieren, war der ST ja offline. Es kamen wohl die eine oder andere Blondine zu mir, welche nach dem zweiten wort bereits auf das Zimmer gehen wollten. Dies lehnte ich ab und somit zogen sie sich sofort zurück. Ich ging ins Kino, wo sich nach kurzer Zeit Silvia aus Polen zu mir gesellte. Ihre Streicheleineiten und vor allem Ihre Zungenküsse liesen mich schnell schmelzen und somit verzogen wir uns auf ein Zimmer. Da gings gleich weiter, wobei ich sie oral in den siebten Himmel katapultierte. Danch verwöhnte sie mich mit einem herrlichen Fo. Danach Gummi drüber. Zuert Missionar und dan stehend von hinten vor dem grossen Spiegel. Das War echt geil, vor allem Ihre geilen Blicke. Danach paar Minuten kuschelln und die halbe Stunde war um. Danke Silvia, es war toll.
Nch einiger Zeit an der Baar gesellte sich Petra aus Deutschland zu mir. Wir suchten einen bequemeren Platz, wo wir uns mit Streicheleinheiten schnell näherkamen. Ab aufs Zimmer, wo ich sie verwöhnte. Sie liebt es verwöhnt zu werden. Sie schnurrte wie eine Katze. Nach ihrem Höhepunkt kam ich in den Genuss von Streicheleinheiten welche sich langsam steigerten bis zu meinem Abschluss. Auch dies war ein tolles Erlebnis.
Nach einer Ruhepause hatte ich Lust auf etwas dunkle Haut. So suchte ich die Nähe von den Brasilgirls. Einige, welche mir vom Typ her eher zusagten, waren eher abweisend. Sandra? hielt meinem Blick stand und gesellte sich zu mir. Nach dem „handgreiflichen“ Kennenlernen verzogen wir uns aufs Zimmer, wo wir uns gegenseitig verwöhnten. Sie liebt es geleckt zu werden. Wir wechselten in die 69 Stellung, wobei ich sagen muss, dass Ihr FM etwas variantenreicher sein könnte. Als ichs nicht mehr aushalten konnte, setzte sie sich auf mich. Sie ist eng gebaut und somit war ein gefühlvolles und langsames eindringen gefragt. Nacher wurde aber ein wilder Ritt daraus, bis ich explodierte. Sie wollte noch verlängern, was mein Finanzhaushalt jedoch nicht zu lies. Auch mit dir war es ein schönes Erlebnis Sandara. Danke!!
Danach noch einen Kaffe, Duschen und glücklich nach Hause.
Es was für mich ein toller Einstieg mit drei unterschiedlichen aber schönen Erlebnissen.

Hallo zusammen

War auch mit der Luana auf dem Zimmer, die Empfehlung von vaginalflüsterer hat mich dazu inspieriert. Ihre offensive Ansprache wäre ansonsten eher ein Warnzeichen für mich.

Es isch guet gsi! Nicht mehr und nicht weniger. Ein Anal-Queen ist Sie jedoch nicht. Sie machsts, aus meiner Sicht, nicht gerne. Sie ist im Hintertürchen extrem eng gebaut und ich konnte, trotz seriöser Vorbereitung mit Oel und Fingerübung, fast nicht eindringen. Für mich wars geil, jedoch mag ich’s nicht, wenn das Girl Schmerzen hat. Ich bin durchschnittlich gebaut, habe als keinen Riesen. Und Sie hatte definitiv Schmerzen, sodass ich die Übung nach kurzer Zeit abgebrochen haben. Die zusätzlichen Fr. 100.-- waren somit schlecht eingesetzt.

Fazit: Für Anal nicht, ansonsten hat Sie durchaus Ihre Qualitäten.

Gruss Yes

@zybr

Erst einmal eine Korrektur: In meinem ersten Bericht über Zinthia habe ich unverständlicherweise ihre Nationalität falsch angegeben. Wie du richtig erwähnst, kommt sie aus Budapest, der Hauptstadt von Ungarn.

Du hast mehr als Recht, ich habe jetzt die Bestätigung, dass zurückhaltendere Frauen oft, nicht immer, die besseren Liebhaberinnen sind. Zinthia kann man gar nicht mit Luana vergleichen, denn es handelt sich bei ersterer um eine äusserst feinfühlige, erfahrene Frau, die absolut tabufrei und eben variantenreich küsst. Ihre Lippen fühlen sich füllig und weich an und das Küssen mit ihr ist ein ganz besonderer Genuss.

Ich denke, ihre Spezialität ist wirklich das sehr gute FO, das sie offensichtlich mag. Sie macht übrigens kein Anal (nur zur Info) und man kann mit ihr wirklich gut und wenn man dies möchte, auch tiefsinnig sprechen. - Sie macht übrigens nie Druck auf’s Zimmer zu gehen.

Wie du Zybr vielleicht jetzt vermutest, habe ich das Verpasste gestern nachgeholt…

Noch etwas an alle: Zinthia ist eine im Herzen verletzliche Frau, deshalb seid nett zu ihr, insbesondere sie hat eure Achtung verdient, denn sie ist auch eine tüchtige Frau, die ihr Leben bravourös meistert.

PS: Sie gehört zu meinen vier Top-Favoritinnen, die, unter anderem, alle tabulos und variantenreich küssen (keine Rangliste, alphabethische Reihenfolge): Katja, Lora, Sandra, Zinthia – vier echte Perlen!

KATJA

ich war schon öfter im globe und habe mich da nie besonders wohl gefühlt - anders als in ähnlichen deutschen etablissements. vielleicht, weil ich hier weniger zeit hab als auf meinen geschäftsreisen im grossen kanton. und dort kenne ich einige WGs seit jahren.

am 11. august allerdings: ein zeitfenster hatte sich aufgetan, eigentlich wollte ich abends zum ersten mal ins sakura - aber das war mir dann zu weit weg, auch zeitlich. also ab nach schwerzenbach. super, dass man da bequem mit der s-bahn hinkommt! also rein (es war etwa 14.30), das übliche prozedere läuft ab, löhnen, geld deponieren, ausziehen, duschen, bademantel anziehen. dann runter an die bar, ein wasser getrunken, umgeschaut. und das immer gleiche problem: so viele schöne frauen, doch ich kenne keine. und leider ist hier der ST nicht sehr hilfreich, sie tragen ja ihre namen nicht auf der brust. und ich traue mich nicht, zu einer hinzugehen: bist du die …

ich schlendere rum, geh ins hamam, ins kino - die filme törnen mich nicht an. also weiter runden drehen. ich setz mich hin, beobachte die szene. mach ich übrigens gern, ist schon fast den eintritt wert.

setz mich wieder anderswo hin, unweit eine dame. lächelt, sagt hallo. die stimme trifft auf was in mir. ping! ich setz mich zu ihr. katja, aus tschechien. ich bin eine schmusekatze, sagt sie. danach steht heute mein sinn. wir reden über dies und das. kein zeitdruck. erste küsse, wirken auf mich etwas kindlich. nach einer viertelstunde oder (eher) mehr: ob sie den schlüssel holen solle. ok. nach kurzer zeit ist sie wieder da, es sei nur eine alphütte frei gewesen. ist mir wurscht. ich will einfach mit ihr allein sein. ich sag ihr, sie solle mir das ende der halben stunde anzeigen. und die zeit verfliegt und geht gleichzeitig nur sehr langsam vorbei. ich habe kaum je eine frau mit einem so subtilen FO erlebt. und sie mag es, wenn sie geleckt wird. ich verlängere. eines meiner schönsten paysex-erlebnisse. sie erzählt mir einiges aus ihrem leben. ist nur wochenweise mehrmals im jahr hier. noch bis nächste woche.

wir verabschieden uns, ich sage, dass ich bestimmt noch einmal vorbeikommen werde. geh gleich hoch. duschen, anziehen. weg. ich schwebe fast.

montag nachmittag habe ich wieder zeit. kaum bin ich unten kommt katja auf mich zu. und es wird wieder eine wunderschöne stunde. oft war es bisher so, dass das zweite mal abgefallen ist. diesmal nicht. ich setz mich nachher noch auf ein wasser an die bar. sehe von weitem, wie katja mit einem neuen kunden anbändelt. ich gehe.

mittwoch nachmittag muss ichs nochmals wissen, obwohl ich diesmal weniger zeit habe. als ich unten ankomme tanzt eine frau an der stange. könnte katja sein (sehe bei diesem schummerlicht schlecht). sie ist fertig, holt sich an der bar was zu trinken, winkt mir von weitem zu. sie ist es! diesmal holt sie schon nach kurzer begrüssung den schlüssel. es wird absolut geil. ich hab nur eine halbe stunde. katjas FO ist auch diesmal unglaublich. wir gehen seitlich liegend ins 69. wir werden beide sehr laut. zwischendurch sagt sie mit ihrem schönen akzent: ist das geil! sie reitet mich bis zum ende.

sie ist erst wieder anfang oktober für zehn tage da. zum glück für mein seelenleben und meinen geldbeutel.

@Aloisius

Bist Du jetzt auch vom Anblick des Tigers fasziniert??

Also Sylvia ist schon supersupersuper !!!

Wegen Ihr mache ich morgen extra einen Umweg von 300km ins CG
Hoffe, daß Sie anwesend ist

@Seebueb

Genau so habe ich es erlebt! Wie macht diese Frau das?

Macht denn Silvia auch anal?

@Nik, Seebueb
Ja die Katja, „wie macht sie das ?“, hast Du, Nik, gefragt.

In der Tat ist Katja eine umwerfende Liebhaberin auf Zeit. Äusserlich gilt sie im Globe sicherlich nicht als „Miss Globe“, dh. sie verkörpert nicht das Image des blonden glitzernden Partygirls, sondern sie ist eine charakterlich sehr eigene, intelligente und warme Frau: kein Topmodel, aber hübsch mit wundervoll warmer Ausstrahlung. Soviel zum Äusseren.
Als Person ist sie ihrem Alter (kein Teeny-Püppchen mehr) entsprechend reif und intelligent.

Da sie eben bloss maximal zehn Tage oder eine Woche am Stück arbeitet und dann wieder so 4-5 Wochen (manchmal auch etwas mehr) verschwindet und zuhause ihrer normalen Arbeit nachgeht, ist sie nie „ausgebrannt“ und geniesst halt je nach ihrem Gegenüber ihre intensiven (und zugleich einträglichen)Sextage in der CH durchaus auch selbst.
Auch ihre Gabe, sich emotional letztlich abzugrenzen (was man im Zusammensein nie zu spüren kriegt, sie ist dann total da und bei Sympathie dies noch mit Hingabe) trägt auch weiter bei, eben nicht ausgebrannt, sondern präsent zu sein.

Katja hat ein besonderes Flair, die für sie richtigen Typen aufzuspüren, auch solche, mit denen sie sich dann später menschlich nicht unbedingt noch näher auseinandersetzt (oft die im Kino aufgegabelten). Daraus resultieren dann halt oft die, wie von euch treffend geschildert, tollen Erlebnisse, weil sie weiss mit wem (eben nicht jedem, der mit den blauen scheinen wedelt) warm werden kann.

Diese Frau ist mittlerweile im CG zu meiner Topfavoritin geworden, und wäre es schon früher (nach einem längeren Gespräch, bei dem wir eine gleiche sinnliche Temperatur gewahrten) geworden, wenn da nicht noch eine andere süsse „Verpflichtung“ gewesen wäre…

Wenn dich Katja (nicht nur wegen der Kohle - und Mann, versteht sie es, diese zu machen -)ins Herz schliesst, dann ist dir ein Erlebnis erster Güte sicher. Sie ist da aber recht anspruchsvoll, eben weil sie eine clevere Frau mit Tiefgang aber auch mit (manchmal naiv vorgespielter) Verspieltheit ist.

Katja weiss mit ihren Kräften und ihrem Körper (und dem ihres Gegenübers) umzugehen, deshalb resultieren die guten Erlebnisse mit ihr. Sie ist eine Frau mit intakter Persönlichkeit. Es sind gerade die in den imperialen Etablissements erfreulicherweise immer wieder auftauchenden Frauen dieses Zuschnitts, die einem das Leben besonders zu versüssen wissen…
Hoffentlich bleibt Katja uns noch lange erhalten.

Galeotto

@Galeotto

Fünf Sterne für dich! Du beobachtest gut und kannst es präzise auf den Punkt bringen. - Was ich am Globe so schätze, ist die Tatsache, dass man dort so starke Frauen wie Katja finden kann. Frauen, die authentisch sind und sich nie ausnutzen lassen würden. Es sind Frauen, die sich der Hektik nur in „homöopathischen“ Dosen aussetzen und sich, trotz guter bis sehr guter Umsätze, dabei sogar vergnügen können. Bei Katja, die offenbar zu Hause solo ist, sind die Globe-Einsätze scheinbar willkommene Sex-Ferien. - Sollte ich mich in dieser Beziehung in ihr täuschen und es wäre nicht so, dann ist sie allerdings eine Top-Schauspielerin, die sogar auf Kommando feucht werden und ejakulieren könnte. Es wäre die Frau, die die perfekte Illusion bieten könnte, was beinahe unvorstellbar wäre!?..

Das mit der Sucht auf so eine Frau kann unter Umständen schon ein Problem werden, aber schliesslich weilt sie nur in ihren Ferien in der Schweiz und sie ist auch nicht die einzige tolle Frau im Globe, so dass man sich trotz solcher Qualitäten nicht ausschliesslich auf eine Frau versteifen muss.

Natürlich regen gute Beiträge, wie die von Galeotto zum Denken an. Es gibt tatsächlich einige Frauen im Globe, die schaffen es, so haushälterisch mit sich selber umzugehen, dass sie eine hohe Qualität ihres „Services“ aufrecht erhalten können und offenbar Freude an ihrer Tätigkeit entfalten. Bei diesen Frauen kann dann nicht mehr von eigentlichem Service gesprochen werden, da eben auch das Persönliche, die Chemie zum „Klienten“, die Spontaneität und die Intuition Platz finden und frei ausgelebt werden.

Doch was machen andere Frauen, die man Tag für Tag, Woche für Woche auf der Homepage aufgeführt sieht, die sich nie einen Tag Ruhe gönnen und ständig dem gleichen „Tramp“ ausgesetzt sind. – Stumpfen diese Frauen ab, neigen sie zu Professionalität, ist ihr Service mit der Zeit eher standardisiert denn spontan?

Eine Frau, die eine derart hohe Präsenz zeigt, sollte doch gewiss gut verdienen (sonst macht sie etwas falsch) und es wäre wohl besser, sich auch einmal Freizeit ausserhalb eines Clubs zu gönnen. Ich frage mich, was denn in solchen Frauen vorgeht. – Ich selber bin nicht repräsentativ, aber mich „dünkt“ es, ich habe da klare Unterschiede in der Art, wie sie auf einen Mann zugehen und auch in der Art, wie sie auf einen Mann eingehen, ausgemacht. – Meine zu einer Aussage dienliche persönliche Erfahrung bezieht sich lediglich auf zwei Frauen dieser Kategorie. Beide konnte ich nicht wirklich spüren, da jenseits der Sprachbarriere etwas von mir Abgeschirmtes blieb, das WG als Mensch war hier nicht fassbar.

Sicher gibt es Männer, die oben Beschriebenes gar suchen, weil sie dadurch emotional weniger gefordert/involviert werden. Es gibt auch Männer, die einem gepflegtes Gespräch nicht so hohe Priorität geben wie zum Beispiel ich. – Ich selber, oder anders, meine Seele, was das auch immer sei, braucht es, dass sich die mich umgebenden Menschen mir etwas „öffnen“, wie auch ich es brauche, dass ich mich etwas öffnen darf, sei es im persönlichen Gespräch oder wenn ich schreibe.

Jenseits von dieser Vorliebe zur „Tiefe“ frage ich mich, wo solche Frauen auftanken und ob da nicht eine gewisse Gefahr für ihr eigenes Wohl auszumachen ist. Brennen solche Frauen nicht mit der Zeit aus!? – Was meint ihr dazu, kennt ihr Beispiele aus der Vergangenheit?

Medizinisch frage ich mich, ob solche Frauen ihrem Körper keinen „normalen“ hormonellen Zyklus zugestehen und ob das körperlich mit der Zeit nicht Nachteile bringen kann. Überhaupt fällt mir auf, dass fast alle Frauen, die diesen „Beruf“ ausüben, sich ihre Zeit mittels Zigaretten verkürzen und so in Abschnitte aufteilen. – Ich gebe zu, dass es mir auch weh tut, wenn so schöne „Wesen“ stark rauchen. – Sie tun wirklich alles für ihre Schönheit, doch denken sie nicht an ihre Zukunft und was für Folgen das „Überfischen“ ihrer Ressourcen haben kann (dabei denke ich nicht ausschliesslich ans Rauchen).

Vor meinem Erfahrungsbericht über die Frau, mit der ich „Terminverwicklungen“ hatte, hier eine Bemerkung zu Alexis.

Ich kannte diese Frau nicht, bevor sie ihren Busen vergrösserte. Und ich bin nicht Fan von Brustvergrösserungen, doch bei Alexis scheint die Vergrösserung durchaus gelungen zu sein.

Alexis hat sich mir bei meinem letzten Globe-Besuch vorgestellt. - Mein spontaner erster Eindruck ist, dass Alexis eine sympathische, gutaussehende, anziehende Frau ist…