FKK-Tag im Globe, wie ihr wisst mein Lieblingsmotto. Ich komme hin und wen treffe ich bereits beim Treppenaufgang nähe der Schliessfächer, Lora. Wir winken uns zu und ich denke mir, was für ein Schwein, hoffentlich ist sie frei! – Sie Treppe hoch, ich beschäftigt mit meinen Wertsachen, danach rauf zur Umkleidekabine und rein in die Dusche. Wer duscht da schon in der Ecke: Lora. Ich zur Dusche direkt neben ihr, wir necken uns, sie spritzt mich an. Bevor sie mir entwischt die Frage, ob sie irgend einmal Zeit für mich hätte. Nun, sie will sich noch frisch machen, wie ich auch, doch hat sie danach bereits Zeit für mich.
Ich hole mir eine Cola, setze mich oben auf die Liegesitze neben der Bar und etwas später taucht auch schon Lora auf. Sie setzt sich zu mir und schmiegt sich eng an mich an. Diesmal versuche ich ihre Erscheinung bewusst wahrzunehmen: Nicht zu dünn, fraulich weich, weisse Zähne, grosse lebendige dunkle Augen und mit ein Meter sechsundsiebzig noch nicht zu gross für mich. – Und wenn Lora schmust und küsst, und das tat sie dann heftig, führt sie einem buchstäblich in den Himmel.
Kann diese Frau auch beim zweiten Mal auf dem Zimmer den Standard halten? – Zuerst stehend ausgedehnt schmusen, streicheln, fummeln. Danach auf dem Bett weiter mit Fellatio und Cunnilingus. Nun, das intensive, zärtliche FO ist wirklich gekonnt und auch die gezielten Streicheleinheiten meines „Kleinen“ mit ihrer Zungenspitze zeigen ihre Wirkung. Danach lässt auch sie sich gerne ihre Perle verwöhnen…
Weiter mit GV in verschiedenen Stellungen, wobei sie mich auch mit Worten anmachte wie: „dis que tu veux ma chatte“ und “baisse moi“ (später meinte sie, dass zum „faire l’amour“ auch eine Sprache gehöre, in der man sich gemeinsam verständigen könne, weshalb sie leider keine nur deutsch sprechende Männer bedienen könne). – Mann, die Zeit vergeht und dehnt sich gleichzeitig, ich lebe im Moment und bin auch total im Flow, wie es die Psychologie nennt (zwei erstrebenswerte Zustände gleichzeitig). – Wie macht diese Frau das!?
Zu guter Letzt die „bewährte“ alte Missionarsstellung, man kann sich in die Augen sehen, man kann sich küssen. Lora hebt und spreizt ihre Beine immer mehr und geniesst es sichtlich, bis ich dann wirklich schön und intensiv komme und in der Folge seufzend, eng umschlungen auf ihr liegen bleibe und wir uns ins Ohr flüstern können.
Noch einmal küsst sie mich innig und ich bemerke, dass diese Leere nach dem Orgasmus, wie ich sie früher, bei zudem flacheren Orgasmen, oft hatte, nicht da war; im Gegenteil war ich erfüllt und zu Zärtlichkeiten bereit. Nun, diese Frau, mit der ich danach auf dem Bett liegend und beim wieder in Ordnung bringen des Zimmers (Crazy Horse) noch ausgiebig plaudere, ist ein Jungbrunnen. – Noch einmal: „Merci Laura (phonetisch: Lora) pour cette aventure merveilleuse, je t’adore mon chérie.
Anders als andere Male, war ich diesmal schnell zu Liebe gekommen, da ich nicht aussuchen und abwägen musste, doch es waren noch weitere meiner Favoritinnen anwesend. Ob dies fatal für mich sein würde? – Doch davon später…