Fatima – gleich fiel mir ihre Ausstrahlung aus! Wieder so eine Perle, die eigentlich keine Prostituierte und vielleicht gerade deshalb gut, ja sehr gut ist und vor allem natürlich rüber kommt. Fatima mit den zapfengelockten, dunklen Haaren ist Brasilianerin. – Immer noch habe ich tief in mir drinnen einen verbleibenden Rest eines Vorurteils gegenüber Brasilianerinnen, obwohl ich mich eigentlich gegen letzteres ausgesprochen habe. – Doch auch bei Fatima wurde ich reich dafür belohnt, dass ich mich mit ihr eingelassen habe.
Fatima ist eine reife Frau von neunundzwanzig Jahren, die auch schon vom Schicksal getroffen wurde. Mit dieser seltenen Gattung einer Nichtraucherin kann man angeregt diskutieren und sie macht keinen Druck auf’s Zimmer zu gehen. Ihr wäre es im Globe zu hektisch, sie möchte auch nicht zu viele Männer pro Tag bedienen. Im Moment arbeitet sie drei Tage pro Woche im Westside.
Nun, schon auf der Couch küsste sie mich zart. – Sie gehört zur Spezis der guten Küsserinnen, die das nicht nur zu machen scheint, weil es ein notwendiges Übel ist. Im Zimmer ging dann die Post ab, denn diese Frau hat Temperament, das sie positiv ausleben kann. Zuerst küssten und umarmten wir uns stehend, danach liegend auf dem Bett. – Sie hat einen schönen, weichen Mund mit dem sie nicht nur sehr gut und tabulos küsst, sondern auch wunderbares FO macht. Ihr Fellatio ist zärtlich, tief, feucht und äusserst erregend. Sie beherrscht das Spiel mit allen sekundären erogenen Zonen meisterlich. – Und sie liess sich auch gerne ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnen und reagierte dabei ganz erstaunlich, indem sie sich abschliessend selber zum Höhepunkt brachte und mich dabei gleichzeitig innigst tief küsste. – Das war einfach „geil“, bombastisch, super, stark – sogar wenn es gespielt wäre!
Nachdem sie mir das Kondom zärtlich übergestreift hatte, folgte variantenreicher GV, der nach vier verschiedenen Stellungen in der Missionarsstellung zum fulminanten Abschluss kam. Danach umarmten wir uns innig und blieben einen Moment lang so liegen. – Anschliessend massierte sie mir meinen Rücken mit Massageöl; sie macht das professionell und es scheint, dass sie weiss, wie man einen verspannten Rücken wieder auf Vordermann bringt.
Danach ging sie mit mir auf die grosse Veranda im ersten Stock, wo sie mir den Garten präsentierte und mir speziell den Goldfischteich zeigte. – Oder sind es japanische Kois? Das wäre ja ein gewaltiger Wert, der da im Teich schwimmen würde! Wir plauderten noch etwas und gingen dann duschen. Etwas später verabschiedete ich mich von Fatima, denn ich musste nun den langen Heimweg antreten. – Fatima, nur schon der Name ist ein Märchen und ein Gedicht und er passt zu dieser anmuthaften Frau! – Wie reich wurde ich dafür belohnt, dass ich über mein Vorurteil, von dem ich eigentlich rational weiss, dass es nicht stimmt, gegenüber dieser Brasilianerin verzichtet hatte. Doch bei dieser Frau fällt einem so etwas leicht, auch wenn man sie nur schon sieht. – Und noch viel mehr, nachdem man mit ihr gesprochen hat.