Geladen / Ungeladen

@napoleon… ich gebe zu die schinkenbrot methode auch schon mal angewendet zu haben. aber ähnlich wie ben stiller, nur bei privaten, vorzugsweise ersten rendez vous’s. da hats den vorteil, dass man viel lockerer und ungezwungener drauf ist und nicht dauernd gefahr läuft beim anblick ihres auschnitts sogleich den gesprächsfaden zu verlieren…

und bis es dann frühmorgens soweit wäre (was beim ersten date ja eher selten vorkommt) ist das „faustbrot“ bis dann ja längst wieder verdaut.

shy boy romeo

@rita
da hast du absolut recht. es gibt nicht nur zwei lager. eher zwei extreme. vieles liegt dazwischen. mal schnellen sex geniessen, dann lieber ein lustvolles und stundenlanges erotikerlebnis.

vieles kommt beim ersten besuch/zusammensein zweier menschen auf gegenseitige sympathie an. sind nicht beide auf derselben welle, ergibt sich eher ein quicki oder aber mann/frau sind sich nahe und geniessen ausgedehnten gf6.

beim zweit- und mehrbesuch/treffen weiss ich beispielsweise dann eben ob das girl auf meiner momentanen wellenlänge ist. somit wähle ich das erotikerlebnis nach meinen bedürfnissen aus. ich vermeide es prinzipiel, dass ich kleinCOBRA anpassen muss. statt entladen/geladen frage ich mich dann: diese/jene dame. so halte ich es in meiner privaten wie auch in der „gewerblichen“ erotikwelt. egoistisch? ja und nein. ist wohl für BEIDE angenehmer, wenn ich/sie die gegenseitige orgasmusgarantie und nicht der ablöscher des tages bin/ist. wieviel ich oder meine partnerin dann zum höhepunkt kommen ist für mich keine sache der zahlengrösse sondern der gegenseitigen geilheit, qualität des erlebten und „des sich spüren wollen“.

geladen/entladen vs. quicki/gf6

gruess vo de COBRA

das mit dem zu rasch kommen (so in 2 bis 4 minuten) ist mir in jungen jahren auch passiert, obwohl ich dannzumal täglich wichste! hat meiner erfahrung nach vor allem damit zu tun, dass ich eher selten, nur alle 3 bis 4 wochen, bei den damen war. war deshalb wohl emotional überhitzt und kaum in der lage, die reize zu beherrschen.

mit zunehmendem alter und training, hurenbesuch momentan 2mal die woche, und kaum mehr onanie, habe ich meine gefühle viel besser unter kontrolle. bei gekonnter feinmassage und naturfranzösisch schaffe ich problemlos 6 bis 8 minuten, und wenn die dame gevögelt werden will, muss sie sich schon auf einen 15minuten ritt einstellen. was besonders meine farbige perle schätzt, die dabei von gipfel zu gipfel eilt…

ihr seht, älter werden hat auch seine guten seiten.
gruss chuengeli

Super Rita, genau mein Geschmack!
Gemäss deinem letzten Satz „eine zackige Vorspeise und anschliessend ein langer schöner gf-mässiger Hauptgang“, nach diesem Motte versuche ich stets meine wg-Besuche zu gestalten. Ich würde es schade finden, durch vorgängiges eigenes Abrubbeln einen Teil des Reizes zu dämpfen. Dieses erste „Druckablassen“ ist doch viel schöner gemeinsam mit dem Girl zu erleben. Anschliessend wird dann durch viel Zärtlichkeit die zweite Phase eingeläutet. Auf diese Weise kann ich stets zwei „Menügange“ geniessen, selbst innert 30 Minuten, und das in einem Alter, das einiges über 50 liegt.
Schade Rita, dass du so weit von mir entfernt bist. Leider bin ich am andern Ende der Schweiz zuhause und habe kaum die Möglichkeit, in deiner Nähe mal abzusteigen.
Trotzdem einen lieben Gruss aus der Ostschweiz ins Bernbiet, zu dir Rita.

Hey garibaldi

Ein Kämpfer sollte nicht so rasch aufgeben. Nicht verzagen, Rita fragen!!!

Grüss mir die Ostschweiz
Rita

Bei mir läuft es meistens so ab: Mich ziehen Porno-Videos und Sex-Websites in Bann bis sich dann bei mir so „einiges“ angestaut hat (bis hin zur Bildung von Lusttropfen oder gar Schmerzen im Hodenbereich). Meistens lege ich dann selber Hand bei mir an - das eine oder andere gehe ich aber auch zu einem WG. Eigentlich ist es ein tolles Gefühl, wenn sich so einiges angestaut hat: Man kann zwar nicht immer so klar denken (man hat nur „das eine“ im Kopf), man hat endlos Lust auf einen WG-Besuch, der Orgasmus ist dann sehr intensiv und in anbetracht der Spermamenge könnte man sich auch Spermaspiele als optisch sehr reizvoll vorstellen. Allerdings genügen schon einige wenige Auf-und-ab-Bewegungen, um die Erlösung zu bringen - eine sehr kurzer Spass also. Habe auch schon vor einem WG-Besuch onaniert - ging auch - allerdings war der „Heisshunger“ nicht mehr so ausgeprägt. Was sind so eure Erfahrungen? Mit wieviel „Druck“ geht ihr zu einer WG?

Hi Leute, ich oute mich nun ebenfalls, was meine „Ladungen“ betrifft:

Es ist sehr unterschiedlich und kommt bei mir auf meine Stimmung, die Liebesdienerin selbst, das Wetter und wie lange es seit dem letzten Mal her ist, an. Ich habe im Schnitt 6-Mal die Woche Sex (ausser in den Ferien, dann ist’s rund die Hälfte soviel): 2 x mit meiner Frau, 2 x mit einer WG, 1x mit meiner Geliebten, mind. 1 x hole ich mir selbst einen runter (um nicht aus der Übung zu kommen…) Meistens habe ich bei sonnigem Wetter mehr Lust, wie das jetzt den ganzen Oktober der Fall war. Wenn ich zu Hause Streit habe, dann kann ich auch „auswärts“ nicht vögeln, da ich mich nicht richtig darüber freuen kann. Das Outfit einer Dame trägt ausserdem sehr viel zu meiner sexuellen Lust und Leistung bei. Es regt meine Phantasie an……wenn sie dann beim „sexeln“ (schöner Ausdruck von Rita übrigens) richtig gut mitgeht, dann wird der Kick umso grösser und stachelt mich zu Höchstleistungen an, welche dann mit einem sehr intensiven Orgasmus meierseits enden. Das ist dann Geilheit pur…das erlebe ich leider, wenn’s hoch kommt, nur alle zwei Wochen einmal. Wie gesagt, es ist immer anders, deshalb macht’s auch so riesig Spass!

Wenn ich mir allerdings im Internet „Apetitt“ hole, indem ich im ST gute Tipps lese oder im Happysex etc. eine Neuentdeckung mache, dann gehe ich schon aufgegeilter zu einer WG als sonst. Das heisst aber nicht, dass ich, kaum habe ich die Hosen unten, wie ein Irrer drauflos spritze, ich wähle einfach den Service so aus, dass ich möglichst viel davon habe. Dazu geeignet sind: 69, Streichel-Massagen, gegenseitiges erotisches Anfassen, Schlecken, Extrem-Petting, etc. oder ich sage, dass ich 2x spritzen möchte und buche dementsprechend gleich 1 Stunde.
Manchmal sitze ich auch schon ab 7 Uhr früh total spitz an meinem Schreibtisch und kann die Mittagspause kaum erwarten….dann gehe ich in der Regel zum „ Sex-Discount“ an der Langstrasse oder Ruhestrassse, suche mir eine scharfe, reifere Frau aus und rammle dann bis zur Besinnungslosigkeit. Das ist in der Regel nach 15 Min erledigt, ohne gross zu flirten oder Nettigkeiten auszutauschen. Da geht es nur um unverblümten, geilen und hemmungslosen Sex, den ich voll egoistisch auslebe, ohne auf die Dame näher einzugehen. Wenn ich innert nützlicher Zeit keine Frau auf dem Strich finde, was in letzter Zeit leider öfters so ist im Kreis 4, dann gehe ich in die Wixkabine und hole mir halt selbst einen runter. Ich bin dann eben so geladen, dass mir das romantische Pipapo und die Reizwäsche etc. völlig egal sind. Ich komme mir dann vor, wie ein Tier, das nur seinen Trieb befriedigen will. Natürlich sind diese Orgasmen nicht so intensiv, wie die, welche ich oben beschrieben habe, aber sehr erlösend.

Der Sex mit meiner Geliebten oder mit meiner Frau ist nochmals etwas ganz anderes und deshalb werde ich darauf auch nicht weiter eingehen, das ist zu privat.

Ich will mit meinem kurzen Bericht nur erläutern, dass es für mich verschiedene Ebenen von Sex gibt und man muss nur in seinen Körper hineinhorchen um herauszufinden, welche Ebene nun opportun ist. Vielleicht bin ich auch einfach nur sexsüchtig und koste jede mir bietende Gelegenheit aus….wer weiss. Auf jeden Fall muss ich immer höllisch aufpassen, dass ich die Ebenen nicht vermischen, sprich Suchtgefahr bei einer besonders lieben und geilen WG. Dann ziehe ich jeweils die Notbremse und besuche sie eine Weile nicht mehr, weil ich mich sonst noch ersthaft verknallen könnte. Das wäre brandgefährlich, da ich ja bereits zwei parallel laufende Beziehungen habe……

Gruss chrigu-der-sich-dabei-„sauwohl“-fühlt

@chrigu

Tolles statement, aber was bitte verstehst Du unter „Extrem-Petting“? Diesen Ausdruck höre ich zum ersten Mal, klingt aber durchaus verführerisch. Wer bietet so etwas an?

Gruss von einem lernbegierigen

beezle

Mensch, du reifer Chrigu du, Junge, wie bringst du das alles bloss unter einen Hut? WG’s und Frau, das mag ja noch hinhauen, aber dazu noch 'ne Geliebte! Noch nie ins Fettnäpfchen getreten, wenn du mit deiner Frau ausdrücklich eine ausgefallene Stellung wiederholen wolltest, die du eine Woche zuvor mit der Geliebten oder einem Salongirl so geil fandest? Entweder hast du dir einen Nimbus des Zerstreuten zugelegt oder dein Gedächtnis schlägt sämtliche Weltrekorde. Wenn du nicht bloss der Sexsucht verfallen bist, liesse sich von dir tatsächlich eine Menge lernen.

@beezle bug

Diesen Ausdruck habe ich selbst „kreiert“ ich verstehe darunter, dass man sich gegenseitig nicht nur überall am Körper mit der Zunge liebkost, sondern auch die Hände/Finger überall einsetzt, vorwiegend im Genitalbereich natürlich. Es macht mich unsagbar scharf, wenn ich eine Frau schlecke, bis sie fast kommt und dann zwischendurch meinen Fingern freien Lauf lasse und ihre feuchte Muschi erfühlen kann. ST-Kollege Toju bedient sich übrigens auch einer solchen Fingergertigkeit (er nennt es Fingerlingsübungen), die er auch schon in einigen Postings erwähnt hat. (z.B. im Bermuda Thread). In den Fingern hat man übrigens enorm viele Nerven, welche auch nur die geringste Reaktion, ertasten können. Allerdings benötigt man viel Zeit dafür und natürlich eine WG, welche ebenfalls ihre Freude und Lust dazu bekundet. Erfahrungsgemäss stehen die reiferen Damen des Gewerbes mehr darauf als die Blutjungen.
„Extrem“ heisst es deshalb, weil ich eindeutig unterscheiden will zwischen dem üblichen Petting, das wir alle von der 7. oder 8. Klasse als wir Teenager waren her kennen, und dem Petting, welches ich Dir gerade eben beschrieben habe.
Den Ausdruck „Extrem-Petting“kannst Du aber nicht verwenden, wenn Du Deine Wünsche einer WG offenbarst, Du musst es halt umschreiben oder noch besser gleich live mit ihr ausprobieren. Du merkst dann schon ob sie es mag oder nicht, ist natürlich auch Sympathie abhängig.

Probier es mal aus und berichte dann.

Ach ja bevor ich es vergesse: Katya in Wädenswil (Happysex-Inserat ZH-Land, 078 754 53 85) steht z.B. darauf, oder Christina an der Zurlindenstrasse Tel. 01 / 401 20 21 auch.

Gruss chrigu

@jizzy jeff

Danke Dir für Dein reges Interesse. Als „Bärner-Giu“, wie Du ja auch einer bist, solltest es doch auch wissen: WIR Berner sind einfach u-n-widerstehlich, oder?? Nein, Spass beiseite, ich werde Dir eine ehrliche Antwort darauf geben:

Meine Geliebte sehe ich nur 1 x pro Woche, weil sie selbst auch verheiratet ist. Somit ist sie in der gleichen Situation wie ich und passt selbst höllisch auf. Ich praktiziere mit ihr ein ganz eigenes,exklusives Sex-Spiel, welches wir immer weiter vertiefen und ausbauen. (Ich nenne das „Kundenbindung“, denn so bleibt sie mir erhalten, grins) Weiter will ich das nicht erläutern, denn wie ich schon einmal gesagt habe, das ist absolut privat.

Mit meiner Frau habe ich auch keinerlei Probleme, da ich ihr meine versauten Spielchen niemals zumuten werde, sonst fragt sie sich wirklich noch woher ich das alles kenne…Alles klar? Mehr will ich dazu auch nicht sagen. Privatsache!

Mit den WG’s kann ich wirklich herum experimentieren und das ist absolut geil! Ich denke ich werde das so lassen und weiter ausleben, denn DAS ist meine wahre sexuelle Freiheit und deshalb bin ich sehr wahrscheinlich wirklich sexsüchtig!

Diese „Gewaltentrennung“ Frau / Geliebte / WG’s sollte man STRIKTE einhalten, dann braucht man auch kein gutes Gedächtnis. Ach ja, das Handy sollte man niemals unbeaufsichtigt lassen. Da ich jetzt aber ein neues, (für meine Frauen) sehr kompliziertes Gerät habe, ist das auch nicht mehr weiter schlimm! Ausserdem habe ich alle kritischen Tel.Nrn. extern gespeichert und bewahre diese Liste in meinem Büro unter Verschluss auf.

Habe ich Deine Neugier befriedigen können?

Gruss chrigu

@chrigu
herzlichen Dank

man lernt nie aus

beezle

@chrigu
Ich denke, Du lebst einfach all die verschiedenen und faszinierenden Facetten der Sexualität voll aus und es geht Dir ja gut dabei. Also ist das keine Sexsucht, denn Sexsüchtige im eigentlichen Sinn sind unglücklich, Sex beherrscht ihr ganzes Leben, sie wollen immer mehr und Härteres, erreichen aber keine Befriedigung.

Ich kenne diese Situation sehr gut, war verheiratet, Ehefrau für genussvollen Blümchensex, eine Geliebte für wilden, ekstatischen, geilen Sex (wozu eben auch Vertrauen gehört und eine liebevolle Beziehung macht es dann noch schöner) und dazu noch regelmässige Besuche bei WG’s, um noch weitere Spielarten der Sexualität auszuloten.
Es ging mir auch gut dabei, aber der Stress, alles aneinander vorbei zu managen, wurde doch mit der Zeit enorm. Und das schlechte Gewissen ist halt im Hintergrund doch immer vorhanden.

Eines Tages erkannte ich: wenn Du das mal so ausgelebt hast, kannst du kaum noch zurück. Die Ehe zerbrach, die Beziehung zur Geliebten wurde zunehmend schwierig, weil sie sich definitiv binden wollte…
Oh, es gäbe noch viel zu erzählen… Aber nur mal soviel:

Ich las Deinen Bericht mit Freude, sehe, dass es andere Männer gibt, die ähnliches erleben und kann Dir nur sagen: Geniesse es ! Freue Dich ! Lebe Dein Leben !

Gruss

Allegro

Yep, Chrigu, Bärnerseel mit ere offesichtlech Brasilianische Füürwurzle, ich schaffs nicht über eine gleichzeitig. Hat aber den Vorteil dass, wenn man mit ihr redet und auch die versautesten Wünsche in den richtigen Momenten ans gedimmte Kuschelsofalicht holt, plötzlich auch monotoner Blümchensex vom weiblichen Gegenüber einem dirty-ol’-bastard-Girl-Style platzmachen kann. Gar nich’ so selten übrigens.

Das vom ene junge Bärner Schnuufer a 'ne grosse und ryfe Bärner Fucker

@jizzy jeff

Ich glaube ich muss da mal was klarstellen…ich bin gar nicht so reif,wie Du immer meinst, denn ich zähle erst knapp 34 Lenze. Den nick „maturfucker“ habe ich nur ausgewählt, weil ich auf reifere Frauen stehe, denn sowohl meine Frau als auch meine Geliebte sind beide älter als ich und ich suche mir auch meistens reifere WG’s aus.

Es ehrt mich aber ungemein, dass Du mich als „grosse und ryfe Bärner Fucker“ siehst.

So, nun wünsche ich Dir „happy fucking“ und bis blad wieder in diesem Forum

Gruss chrigu-der-manchmal-älter-aussieht als er-wirklich-ist

@allegro

Danke für Dein Statement…umgekehrt ist es auch für mich schön, einmal einen Kameraden anzutreffen, der die Situation auch sehr gut kennt.

Natürlich geht es mir momentan sehr gut, allerdings wird man so „hungrig“ nach noch mehr, dass es einem fast wie eine Sucht vorkommt. Glücklicherweise befriedigen mich meine Erlebnisse…… (noch auf jedenfalls….) Das schlechte Gewissen hält sich in Grenzen, da ich diese Konstellation nicht als Betrug im eigentlichen Sinne betrachte, denn seelisch bleibe ich meiner Frau, wie auch meiner Geliebten ja treu. Es sind einfach verschiedene Ebenen, in welchen ich lebe. Auf jeder Ebene ist, abgesehen von der WG-Ebene, jede meiner Partnerinnen alleinige Herrscherin. Natürlich würde meine Frau das nie und nimmer verstehen, denn für sie gibt es nur schwarz oder weiss und eine einzige Ebene. Meine Geliebte versteht das schon eher, da sie selbst ja auch verheiratet ist und ziemlich sicher auch bleiben wird, da ihr Gatte finanziell wesentlich mehr zu bieten hat, als ich. Aber meine Aktivitäten mit WG’s würden beide Frauen strikte ablehnen, da mache ich mir keine Illusionen.

Manchmal kommen auch bange Momente, in denen ich den“ worst case“ ausrechne….ich glaube dann verliere ich alles, die Frau, den Freundeskreis, das Eigenheim, Geld, Auto, Pensionskasse, evtl. auch noch die Geliebte, weil dann wirklich ALLES aufliegt……das macht schon Angst. Ich weiss nicht was ich dann machen soll…ich glaube die Lust auf Sex vergeht einem dann gehörig!

Nun ja, es ist ja (noch) nicht so weit, aber ich kann einfach nicht aufhören und ich kann nicht mehr zurück. Ich hoffe einfach auf weitere 10 Jahre voller Glück.

Gruss chrigu-der-nun-sehr-nachdenklich-wurde……

Grotesken, die das Leben schreibt!

Berner Zeitung, Seite 2:
In YB-Homeboys „verknallte“ spitze Berner Bitches schmuggeln in ihrer triefenden Höhle der Lust bengalische Fackeln ins HARDturm und Stadö-dö-Suissö als Ersatzhandlung dafür, dass deren Rüpel in geladenem Zustand lieber die Fäuste statt die Saftwurzeln klopfen lassen. Ein Berner Gynäkologe: Also so was Feuriges sei ihm aber denn schon noch nie (r)untergekommen g.
Da bin ich froh, ein friedfertiger Zeitgenosse zu sein, dessen einziger zündender Gedanke heute Abend beim Fremdgehen dem LUSTrinelli gewidmet sein wird.

@chrigu

…bevor Du aber den Sprung mit Bleifuss von der Brücke planst, melde Dich bei mir. Nicht dass wir hier noch Trauerbeflaggung hissen müssen.

Ne im Ernst, geniesse es. Wenn der Haussegen & Co schief stehen, ist es noch früh genug, sich zu hintersinnen.

Gruess Rita

@rita

Danke für Deine Anteilnahme…ich werde mich auch ohne „Selbstmordgedanken“ (hu, was für eine Vorstellung ) sicher bei Dir melden, sobald ich wieder einmal in bernischen (=heimatlichen) Gefilden beruflich unterwegs bin, versprochen!
Momentan werde ich halt in ZH oder BS gebraucht…

Ä ganz liebe Gruess und ä Kuss uf dä Buuch

Chrigu

Liebe Rita, liebä Chrigu

Ich will euch nicht Geschäft und Spass verderben, gelle. Hab wohl einfach ein bisschen zu wenig Dopamin in Hirni!

Das Hormongemisch im Menschen ist individuell und unergründlich! Darum soll jeder machen dürfen, was ihm und seinen Lieben Freude bereitet und wofür ihn sein Gehirn belohnt. Dabei muss man sich aber vor Absetzen seiner Ladung wohl immer vergegenwärtigen und „verzukünftigen“, dass man auch voll und ganz dahinterstehen kann, denn sonst gibts leider zünftig Stress, wie unser Allegro miterleben musste.

Ein wichtiges Beispiel, das uns die Augen vor gegenseitigem Verurteilen öffnen kann:

Testobjekte: Prärie- und Bergwühlmäuse.
Die beiden verwandten Arten sind sich in ihrer Lebensweise recht ähnlich, allerdings mit einem gravierenden Unterschied:

Ein Bergwühlmäusepaar trifft sich, hat Sex und beide gehen ihres Weges.
Präriewühlmäuse dagegen bleiben ihr Leben lang mit dem Partner zusammen, mit dem sie zum ersten mal Sex hatten.
Der Grund hierfür ist das kleine Polypeptid Oxytocin. Präriewühlmäuse haben mehr Oxytocin und Vasopressin (es unterscheidet sich von Oxytocin nur durch 2 Aminosäuren). Verabreicht man den treuen Präriewühlmäusen einen Oxytocinblocker, verhalten sie sich wie die untreuen Bergwühlmäuse. Ändert man das Erbgut der Bergwühlmäuse durch eine Verlängerung des Vasopression-Rezeptor-Gens, so bleiben sich auch zwei Bergwühlmäuse ein Leben lang treu.

That’s jizzylike, Jeff