Gefahren die einem Freier lauern

@nationalrat

Coole Idee, frei nach dem Motto: „ich tausche meine 40-jährige Ehefrau gegen ZWEI 20-jährige, sexy Girls ein“. Der Witz ist ja, dass die sog. „ehrbaren“ Frauen meistens auch noch potthässlich sind (bis auf wenige Ausnahmen ist das leider wirklich so) und irgendwo in einem Gremium sitzen, wo sie sich selbst verwirklichen können (Frauenbund, Kirchenrat, Schulpflege etc.etc.) …also so eine könnte mich sicher niemals mit Sexentzug bestrafen, eher das Gegenteil wäre hier der Fall.
Falls dieser „worst case“ tatsächlich eintreten sollte, dann gehe ich eben öfters auf „Geschäftsreise“ nach Ost-Europa, dort hat es genügend willige und herzige Frauen.

Gruss chrigu-der-keine-„ehrbaren“ –Frauen-vögelt

@Chrigu
Da würd ich mal aufpassen, gegen Aussen bin ich genauso ehrbar wie Silvia Blocher, meine Partner sind immer brave Jungs aus gutem Hause mit kurzen Haaren und seriöser Ausbildung, die ein Haus und Kinder wollen.
In einem Gremium sitze ich zwar nicht, ich betreibe lieber Guerilla-Feminismus am zu überzeugenden Objekt.

Ich finde aber diese Weiber, die darauf bestehen, überall die weibliche wie auch männliche Form drin zu haben und es wichtig finden, dass man sich als Frau dem Schönheitsideal verweigenr soll, die sind nur peinlich. Der Mann ist zwar grösser, stärker und besser bezahlt, doch wie der James Brown so schön sagte „He ain’t nothing, without a woman or a girl…“. Das will er aber nicht unter die Nase gerieben bekommen, ergo bringt es mir mehr, wenn ich mich nicht als ihm überlegen zu profilieren versuche.
Aber die gleichen Rechte und den gleichen Lohn hätte ich trotzdem gerne, es ist schade, dass man da überhaupt darüber diskutieren muss, zumal es wesentlich teurer ist, eine Frau zu sein. Die Damen, die irgendwie der Meinung sind, besser als die Männer zu sein, haben einen riesigen Denkfehler gemacht, denn Gebiet abtreten tut man viel widerwilliger als Teilen. Und diese Ladies sind irgendwie tatsächlich meistens nicht so angenehm für die Augen.
Vielleicht klappt es in Skandinavien so gut mit der Gleichberechtigung weil die Frauen schöner sind?

@strubbeli

Natürlich meinte ich mit „ehrbaren“ Frauen nicht Frauen wie Dich, WG’s oder andere Frauen, welche einfach nur Spass am Sex haben, sondern ich habe dieses Wort ganz bewusst hervorgehoben, um diese Moralapostel anzuprangern.
Stell Dir vor, auch ich sehe nach aussen völlig „brav“ aus, habe eine sehr gute Ausbildung, einen guten Job, bin in einer konservativen Partei, habe kurze Haare, besitze ein Eigenheim und laufe im Anzug herum. Es würde mich aber nie im Leben einfallen, jemand anderem sein verhalten in Punkto Sexualität, Religion, Politik oder Geldangelegenheiten zu diktieren. Das ist so etwas persönliches und privates….und das sollte es auch bleiben!

Du wirst Dich vielleicht wundern, aber auch ich, als Mann, finde diese Lohndifferenz zwischen Mann und Frau schäbig. Ich habe ja schon einige Mitarbeiter eingestellt und habe immer darauf geachtet, dass die Löhne zwischen Männlein und Weiblein ausgewogen sind. Die Leistung war bei beiden Geschlechtern immer gleichwertig, wenn auch die Lösungswege verschieden waren. Am Schluss zählt aber nur das Endergebnis für mich und das stimmte immer. Obwohl ich der holden Weiblichkeit sehr zugetan bin, trenne ich doch ganz klar das Business vom Privaten. Es gibt also sicher keinen Frauenbonus bei einer vollbusigen und blonden Mitarbeiterin. Egal ob Frau oder Mann, jeder muss bei mir zuerst Leistung zeigen, bevor er/sie überhaupt etwas für sich beanspruchen kann. Hart aber fair, oder?

Gruss chrigu-der-sich-selten-unterlegen-fühlt

Da noch was zum Thema Gleichberechtigung und Skandinavien :wink:

NORWEGEN

Frau vergewaltigt schlafenden Mann

Novum in der norwegischen Rechtsprechung: Eine 24-jährige Frau wurde zu acht Monaten Haft verurteilt, weil sie an ihrem schlafenden Bekannten Oralsex praktiziert hatte. Der Mann sagte vor Gericht, er habe langwierige psychische Probleme mit diesem Erlebnis gehabt.

Oslo - Das Oberlandesgericht im norwegischen Bergen bestätigte ein Urteil aus erster Instanz, senkte aber das Strafmaß um einen Monat. Es sah als erwiesen an, dass die Frau in einer Januarnacht 2004 mit ihrem 32-jährigen Bekannten ohne dessen Einverständnis oder Wissen Oralsex betrieben hatte.

Der Mann sagte aus, dass er das Treiben der Frau erst beim Erwachen erfasst habe und davon schockiert gewesen sei. Die Frau bestritt zunächst alle sexuellen Kontakte, änderte dann aber ihre Aussage und erklärte, der Mann sei mit dem Oralsex einverstanden gewesen.

Das Gericht stufte die widersprüchlichen Aussagen der Frau als nicht glaubwürdig ein. Sie wurde als erste Norwegerin überhaupt wegen einer allein von einer Frau begangenen Vergewaltigung verurteilt und muss dem Mann Schadenersatz in Höhe von 30.000 Kronen (3900 Euro) zahlen.

Ihr seht also, es kann auch für Frauen schlecht ausgehen…

Für Sex am Morgen beim Aufwachen bezahlt zu werden, zwar mit Hilfe eines Gerichte, aber so schlecht finde ich die Idee nicht..

@strubbeli: „… zumal es wesentlich teurer ist, eine Frau zu sein …“

Könnte es wohl sein, dass Männer deshalb mehr verdienen, damit sie neben ihren teuren Frauen auch noch das teure Leben ihrer WG-Besuche berappen können?

Ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar zu Deinem Posting
Gruss Odysseus

@Fritz Katz

Interessant das weibliche Vergewaltiger die gleichen Ausreden benutzen wie männliche: Es ist gar nichts passiert, das Opfer hat es gewollt… usw.

Die Frau hat aber Glück, das sie in Norwegen lebt. In den USA müsste sie damit rechnen, als Vergewaltigerin mit Foto und Wohnadresse im Internet publiziert zu werden.

Vielleicht könnte sie so aber auch ein Geschäft aus der Sache machen, indem es sicher Männer gibt, die für die Vergewaltigung durch eine hübsche 24 jährige sogar Geld bezahlen würden.

Gruss

LOL „Nationalrat“: denselben gedanken hatte ich auch: eigentlich eine super reklame für jemand, der in dieses business einsteigen möchte, die busse ist nicht im vergleich zur werbewirkung. ich würde sie nach dieser geschichte glatt für ein „overnight“ buchen, in der hoffnung ebenso aufgeweckt zu werden.

Mich dauert der arme Kerl…immerhin hat er „langwierige psychische Probleme“ gehabt nach diesem Erlebnis…
Na sowas…

Gruss
Allegro

ich nehme an der arme Kerl war schwul, dann ist es natürlich eher unangenehm auf diese Weise geweckt zu werden… wenn ich mir vorstelle, ich wache auf und sehe Kleindelphi im Rachen eines anderen Mannes verschwinden, nun ja…das könnte in eine langwierige…ausarten

Na wenn „langwierige psychische Probleme“ mit einem tollen Geldbetrag belohnt werden, dann hätte sie wohl jeder gerne. Es ist mir schleierhaft, dass ein Mann sich so eine „schlimme“ Tat gefallen lassen muss. Mich hat jedenfalls noch nie ein Mann nach einer solchen Weckszene verzeigt. Denn bei einer Zweitagesbuchung praktiziere ich das meistens.

Wenn ein Mann nicht will, dann will er nicht! Ob nun in Form eines Weckdienstes oder anderswie und wehrt sich dementsprechend. Das ist meine Meinung. Vermutlich war er ein Schnellzünder, der dann (nebst mit dem Oralsex) auch mit den Kronen einverstanden war.

Eine-stirnrunzelnde-Rita

So einer spinnt… das ist meine Meinung.

Gruss Boris

www.bild.de berichtet:

Echten Verkehr gibt’s auf dem Hamburger Kiez so gut wie nie
Eine Hure packt aus –
So betrügen wir die Freier
Von SIMONE SELONKE

Fünf Jahre lang ging Sandra (30) in St. Pauli auf den Strich. „Reellen Sex gibt’s nie. Es ist alles Schummel“, sagt sie heute

Hamburg – Sie kassieren ihre Freier ab. Richtigen Sex gibt’s trotzdem nicht, ob nun in der Davidstraße, Herbertstraße, Süderstraße oder Fischmarkt. „Falle schieben“ nennen die Huren ihren teuren Schummel-Sex. Sandra (30) war Prostituierte auf St. Pauli in Hamburg. In BILD verrät sie die Tricks der Huren.

„Hier wird nicht rumgef…“, lernte Sandra schon am ersten Tag. „Eine erfahrene Hure nahm mich zur Seite. Mit Bananen und Gurken habe ich geübt, Männern was vorzugaukeln“, erzählt die heute verheiratete Frau.

In der Szene bekommen die Prostituierten Ärger von Zuhältern und Kolleginnen, wenn sie ordentlichen Geschlechtsverkehr anbieten. Sogar Sex-Spione gibt es!

„Da sitzen altgediente Huren im Schrank und lauern, ob du korrekt schummelst“, sagt Sandra. „Weder die Frauen noch ihre Zuhälter haben ein Interesse, Freier ehrlich zu bedienen.“ Die Huren ekeln sich, jeden in sich reinzulassen. Die Zuhälter schlafen meist mit ihren Frauen und teilen ungern. Bei acht von zehn Malen schnappt die Sex-Falle zu, schätzt Sandra. Wehren können sich die geprellten Freier nur schwer. „Sie können Anzeige erstatten, wenn sie abgezockt wurden. Aber dann gibt’s Polizei-Briefe nach Hause, wo vielleicht noch die Ehefrau wartet.“ So bleibt eine Beschwerde meist aus. „Und wer bei den Frauen pöbelt, den schmeißt der Zuhälter raus.“ Und so funktionieren die Tricks:

Der Abzock-Trick: Huren ködern die Freier mit Spottpreisen. Auf dem Zimmer steigt der Liebeslohn. Getränk für Hure oder Freier, Ausziehen, Anfassen, Streicheln, Stellung wechseln– alles kostet extra.

In der Herbertstraße locken Frauen für jeden Geschmack. Nicht immer bekommt der Freier, was die Dame verspricht

Der Öl-Trick: Geschlechtsverkehr? Von wegen. Die gut eingeölte Hand ersetzt die Vagina. Der Freier (liegt auf dem Rücken) merkt nichts.

Der Wangen-Trick: Oralverkehr? Kostet extra, ist aber eigentlich keinen Cent wert. Das männliche Geschlechtsteil wird lediglich an der Wange gerieben, gestützt von einer Hand. Das gelingt allerdings nur den wirklich Fingerfertigen.

Der Flotte-Dreier-Trick: Viele Frauen machen eine„Partie“ klar. Sie holen eine Kollegin dazu. Das bringt mehr Geld. Zudem kann eine den Freier oben ablenken während die Kollegin unten schummelt.

Der Karten-Trick: Ist der Freier blank, überzeugt die Hure ihn, daß im Puff ein EC-Automat steht. Sie verspricht, Nachschub zu holen. Willenlose Männer geben oft Karte plus Geheim- Nummer raus. Ihr Konto wird abgeräumt.

Name von der Redaktion geändert

Das ist shit Gesetzt.

fertig lustig

Alles alte Hüte. Ist dort schon seit Jahrzehnten so. Mich wundert, dass es immer noch Typen gibt, die ihre Brieftasche für so was öffnen und dieses Pack am Leben erhalten.

ein typischer Bild Bericht, ein wenig Wahrheit (man kann dort wirklich auf die Nase fallen) und dann reisserisch dreinhauen, draufhauen, verallgemeinern und danebenhauen. Statt Tipps und Kniffe ist die Hauptsache es bruzzelt in der Pfanne.

Reellen Sex gibts nie, von wegen! kann mich gar nicht beklagen.

Der Praxisbericht mit vielen Tipps findet sich hier: sexy-tipp.ch/forum/messages/ … 1122842690

@strubbeli
Du hast recht, ich werde mir keine weiteren Geschichten mehr ausdenken. Es gibt Sinnvolleres als für den Sexy-Tipp zu schreiben, gell?
Aber den Adventskranz musst Du selber basteln.
latalpa

Zum Bildbericht

Wenn das was ich in den letzten Jahren als Freier erlebt habe, nie reeller Sex war, dann lasst mich doch bitte weiter träumen, denn es war fast immer herrlich…

Gruss-vom-2.-ostschweizer-der-die-boulvard-presse-längst-satt-hat

Nie reeller Sex? Bei mir war es eher umgekehrt, der Sex war einige Male reeller als ich wollte.

Mir ist es schon öfters passiert, dass ich mit Prostituierten ungeplant echten Geschlechtsverkehr ohne Gummi hatte. Entgegen dem Vorurteil, wonach die bösen Freier dies von den Prostituierten verlangen, ging dabei die Initiative ausnahmslos(!) von der Prostituierten aus.

Ich habe dann meistens in der geilen Situation nicht mehr die Kraft oder den Verstand noch nein zu sagen. Dies ist für mich eine reale Gefahr meines Freiertums. Die Bedenken stellen sich jeweils sofort nach dem Abspritzen ein. Und es ist nicht angenehm, monatelang im Ungewissen auf den Test zu warten.

Gruss

Hier hats wieder mal einen Unglücksraben erwischt:
Fiese Sex-Falle: Freier in Salon ausgeraubt

Das spontane Schäferstündchen nahm für einen 40-jährigen Freier ein böses Ende: Er wurde im Zürcher Milieu in die Falle gelockt und ausgeraubt.

Anstelle von Zuneigung und Sex bekam S.G. am letzten Samstagabend die gefährlichen Seiten des Milieus zu spüren. «Eine Brasilianerin hatte mich an der Sihlhallenstrasse angesprochen und gefragt, ob ich mitkommen wollte», erzählt er.

Weil er Lust auf spontanen Sex verspürte, folgte er der Prostituierten. «Sie hatte es unglaublich pressant», fiel ihm auf. Im dritten Stock über der Amazonia-Bar sollte es anschliessend zur Sache kommen.

«Nachdem ich die Wohnung betreten hatte, verriegelte sie sofort die Tür und zog den Schlüssel ab.» Sie habe dann gleich das Geld für den Sex verlangt. «Als ich ihr 50 Franken geben wollte, sprangen drei weitere Brasilianer – zwei Frauen und ein Mann – aus dem Nebenzimmer.» Der Mann habe ihn gepackt, ihm dann 110 Franken abgenommen und das Geld der Prostituierten gegeben. Dann rannten die vier davon. Sofort rief er die Polizei und erstattete Anzeige.

Wie häufig solche Übergriffe passieren, ist laut Stadtpolizei Zürich schwierig zu sagen: «Einzelne Berufsgattungen werden nicht in der Kriminalstatistik erfasst», erklärt Sprecher Michael Wirz. «Gut möglich, dass solche Vorfälle auch aus Scham der Freier nur selten zur Anzeige gebracht werden.»

Also Leute passt auf…auch Brasillianerinnen können mächtig Ärger machen

gruss fritzthcat