Das mit dem Trinken ist doch nur zur Tarnung, man geht dann jeweils kurz über die Grenze nach Tijuana oder Suarez, natürlich nur um neue Tequila-Sorten zu probieren… oder man fliegt übers Wochenende rasch nach Boca Chica oder San José um Zigarren zu kaufen…, auch Cartagena (Col.) ist bei den Amis beliebt, gibt guten Rum dort.
Bei mir ists ja auch nicht anders, ich gehe ja nur in die Clubs, um mich meinem Hobby der Völkerverständigung zu widmen.
@ bock
ja, ja das dollhouse. hatte da vor einem jahr eine absolut sensationelle begegnung. schlussendlich war alles dabei, bei mir im hotel. vielleicht hatte ich glück. harte dollars habe ich aber nicht soviel bezahlt… auf alle fälle nicht mehr wie das champagner-separée für ne halbe stunde gekostet hätte.
da in der nähe (auch für ch-verhältnisse) gibt’s noch einen anderen laden der nicht schlecht ist. die leuchtschrift ist in blau-gelb gehalten, wie der heisst ups…!
im vergleich zu den meisten anderen grossstädten der usa ist miami bestimmt einiges besser. der latinoeinschlag ist halt vorhanden und entsprechend nicht ganz so prüde wie sonst- gottseidank!
Ein kurzer Blick auf das Datum der meisten Beitraege im Florida Forum zeigt schon, dass dieser Bundesstaat nicht gerade ein Mekka der kaeuflichen Erotik ist. Ganz so schlimm wie befuerchtet ist die Situation dann jedoch gluecklicherweise doch nicht.
Aufgrund des Verbots jeglicher Form von Prostitution ist es einfach etwas komplizierter und wohl auch etwas risikoreicher als in andern Laendern ein girl zu finden.
Der einfachste Weg zu einem workinggirl ist sicherlich ueber eine der zahlreichen homepages fuer kaeuflichen Sex. Die folgenden Tips sind hauptsaechlich fuer die Umgebung von Orlando. Die umfassendste Homepage fuer diese Umgebung ist wohl jerseyguy.com/commons/how_to_use … rvices.htm.
Strip clubs sind derart unter Kontrolle, dass Mann in den meisten clubs wirklich einfach ,nur’ striptease zu sehen kriegt. Lapdances gibt’s zwar teilweise fuer einen Aufpreis von USD 20 im Separee – aber bei Kameraueberwachung des Separee kommt bei mir nicht so richtig Stimmung auf. Da hilft es auch nicht gerade, wenn das girl seine sexy dessous auszieht und eine weisse Unterhose anzieht, damit ja kein Kontakt zustande kommt. Dass der maennliche Gast vollstaendig bekleidet bleiben muss ist unter so Umstaenden wohl selbstverstaendlich… aber auch nicht gerade lustfoerdernd. Es gibt wohl auch andere Clubs, die sind dann aber zum Teil in Gegenden, in denen ich mich lieber nicht mehr aufhalte, wenn’s dunkel wird.
Ein weiterer Weg zu escort girls ist via www.adultfriendfinder.com. Sucht einfach nach Stichwoertern wie ‚generous’ und Ihr werdet schnell fuendig. Die Anzeigen sind allerdings nur fuer zahlende Mitglieder einsehbar. Ich habe auf diesem Weg schon tolle Erlebnisse gemacht, der Zeitaufwand ist jedoch ziemlich gross und zudem ist AFF auch kostenpflichtig.
Fuer die Liebhaber etwas dominanterer Damen ist www.collarme.com eine wahre Fundgrube. Mann braucht lediglich ein Benutzerkonto einzurichten (etwa 5 min und im Gegensatz zu Adultfriendfinder gratis) und kann dann die Dominas kontaktieren.
Im Gegensatz zur Regierung Bush hat insbesondere die juengere Generation ein ziemlich unverkrampftes Verhaeltnis zu sex. Gerade in college towns wie z.B. Gainesville findet Mann daher unglaublich attraktive Studentinnen. Eine gute Adresse in Gainesville ist zum Beispiel ‚Always Pleasure’ - Phone: (352) 378-3312. Ich habe mich letzte Woche zum Beispiel mit Leonella vergnuegt, einer etwa 1.70m grossen Blondine, mit perfektem body, intim piercing und einer ueberaus sympathischen sinnlichen Ausstrahlung. Mhmm…
Also, laesst auch nicht vom Vergnuegen abhalten aber – take care! Sonst findet Ihr Euer Photo schneller als Euch lieb ist auf der Homepage der lokalen Polizei wieder.
Gibt es aktuellere News aus Florida ? Nichts gegen den Beitrag von Pussylover (super) aber halt doch schon 1 Jahr alt.
Bin im April für zwei Wochen in Orlando.
@rstorm, empfehle dir auf escortgirls zurückzugreifen.
billig angebote sind meistens sehr schlecht daher lieber
etwas teuer (ab 500$$$) angebote buchen und dann kriegt
man auch was geboten.
unter „review“ suchpräferenzen eingeben um das passende
zu finden. ich buche meistens nur sogenannte „dinnerdates“
(abendessen&sex) klar ist es teurer, aber lieber bezahle ich
etwas mehr gehe aber so keine risiken ein da ich meisetens
nur auf der durchreise bin und meine zeit entsprechen knapp
ist. hatte bis jetzt (mit sehr wenigen ausnahmen) ausschlieslich
superdates!!! viel spass…
Vorsicht mit Escorts in den USA! Das kann wahnsinnig teuer werden, denn oft kommen sie für die Grundgebühr nur zu Besuch. Nach vorsichtigem Reden (Sex für Geld ist ja in den USA bis auf einen Teil von Nevada verboten) kommt man dann zur Sache, die sehr teuer werden kann. Ich habe mir das in den USA abgewöhnt, es lohnt sich einfach nicht. Ich schaue TV und geniesse das gute Essen…
@Rstorm
Chomi gab dir ziemlich guten Rat … Sonst könnte es sein das du vielleicht auch im Web auftauchst, aber nicht unter deinem Nickname, sondern mit Foto - wie hier: cityoforlando.net/police/Vic … an2006.htm
In Orlando - have a holiday. Geh dich lieber hier austoben, als bei den Prüden.
@Pecker: so ist es. Ich war früher viel in Phoenix und wollte nachts die Van Buren Street rauf- und runterfahren. Die Girls dort waren schon top. Aber: Freunde sagten mir, dass viele der Girls Polizistinnen sind, die dich dann gleich verzeigen. Aber, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, es gibt einen Trick: Wenn man anhält und den Schwanz ausserhalb der Hose trägt, darf die Polizistin mit dem Autofahrer nicht reden, das darf man von ihr nicht verlangen. Girls die bei Schwanz-Männern also sprechen, sind echte WGs. Da mir das zu blöd war habe ich die guten Steaks und Westerbars vorgezogen.
@chomi & pecker, eben darum buche ich nur escorts.
das girl kommt dann direkt ins hotel (****/*****),
hatte nie probleme damit, wie bereits gesagt keine
billiggirls buchen dies erspart eine menge probleme.
Lieber Chomi, das ist ein ganz gefährlicher Tipp:
Noch mehr Männer werden in den USA wegen Verstoss gegen:
„§ 5901. Open lewdness.
A person commits a misdemeanor of the third degree if he does any lewd act which he knows is likely to be observed by others who would be affronted or alarmed.“
als im Zusammenhang mit Prostitution gefasst.
Den Schwanz ausserhalb der Hose zu tragen führt jedenfalls zu einer sofortigen Verhaftung. Ich weiss nicht, ob du den Tipp unter „Aprilscherze“ bringen wolltst, aber es gibt hier ja Leser, welche fast alles glauben …
Saludos
PS: Ich halte es wie Webfliege: Ein Escort einer renomierten Agentur erspart viel Ärger …
@all
Schliesse mich mit Nachdruck der Meinung von Fuck an!! Überall in den US ist höllisch Aufpassen angesagt. Die erwähnten „Politessen“ sitzen z.B. auch an Hotelbars und machen dich mit Blicken an. Wenn der unaufgeklärte oder dusselige Mann dann näherrutscht und dummerweise irgendwie die Frage des „wieviel“ in Worte fasst, reicht das um die Handcuffs klicken zu lassen.
Auch bei Escorts ist Vorsicht geboten, da der Deal immer mit der „Besucherin“ zu schliessen ist und deshalb die Geschichten immmer einen etwas offenen Verlauf nehmen können. Hatte selbst unter Dutzenden von Malen ein einziges Spitzenerlebnis. Die anderen Male waren alle zwischen totalem Ablöscher und naja geht so angesiedelt. Chomis Rat ist also bedenkenswert!
Tucson
…und dann noch der Disclaimer auf der oben zitierten Internetseite:
The individuals depicted have been arrested but not convicted at the time of this posting.
Schon erstaunlich, wie sich die Bewohner des „Landes der unbegrenzten Möglichkeiten“ so langsam aber sicher alle ihre persönlichen Freiheiten nehmen lassen.
Hat jemand mal in Dezember die „prostitutes“ angeschaut? cityoforlando.net/police/Vic … ec2005.htm
Da ist tatsächlich eine mit Jahrgang 1946 … Das wurde nur durch Roy Luna in Januar mit Jahrgang ´44 übertroffen. Nun frage ich mich, wenn man mit 60 als Prostituierte festgenommen wird, ist das als Leistung anzusehen?
@fuck: gefährlich ist eben alles, auf den Strassen von Amerika. Ich habe keinen Tipp gegeben, sondern nur eine Situation geschildert. Meine Meinung ist klar: ein normales Party-Girl in den USA zu finden ist leichter geworden und auf WGs verzichte ich komplett. Teuer, gefährlich, riskant.
Lieber Chomi, weisst du denn nicht, was du schreibst:
Zitat Chomi:
„es gibt einen Trick: Wenn man anhält und den Schwanz ausserhalb der Hose trägt, darf die Polizistin mit dem Autofahrer nicht reden, das darf man von ihr nicht verlangen. Girls die bei Schwanz-Männern also sprechen, sind echte WGs.“
Ende Zitat.
Das kann doch als klarer Tipp verstanden werden …und das geht dann aber mit Sicherheit buchstäblich in die Hose.
@fuck: Sorry, stimmt. So wars nicht gemeint. Eben: Hände weg von Sex for money in the US. Das Land hat so viel zu bieten, da muss man halt mal brav bleiben!