Fkk-f35

Hallo Frankfurt Fans

War im Frühjahr mal im F35 in Frankfurt => f35.de.

Beim Hauptbahnhof fragte ich einen Taxifahrer nach der Franziusstrasse, worauf dieser sofort fragte: „Wollen Sie
zum Club?“ Ich fühlte mich ziemlich ertappt, bejahte jedoch seine Frage. Auf der Fahrt wollte er mich unbedingt überreden, ins Atlantis zu fahren, da es dort nur so von Divas wimmle usw. Ich wollte ihm ja auch gar nicht widersprechen (siehe mein Posting Atlantis), doch wollte ich mal das F35 ausprobieren.

Nach kurzer Fahrt, jedenfalls deutlich kürzer als nach Altenstadt, betrat ich die Tore in denen ich noch eine schöne Zeit erleben würde.
Die Preise betrugen 50 Euro Eintritt und jeweils gleich viel für eine Halbe Stunde. Der Club ist eher klein und gemütlich und speziell positiv viel mir der schöne Aussenbereich direkt am Fluss (Main) auf. Es waren Nachmittags 6 Frauen anwesend. Eine etwas ältere, die mir bald mal auf den Geist ging (nicht wegen ihres Alters) und 5 jüngere, von denen 3 ziemlich gut aussahen.

Als erstes ging ich mal in die Sauna, die sich in einem kleinen Häuschen mitten im Garten befindet. Dort entspannte sich auch bereits eine hübsche Venezuelanerin, die recht gut deutsch sprach und eine sympathisch süsse Stimme hatte. Sie meinte, sie habe gerade vorher ihre Muschi rasiert und ob ich mal schauen möchte. Klar wollte ich und Mann kann ja nicht nur mit den Augen schauen. So kam es, dass wir schon bald heftig küssend aufeinander stiegen. Sie leckte meine Brustwarzen, meine Eicheln und … bevor es zu spät war, konnte ich sie noch davon überzeugen auf’s Zimmer zu wechseln. Dort ging es heiss weiter, diesmal etwas weniger saunabedingt. Sie blies mich wirklich gut und sanft (mit, obschon es wohl auch ohne möglich gewesen wäre). Danach ging es von oben los, nach vielleicht einer Minute wechselten wir die Position und ich nahm sie von hinten, bis ich einfach nicht mehr länger warten konnte. Sie reinigte sanft meinen inzwischen wieder kleiner gewordenen Freund und legte sich noch für ein paar Minuten neben mich um zu plaudern und ein wenig zu schmusen. Mir gefällt das deutlich besser als päng, aufstehen, Hosen anziehen und verduften. Bezahlt wird übrigens immer nachher und nicht wie in den meisten (misstrauischen?) Schweizer Lokalen vorher.

Unten an der Bar wechselte ich mit den Mädels ein paar Worte und setzte mich provokativ alleine auf’s Sofa, wo ich natürlich nicht besonders lange alleine blieb. Eine dunkelhäutige Dominikanerin setzte sich zu mir und massierte meinen kleinen und meine Beine ein wenig. Ich fragte sie, ob sie auch Anal macht, worauf sie meinte, dass sie das noch nie versucht habe. Na ja, ob’s wahr ist?!? Wir einigten uns auf 75, wenn’s klappt und ansonsten 50 Euro, obschon das ganze anscheinend normal deutlich teurer sei. So gingen wir auf’s Zimmer, wo sie mich leidenschaftlich zu küssen begann. Wow, sie (Name leider vergessen - ich glaube nächstes Mal nehme ich Schreibzeug mit ) hatte einen sehr grossen, feuchten Mund, der förmlich nach meinem kleinen verlangte. Nachdem sie meinen Kleinen verwöhnt hatte, fickte ich sie kurz von hinten, um es anschliessend in ihrem hinteren Löchlein zu versuchen. Ich nahm etwas Flutschi und drang langsam ein. Kaum war ich halb drin und begann meinen kleinen langsam zu bewegen und es dauerte nur ein paar Sekunden bis ich kam. Es war alles in allem sehr ein sehr kurzes Vergnügen, fast schon zu kurz, um es richtig geniessen zu können. Danach massierte sie noch meinen Rücken und sie meinte, dass sie hier etwas dazuverdiene um bald mal wieder in ihre alte Heimat zurückzufliegen.

Unten setze ich mich wieder auf’s Sofa. Gegenüber schielte mich eine blonde Deutsche (ca. 26) über den Bücherrand an und wir kamen ins Gespräch. Später im Garten, ging ich erneut in die Sauna und nach ca. 5 Minuten gesellte sie sich dazu. Ich streichelte sie mit meiner Hand, was ihr zu gefallen schien. Mein kleiner begann sich zu regen, was sie als Anlass nahm, um ihn zu bearbeiten. Inzwischen etwas heiss bekommen gingen wir nach draussen, wo sie mir einen blies (ich stehend, sie auf dem Gartensofa sitzend). Danach begann ich sie zu ficken, was jedoch mit der Zeit etwas anstrengend wurde in der Position. So wechselte sie zurück in den Mund-Hand-Betrieb und brachte mich in gut deutscher Qualitätsarbeit zum Absch(l)uss. Das war nach ca. einer Viertelstunde. Ich fragte sie, ob ich noch ein zweites Mal könne, was sie bejahte. Interessanterweise meinte meine erste Gespielin, dass in den 30 Minuten nur 1x kommen drin seien. Nun, mir sollte es recht sein. Ich ging nochmals ganz kurz duschen und dann ging’s auf dem Zimmer weiter. Wie wild ging es mit küssen und blasen weiter, doch eigentlich hatte ich genug für heute, worauf wir mit ein paar Streicheleinheiten einen sanften Ausgang fanden.

Bei meiner Abschiedsdusche schminkte sich gerade eine leicht rundliche Kubanerin. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht und lachte mich an, als ich aus der Dusche kam und ihr beim aufstylen zusah. Ich küsste sie und sie meinte ob ich gleich hier wolle. Mit einem kurzen Gedanken an meinen inzwischen fast leeren Geldbeutel musste ich mich leider zurückziehen.

Zufrieden verliess ich das F35 nach rund 3 Stunden und war liess in Gedanken nochmals alles Revue passieren. Alles in allem ein guter Club mit ebensolchem Preis-Leistungs-Verhältnis. Nicht mit der Auswahl und Grösse des Atlantis zu vergleichen, aber trotzdem mit eigenem Charme und Karakter.

An die CH-er: Keine Angst, ich kenne nicht nur Frankfurt sondern noch viele andere schöne Orte (in der Schweiz), von denen ich wohl auch bald meine Erfahrungen mit Euch teilen möchte.

So long, take care
Odysseus

Obwohl ich über diesen Ort in letzter Zeit nur schlechte Reports gelesen habe, wollte ich diesen Sommer wieder mal hingehen, denn gerade bei heissem Wetter (ja, das gab es im Juli mal einige Tage lang…) ist das Freigelände direkt am Main natürlich eine Verlockung! Bei meiner Ankunft waren drei Männer und vier Frauen anwesend, die Damen alles mittelalterliche Kunstblondinen aus Südosteuropa mit Hängetitten und schlaffen Bäuchen, gab mir schon mal den ersten Schock. Die Männer alle zwischen 50 und 60. Das Freigelände entpuppte sich als dreiteilige Angelegenheit: Mit einer Sichtwand eingezäunter Liegebereich mit gute einem halben Dutzend Liegestühlen, einem Streifen Rasen mit Liegen direkt am Main (kein Nacktbereich!!) sowie eine Art holzverstärktes Schrebergarten-Plastik-Treibhaus voll von Versatzstücken aus dem Brockenhaus, vom Strandkorb bis zum Antiksofa. Die müssten mal eine Mulde bestellen und ausmisten!! Los war nichts, die Frauen hingen faul rum, einer der Männer liess sich auf einer Gartenliege einen blasen, ein anderer schaute zu und holte sich einen runter. Zu mir sagte er: „Bei der Frauenqualität lohnt sich das Bumsen nicht, da holst Du Dir lieber einen runter“. Der muss ja einen Dachschaden haben, dass er für Handarbeit 60 Euro Eintritt zahlt, das kann er ja an jeder Ecke billiger kriegen! Nach 30 Minuten packte ich meine Sachen und machte mich auf ins Palace. Fortsetzung siehe dort. Wiederholungsgefahr gleich Null!

@megaballs:

Danke für Deinen aktuellen Lagebericht aus FFM (F35 & Palace). Es tut weh zu lesen, dass sich die Zustände im F35 seit gut zwei Jahren so drastisch verändert haben. Schade.

Gruss Odysseus