Habe ich auch gelesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um das Hot House handelt. Nur bei der Fabienne bin ich mir nicht sicher. Könnte vielleicht die Tanja oder auch die Lena sein.
Uuiii… das ging aber schnell, ist doch gut zu wissen, dass sich die ST Gemeinschaft auf hohem leserischen Niveau bewegt und erst noch Dinge liest, die von unseren „Freunden“ in Zürich publiziert werden…
Nun wieder ernst: Ich bin nicht sicher, ob es HH ist? Wo inseriert HH, dass garantiert nur CH-Girls dort arbeiten? Etwa in der BaZ? M.W. nicht auf der HP und auch im ST war das bisher nicht im Vordergrund. Wer wäre dann die Chefin im HH? Tanja oder Lena oder Lara (die nicht mehr da zu sein scheint)? Fragen über Fragen …
@climax: Du hast recht, das HH befindet sich nicht in einem Nobelviertel, das Viertel heisst bei Stadtinsidern „Scherbenviertel“!! Ist aber nicht schlimm, ich hab mal dort gewohnt…
Ich gebs zu, bin halt ein Proletarier, der nicht die NZZ liest. Wie wärs, wenn jemand mal den Bericht hier reinstellt? Kenne das HH einigermassen und denke ich könnte dann Aufschluss geben.
die frage ist natürlich, ob die Fabienne sich nicht in ihrem eigenen salon ablichten lassen wollte.
wer die chefin in HH ist? Keine ahnung - vielleicht ists ja ein CHEF…
und als scherbenviertel würde ich das quartier nicht bezeichnen!
da gibts übleres!
danke für Deiene guten Hinweise, das Rätsel erachte ich also als
gelöst…
Nochmals zum „Scherbenviertel“: Auch mir ist nicht klar, wie dieses
Viertel im Basler Volksmund zu dieser Bezeichnung kam, aber es ist
halt so.
guter Hinweis, dabei ist mir in den Sinn gekommen, dass das HH an der Grenze zu Allschwil liegt, also bitte Forum-Master, diesen Thread verschieben nach: „Sex in Allschwwil“
im HH kann ich immer meine „züridütsch-kenntnisse“ auffrischen.
aber sonst sind die mädels ok:-)))
ist bestimmt von vorteil arbeitsort und wohnort zu trennen!
Wie hiess denn der Laden im Gundeli in der Querstrasse mit dem Poli-Posten zwischen Güterstrasse und Dornacherstrasse?
Und wenn ihr Baslerkollegen schon mal in die Tasten haut in der Dornacherstrasse gab es einmal (das liegt aber schon etwa 15 Jahre zurück) eine Ägypterin, kennt die einer per Zufall. Sie arbeitete sehr unregelmässig in einer privaten Attikawohnung und war sehr hübsch (hm geile Titten hatte die)!