Was halt eine Edelhure kostet. Und das meine ich als Kompliment. Ich bin Fan von Edelhuren und habe wenig auf die billigen Kontaktbar-Nummern. Ich glaube, ich habe damals für die anderthalb Stunden 500 oder 600 Franken bezahlt. Bin aber nicht mehr sicher, da ich kein Erbsenzähler bin. Soviel ich weiss ist die halbe Stunde 250.- oder 300.- Aber frag sie doch selber. Sie gibt dir gerne Auskunft und hat auch keine Probleme, wenn du nicht oder später oder was auch immer willst. Sicher aber ist sie ihr Geld wert. Jedenfalls, wenn du auf Edelnutten stehst, also Frauen mit Können, Stil, Ausstrahlung und Erfahrung.
Ja, das mit der Website. Immerhin hat sie bei happysex ein Fenster, aber die „Untermiete“ bei Fürstin Sarah K, die ja auch überhaupt nicht aktualisiert ist, ist mühsam.
Akt: Die Freude
Da sitzt sie. Wie abgemacht. Pünktlich. Die zierliche Frau im schwarzen Mantel, mit schwarzen Haaren in der Lounge eines bekannten Basler Hauses.
Wie ziehen uns in die Bar zurück. Wir sind fast allein. Wow, ich glaube es fast nicht, endlich, endlich, nach vielen Monaten sitzt sie wieder neben mir. So schön und so lieb wie je zuvor. Unter dem schwarzen Mantel schwarzer Mini, schwarze Strümpfe (kältebedingt keine Strapse), schwarzer Pulli und dazu die wunderschönen schwarzen Haare, der weisse Teint, die roten Lippen. Perfekt, jedes Detail stimmt. Auch Handschuhe, Täschli. Geschmack- und stilvoll. Schlicht toll. Verspielt erotisch, sexuell aufreizend, aber nicht zu nuttig. Genau richtig für diesen Ort, problemlos, wenn auch gewagt für die Öffentlichkeit.
Unter dem Tisch schiebe ich ihr den Lohn in die hohen Stiefel, natürlich nicht ohne ihre Beine zu geniessen. Wir freuen uns über das Wiedersehen. Wir berühren uns, streicheln, küssen, tasten uns diskret in die heissen Gebiete vor. Sie küsst wunderbar. Sie kann die Rolle wählen: Geliebte oder Herrin, denn für mich ist beides recht, soft und hard. Ihr Entscheid: Gebliebte. Wir reden auch viel. Ja genau, Tabea ist eine geile Schlampe, eine schicke Begleiterin und eine tolle Gesprächspartnerin. Wir wissen viel voneinander, wir nehmen Anteil. Halt so was wie eine Freundin. Natürlich nicht… und irgendwie doch, oder eigentlich, eigentlich halt schon…aber richtig verstanden!
Akt: Der Stolz
Wir gehen durch das Gebäude, in den Lift und dazwischen geniessen wir immer wieder geile Berührungen, Küssen, Betastungen, es könnte immer jemand kommen, geil…Wir gehen in die Tiefgarage, ins Auto und fahren durch Basel. Ja, ich habe riesige Freude, dass diese tolle Frau, diese Edelnutte, diese nuttige Edelfrau, dieser wunderbare Mensch…Tabea bei mir im Auto sitzt. Über die Wettsteinbrücke. Hier, besonders hier greifen wir uns gegenseitig zwischen die Beine. Wir fahren hinaus. Dann wieder in eine Tiefgarage. Wie steigen aus, betasten uns erneut. Ich hebe sie auf die Kühlerhaube, lege sie kurz flach und, ja wir haben eine neue Ausflugsidee für den Frühling.
Akt: Der Kick
Wir treffen in einem gepflegten Restaurant ein, relativ wenig Leute, und wir werden schon als…na ja…spezielles Paar wahrgenommen. Nicht direkt verdächtig, erkennbar, aber schon speziell. Ich geniesse es, mit einer solchen Frau. Wie heisst es so schön: Das Leben ist ein Theater, also, nutzen wir doch die Bühnen, die uns geboten werden.
Bestellen, küssen, trinken, jetzt muss Tabea pissen. Ich darf mit. Blitzschnell beide Hosen runter auf der Damentoilette. Ich sitze vor ihr auf den Boden, lecke wie wild ihre Muschi. Jetzt muss sie wirklich, ich sitze vor ihr, sie pisst, ich halte die Hand zwischen die Beine und lasse den warmen Saft über meine Hand rollen! Diskret und gesittet geht das nette Paar an den Tisch zurück, essen, reden, schmusen, küssen, bezahlen, gehen.
Wir spazieren durch einen Park, immer erotisiert, geladen, motiviert, zugeneigt, und natürlich immer mit verbotenen Griffen, mit manchem harten Ständer. Vor der Parkhauskasse lecke ich ihren Stiefel…hm.
Ja, dieses risikofreudige Spiel, dieses sich in der Öffentlichkeit bewegen mit einer so tollen Frau, das ist ein Kick. Nein, das ist mehr das ist visuelles, verbales, sensitives Ficken. Dieses Spiel reizt mich immer mehr. Tabea ist dafür top geeignet. Offenbar werde ich immer escort-orientierter (wobei die Finanzierbarkeit eine natürliche Grenze setzt).
Akt: Die Vollendung
Zurück ins Stadtzentrum, über die Wettsteinbrücke, natürlich greifen wir uns hier wieder besonders intensiv zwischen die Beine (das könnte doch eine neue Tradition für ST-Teilnehmende sein, über der Wettsteinbrücke zwischen die Beine greifen oder sonst was geiles) und zurück in ihr tolles Liebesnest. Hier folgt die Vollendung mit innigen Küssen, mit dem Spiel von zwei nackten bzw. halbnackten Körpern, mit geilen 69, mit wildem Wixen, mit heissem Lecken, einfühlenden Ritten und schliesslich ficke ich sie von hinten bis zum Abschluss.
Leicht geschafft, leer gesaugt und voll gepumpt mit Sex der direkten und indirekten Art verlasse ich Basel. Tabea, du bist einmalig!
Absolut - Suchtgefahr - schon fast (zu) gefährlich!! Nächstens ist es eeeendlich wieder soweit. Wenigstens haben wir zwischen den Sessions ein bisschen virtuellen Kontakt. Sie ist wirklich einmalig!