Es ist erstaunlich, wie wenig über Ewa-Tantra geschrieben wird, insbesondere, da die Region Bern in Bezug auf solche Angebote echt unterentwickelt ist. Ewa ist ein echter Leckerbissen. Ich war schon drei Mal dort. Und es war jedes Mal super, so, dass mich kein Franken gereut hat. – Doch es verhält sich wohl wie mit gutem Essen, ich genehmige mir auch nicht jeden Tag drei Mal ein Filet. Für mich ist Ewa-Tantra etwas, was ich mir nur zu besonderen Gelegenheiten leiste. Ich durfte mit Tina (33), Corina (26) und Brigitte (37) zusammen sein. Jede Frau interpretierte das Ritual etwas anders, doch war ich danach stets extrem entspannt und geläutert und dachte fast eine Woche nicht mehr an Sex.
Ich meine, dass Tantra, auch mit Vereinigung, hohe Ansprüche an die Tantra-Künstlerinnen stellt und so die Güte oft umgekehrt proportional zum Alter ist. Ganz junge Frauen sind da wahrscheinlich etwas im Nachteil, da Erfahrung sehr wichtig ist. Da Tantra ein eher positives Image hat, handelt es sich bei den Frauen meist um Schweizerinnen, die eher sinnlich, denn nutig sind; bei meinen drei Frauen stimmt dies jedenfalls. So konnte ich mich mit allen drei Frauen auf schweizerdeutsch unterhalten, was ich zusätzlich genoss.
Das Schöne bei Tantra ist, dass der Mann für einmal nicht aktiv zu sein braucht, er kann sich gehen lassen und es einfach geniessen. Die Unterschiede im Ritual sind eher gegen das Ende des in einem sehr romantisch Raum (brennende Kerzen, Champagner, sinnliche Düfte) stattfindenden Akts zu verzeichnen. Tina vollzog am Ende, ohne zu fragen, den Geschlechtsverkehr, indem sie auf mir liegend meinen Penis in sich eingleiten liess und mich danach die letzten Stufen hoch zum Orgasmus führte. Corina fragte mich, wie ich es wolle und als ich es ihr überliess, liess sie mich neben ihr liegend explodieren. – Und Brigitte durfte ich vorher im 69-er-Stiel in den Himmel führen, während sie meinen Penis mit ihren sinnlichen Mund verwöhnte Bei letzterer war ich folglich am Aktivsten und obwohl dies vielleicht nicht ganz der Grundidee entspricht, war dieses Erlebnis äusserst eindrücklich. – So oder so kann ich alle drei Frauen empfehlen, sie haben alle drei Persönlichkeit und sind in jeder Beziehung super sinnlich, liebenswürdig und weich. Vielen Dank euch Dreien.
Damit keine Fragen aufkommen: Natürlich war intensiver ZK, und FO, neben der sehr erotischen Massagen und Berührungen selbstverständlicher Bestandteil des Rituals, was jedoch auch entsprechende Hygiene beim Mann voraussetzt; neben dem üblichen Duschmittel liegen auch eine Zahnbürste und Zahnpasta bereit und die vorherige Körperpflege ist selbstverständlich. Die Körperpflege, das Vorgespräch und die Verabschiedung sind in den Zeiten des Rituals nicht inbegriffen, so dass die Massagezeit rein netto zu verstehen ist. Die Frauen sind zudem nicht unter Zeitdruck, da sie offenbar maximal einen Klienten pro Tag haben.