Escort-Modelle

Bei meinem letzten Besuch in Berlin habe ich Alex escort-modelle.com/alex.htm kennengelernt. Ein Kollege hat sie mir als intelligente, charmante, blonde Berlinerin und im Bett perfekte Liebhaberin beschrieben.
Am Savignyplatz haben wir abgemacht – auf einen kleinen Umtrunk. Pünktlich kam sie an. Ihr blondes Haar leuchtete wunderschön in diesen trüben Regenabend. Sie hatte ein bezauberndes Lächeln und ihre Augen leuchteten aus ihrem schönen Gesicht. Mit ihren langen schlanken Beinen kam sie auf mich zu. Nach einer herzlichen Begrüssung suchten wir eine kleine Bar auf. Wir setzten uns in eine Ecke und bestellten unsere Drinks. Sogleich kam ein lockeres Gespräch zu Stande. Mein Kollege hatte recht: Alex ist sehr bewandert in vielen Dingen, sei es Kultur, Gesellschaft oder das Leben im Allgemeinen … Während sie sprach konnte ich ihre Gesichtszüge studieren. Besonders schön fand ich ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterungsfähigkeit für ein angeschnittenes Gesprächsthema. Wir unterhielten uns, wie wenn wir uns schon lange kennen würden.
Da wir beide Hunger hatten, schlug ich vor, in ein Restaurant zu wechseln. Ich lud Alex zum Abendessen ein und wir erzählten weiter aus unseren Leben.
Mit dem Taxi fuhren wir anschliessend zu meinem Hotel. Nach dem Duschen streichelten wir uns gegenseitig, bis ich es kaum noch aushielt. Ihre zarten Hände fühle ich noch heute auf meinem Körper. Ihre Haut war seidig anzufühlen und sie liess sich auch gerne streicheln, was mich noch mehr aufgeilte. Ihre schönen Brüste mit den harten Warzen hatten es mir besonders angetan. Dann liebten wir uns auf die allerschönste Art. Ihre nasse und feuchte Muschi wollte immer und immer wieder, dass ich in sie eindringe. Rund um uns gab es weder Zeit noch Raum… Meine blonde Berlinerin gönnte mir eine Ruhepause. Wir plauderten über Gott und die Welt und ich streichelte sie dabei. Dann setzte sie sich so aufreizend auf den Stuhl, dass ich nicht widerstehen konnte: ich legte mich so hin, dass ich ihre geile Muschi lecken und schlecken konnte. Sie liess sich erst verwöhnen und dann lagen wir uns schon wieder in den Armen. Nach einer kurzen Dusche streckte sie mir ihren heissen Hintern hin und ich nahm sie von hinten, was sie merklich gerne hatte. Wie oft wir uns liebten weiss ich nicht mehr; jedes Mal war es aufs Neue wunderbar, herrlich und befreiend…
So viel Engagement und aktives Mitmachen habe ich noch nie erlebt (und war schon oft in Berlin)! Ihr Stöhnen war echt und sie genoss es sichtlich! Scheinbar haben die Nachbarn im Hotel etwas mitbekommen. Jedenfalls hörten wir plötzlich im Nebenzimmer ein eindeutiges Stöhnen…. Wir schauten uns nur an und mussten schallend lachen……….
Einer der schönsten Abende ging zu Ende. Danke Alex!
Der ganze Abend war so geil und schön und aufregend, dass ich Alex am nächsten Mittag nochmals ins Hotelzimmer bestellen musste! Doch darüber ein ander Mal!