Nur kurze Zeit, heisst es im Happysex,
happysex.ch/index_BS/brigitt … ra_ST.html und da ich schon unter der gleichen Adresse ein hübsches Bild von einer gewissen Alexandra fand, wollte ich am Donnerstag mal diese Ella anschauen.
Ich pilgerte also nach St. Louis (F, nicht USA) und fand 50m nach dem Zoll das besagte Hotel, welches allerdings abseits der Strasse liegt. Man muss auf einem Fussweg vorbei an Arbeiterbaracken, deren Fenster z.T. sperrangelweit offen stehen, so dass man sich irgendwie beobachtet fühlt.
Bei Zimmer 105 angelangt öffnete mir auf mein Klopfen hin eine ziemlich korpulente und (sorry) hässliche Lady, die ebenfalls im Happysex unter Brigitte (21)(wers glaubt!) inseriert.
Sie fragte mich ob ich 2 oder 1 Girl wolle, und ich gab schnellstens die Antwort: Ich will zu Ella. Diese war bislang lächelnd im Hintergrund geblieben und führte mich in ein anderes (unbewohntes) Hotelzimmer. Sie sprach nur Englisch, hatte aber ein symphatisches Lachen, obwohl auch ihr Aussehen auf dem Web-Bild mächtig aufgepeppt und retuschiert wurde. Es war zwar nicht ein Fake-Bild, aber doch nicht weit vom Begriff „Vortäuschung falscher Tatsachen“ entfernt.
Aber ich war nun mal hier, und Ella versprühte doch einen gewissen Charme.
Abgemacht waren Fr. 100.- für FO, wobei sie mich zu Beginn fragend ansah, und meinte: But you dont come into my mounth, please? Ich stimmte halt zu und sie begann recht hingebungsvoll meinen Stengel zu lutschen, der flugs steinhart wurde. Ich leckte ihre rasierte (saubere) Muschi, die mir auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel zu haben scheint... Sie wurde klitschnass, und beschleunigte das "Saugtempo", und drückte unter Stöhnen plötzlich ihre Schenkel zusammen. Its enough, thankyou, sagte sie lachend und massierte, lutschte und rieb meinen Kleinen an ihren appetitlichen Tittchen. Bald entlud sich meine Ladung denn auch auf Titten, Körper und Hände und sie verstrich die Creme unter sanftem Nachreiben.
Alles in allem: Gewöhnungsbedürftige Anreise, marktschreierische Fotos, aber ein recht netter Service durch diese Ella.
Sie ist übrigens Tschechin, die in Budapest wohnt, sagt sie.
Wenn ich diesen Blauen allerdings mit meinem letzten Erlebnis mit Jenny im Diamonds vergleiche (s. Posting dort), muss ich mich schon fragen, ob sich Abstecher über die Grenze wirklich lohnt.
Swamper