Am Freitag vor einer Woche fand ich neu in Olten ein Superstudio, bzw. eine Superfrau in einem Durchschnittsstudio. Die Nacht war vorbei und ich war spitz. Bei der Nr. 95 sind drei Studios auf drei Etagen (P,1,2), wobei man (eigentlich) nicht ins Gebäude kommt, ohne vorher bei einem Studio geklingelt zu haben. Dies mag ich nicht so sehr, da wenn man klingelt, nicht weiss was einem erwartet und dann begrüsst einen eine Schrulle, oder eine Schöne mit überaus gelangweiltem Blick. Also stehe ich da unten vor der Tür und natürlich geht die Tür auch nicht auf. So gehe ich noch bei Nr. 97 (dort kommt man direkt ins Gebäude, da die Huastür immer offen ist) das Treppenhaus hoch und runter. Prompt schaut eine nicht gerade ansehliche Brasilianerin zur Tür raus, ich winke ab und husche wieder vor die Haustür 95. Dort stehe ich vor der Tür und sage mir: wenn die Tür nicht von selbst aufgeht, dann ab nach Hause, Geldsparen und manuelle Entladung …! Und siehe da!! Plötzlich ertönt der Türentriegler - ohne dass ich irgendwo einen Knopf gedrückt hätte (habe auch niemanden gesehen rausschauen). Ich gehe Stockwerk um Stockwerk hoch, bis ich zu oberst angekommen bin. Dort öffnet sich die Studiotür und eine Frau mit osteuropäischem Akzent sagt mir in forschem Ton ich soll eintreten. Es sind etwa 5 oder 6 Frauen anwesend, wobei ein Trans, drei oder vier wahrscheinlich osteuropäische attraktive, aber irgendwie gelangweilte Frauen und eine fröhliche Dunkelhäutige, welche mich zur Bar begleitete und mir auf Scheizerdeutsch (mit fremdländischem Akzent) etwas anbot und sich als Larissa vorstellte. Der Hautteint erinnerte mich an Latinas, aber Körperbau und Gesicht deutete eher auf Afrika. Sie hat einen wunderschönen Körper: praller gute handvoller Busen und superknackiger Hinterteil. Und vor allem sie strahlte mich an! Sie setzte sich wieder zu anderen auf die Polstergruppe,während ich mein Cola trank und die ‚Menukarte‘ studierte. Diese schreckte mich ab: 1/2 std. 300.- und 1 Std. 500.- mit Zwischenpreisen. Eigentlich wollte ich gehen, denn diese Preise entsprachen nicht meiner Vorstellung, doch ich war so von Larissa angetan, dass ich bleiben musste. Aber leider verliess sie immer wieder den Raum, so dass ich dann warten musste bis sie wieder auftauchte. Ich wählte sie also und ein Gekîcher unter den Frauen ging los! Im Zimmer fragte ich sie dann, was das Ganze bedeute solle, ob sie evtl. gar nicht hier arbeite und ‚nur‘ Barmaid sei, oder so was ähnliches. Neinnein, meinte sie, sie hätte mich unten gesehen und den anderen Frauen gedeutet die Tür aufzumachen unten, im Aufenthaltsraum wollte sie sich mir nur nicht aufdrängen und ging deswegen immer wieder raus, dass ich auch die anderen Frauen in Ruhe betrachten und auswählen könne. So hatten wir uns also gefunden. Ich gab meine 160.- die ich noch hatte und sie meinte es sei ok. Anschliessend strich sie sich Öl auf den Rücken und sagte, nun müsse ich arbeiten. Ich massierte ihr leicht den Rücken, wurde zärtlicher und begann dann tiefer zu gehen. Ich verwöhnte ihr knackiges Po mit meiner Zunge, ihren Analbereich und ging langsam zu ihrer schönen Muschi … danch leckte ich sie ausgiebig in verschiedenen Stellungen. Immer wieder hielt sie inne und sagte leise ‚nein‘. Dies ging einge Male bis sie mich drin spüren wollte. Ich ging die Sache langsam an, da ich schon sehr spitz war, aber nicht gleich abspritzen wollte. Nach einiger Zeit sagte sie ich solle schneller und begann ihr Becken intensiv zu bewegen. Ich konnte mich dann leider nicht mehr lange zurückhalten. Anschliessend fragte sie beschämt, ob sie zu schnell gewesen sei. Es täte ihr leid, aber sie wollte mich richtig spüren. Ich sprach sie noch auf ihr ‚Nein‘ an, wobei sie meint, dass sie nicht gleich beim ersten Mal mit einem Kunden kommen möchte …
Alles in allem verging so 20-25 Minuten.
Sie stammt übrigens ursprünglich aus Mauritsius, wenn ich mich richtig entsinne …, lebt aber schon eingige jahre in der Schweiz, eben so dass sie schwiitzerdütsch spricht!
Mittlerweilen war ich noch mal dort. Dieses zweite Mal sagte sie nicht mehr ‚Nein‘ und liess sich zum Orgsamus lecken. Und beim GV war ich auch ausdauernder und variantenreicher, also für beide noch genussvoller. Ich habe beim 2. Mal 200.- hingeblättert (in Kenntnis der hohen Menukartenpreise) und konnte eine gute halbe Stunde mich mit ihr vergnügen. Sie fragte mich jedoch einige Male wie lange ich bleiben wolle und ich vermute sie wollte schlicht mehr, was nach Menukarte ja auch üblich war. Eigentlich wollte ich einfach, dass sie und ich einen schönen Orgasmus erleben …
Das Studio hat 2 Zimmer, 1 Aufenthaltsraum mit Bar, 1 Badzimmer, das benützbar ist
Larissa:
Aussehen: 10
Service: 10
(Bewertung hängt natürlich stark mit Geschmack und Bedürfnis zusammen)
@FM
Falls schon ein Thread besteht tut es mir leid, aber ich habe mit der Suchmaschine nichts passendes gefunden! Ein Studioeintrag von Hausnr. 97 habe ich gefunden, aber nicht 95!