Dolly Buster

soeben bei tv-total gesehen.

»und damit: buster!« ist dolly busters viertes buch.
nach einer (»alles echt«) und zwei krimis
(»hard cut« und »tiefenschärfe«) legt die
rotikproduzentin nun endlich das buch vor,
das man seit jahren von ihr erwartet:

einen ratgeber zum thema sex und liebe.

ISBN: 3896026100

dolly buster wurde 1969 in prag geboren und
floh mit ihrer familie im jahr 1983 nach
deutschland. wenn sie etwas aus ihrer zeit
in der damaligen tschechoslowakei mitgenommen
hat, dann ihre unverklemmte einstellung zum
thema sex. mit 19 jahren drehte sie in deutschland
ihren ersten pornofilm: »porno war für mich
revolution.« mit 20 jahren gründete sie ihre
eigene produktionsfirma, die binnen eines jahres
zum deutschen marktführer wurde.

seit 1997 steht sie nur noch hinter der kamera,
wenn man von unzähligen fernseh-auftritten und
kino-gastrollen absieht.

Kunstausstellung Dolly Buster und Manfred Baumann in Wien - „FINE NUDE ART“ meets „COLOR CRASH“


quote:

WIEN – Die Spanische Hofreitschule ist ja nett. Doch Wien hatte am Dienstag Schweisstreibenderes zu bieten: die Eröffnung von Dolly Busters (Nackt-)Bilderausstellung, zu der auch Mörtels Mausi kam.

Wir hatten es ja berichtet: Dolly Buster ist unter die Malerinnen gegangen. Was dabei herausgekommen ist, kann man seit Dienstag in der Galerie «Augustin» in Wien bewundern. Die besagte Ausstellung ist allerdings kein reines Solo-Ding, sondern ein Gemeinschaftswerk mit dem österreichischen Star-Fotografen Manfred Baumann. Baumann hat die dralle Blondine verschiedentlich erotisch fotografiert, sie selber hat nun einige der Bilder mit Pinsel und Farbe auf Leinwand «übersetzt». Daher auch der Ausstellungstitel «Color Crash meets Fine Nude Art».

Bei der Vernissage mittendrin statt nur dabei: Christine «Mausi» Lugner, die Gattin des österreichischen Baulöwen und Opernball-Gurus Richard Lugner. Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt. Manuel Ortega, «Eurovision Song Contest»-Teilnehmer 2002, auch bekannt als der «Ricky Martin Österreichs», sang, was das Mikrophon hergab.<!-/quote-!>



quelle: www.blick.ch