Diskretion der Girls die in Clubs arbeiten (Adresse/Tel

äusserst amüsant, die Diskussion. Was man da nicht alles erlebt.
@switcher: so geht es den Girls vermutlich auch mal¨¨¨¨
Ich verwende meinen richtigen Namen, was soll’s. Ausser ielleicht bei Party’s wo man sich anmelden muss oder so.

Fritz Katz,

den echten Namen angeben hat was. Einmal habe ich das auch getan. Man muss ja nicht sagen, dass der Name echt ist.

Charlie

LOL tomcat: das ist prima: erstens gehören solch prahlereien mit „private connections“ und „private free fick“ nicht ins forum, und zweitens, wenn denn du darüber schreiben würdest, wärest du wohl schon beim 5000ensten posting angelangt!

gruss & wann machen wir jetzt die „s-t-regulars corrida“ in barcelona?

@strubbeli: und ich bin bei vielen girls happy, wenn ich sagen kann, es ist mir verboten, privat kontakt aufzunehmen … das handy würde ja sonst pausenlos klingeln smile :wink:

ciao

Ich durfte einige schon nach Hause begleiten was ich gern machte.Bei den Girls mit denen ich Privat Kontakt habe mach ich kein Sex ausserhalb deren Arbeitszeit.
Sonst würden sie mehr bei mir arbeiten anstatt im Studio.
Aber wenn das die Clubbesitzer wüssten???
Ich weiss das ich nicht der einzige bin, denn Privat oder im Studio die Girls wollen nur unser Geld haben.
Gruss
blue

ich gebe bei meinen club besuchen immer (ausser bei meinem ersten besuch in einem etablissement mit 18J) den richtigen namen an, denn ich habe erstens nichts zu verbergen, stehe voll und ganz zu dem was ich mache und finde das irgendwie kindisch. dazu kommt noch folgender gedanke: stellt euch mal vor, ihr spaziert mit eurer partnerin irgendwo durch die stadt und begegnet einer euerer favoritinnen. welche ausrede habt ihr denn, wenn sie euch mit eurem codenamen freundlich grüsst? dass das irgendeine verwechslung gewesen sein muss???

privat kontakte habe ich auch schon genossen, muss aber blue auch zustimmen: vielfach geht es den girls auch dann meistens ums geld. häufig werden irgendwelche geschenke oder sonstige aufmerksamkeiten erwartet, obwohl sie ja vermutlich einen grösseren tagesverdienst hat, als die meisten hier mitschreibenden/lesenden. ganz allgemein habe ich feststellen müssen, dass die meisten workinggirls schon sehr auf’s geld fixiert sind, kann ich im prinzip ja auch verstehen, da der gute verdienst wohl schon die grösste motivation für den verkauf des eigenen körpers sein muss. bei privaten kontakten (nicht mal mit dem austausch von körperflüssigkeiten verbundene) schätze ich dies jedoch überhaupt nicht.

gruss

desperado
…der sich noch von seinem OASE besuch erholt

Ich nenne die Damen im Club bei Ihrem Künstlernamen und umgekehrt sie mich bei meinem. Privat benutzen wir dann unsere echten Namen. Klar kann es mal zu Verwechslungen kommen. Zum Glück recht selten und noch seltener sind Dritte dabei.

Odysseus, der auch mal was privates ausplaudert, sofern keine Rückschlüsse auf Girl oder Club auszumachen sind.

PS: Keine Angst, alles werde ich auch nicht ausplaudern, sonst würde ich wohl noch einiges mehr posten ;-))

@Pepe: aber warum könnt ihr euch nicht von eueren Pseudonamen trennen? Da musst du doch immer den Eindruck haben, es ist ein „Geschäft“.
Das mit den „Echtnamen“ erfordert halt schon Disziplin auf beiden Seiten. Es ist aber anderseits auch eine „Vertrauensaufgabe“ die man nicht kapput machen sollte.

Mehr Diskretion würde ich mir auch bei den Girls wünschen! Komisch das bei meinem Eintreten, ein Girl panikartig entschwand, und meine Auserwählte paar Minuten später meinen Namen und private Details von mir wusste.

@pseudonyme und so: Was mir so auffiel beim Gang durch die Zürcher Etablissements (Stadt und Kanton): die männlichen Gäste heissen meist „Peter“ und die Besitzer meist „Kurt“.

Und ich bin der one-and-only Chris …

wänt weisch, was ich mein …

Das Thema Diskretion der Girls die in Clubs… ist sachlich betrachtet verlassen worden. Die Beiträge gewisser Herren haben Badgirl und Strubeli zu Reaktionen veranlasst welche ich genüsslich Lese und mit Freude feststelle, dass in dieser „konsumbetonten“ Domäne der Besuche in Studios, Clubs usw. auch die banalen Dinge warum eine Frau Spass am Sex haben kann, auf das Tapet kommen. Hier wird gewissermassen einigen Herren die Augen geöffnet und wahrlich offen Informiert. Ich finde es super, dass ihr euch hier tummelt, es tut gut in diesem Umfeld wo Leistung und Geld die grosen Schlagworte sind eure Beiträge zu lesen. Stubeli und Badgirl haben recht wenn sie sagen es ist ein schwieriges Thema. Teilweise schwierig darüber zu sprechen und noch schwiergier es immer richtig umzusezten. (Psyeche fo de frou verstoh ni ned…) von Manni Matter

Ist ja gut, Leute! Ihr seid ja alle so nett, drückt euch so differenziert aus, habt alle irgendwie recht und überhaupt… Alles hochinteressant!

Aber könnten wir uns h i e r und j e t z t wieder dem eigentlichen Thema („Diskretion der Girls, die in Clubs arbeiten“) zuwenden und all die übrigen persönlichen Stellungnahmen, Rechtfertigungen und Präzisierungen ins „Small Talk Café“ verlegen/verschieben?

Ich hatte noch nie Probleme mit der Diskretion. (Hoffentlich bleibt das auch so). Blöd wäre es, wenn ich irgend einem Clubpersonal (Barmaid, Reinigung usw.) an einem Anlass begegnen sollte. Da würde ich hoffen, dass geschwiegen wird.

Auf die Gefahr hin, als Besserwisser verschrieen zu werden, möchte ich doch auch etwas Senf auf die Diskussions-Wurst schmieren:
WENN Frauen aus Salons Diskretion verlangen, DANN versteht meine Einfältigkeit allerdings nicht, aus welchem Grund auf allzuvielen Hompages Bilder zu finden sind, die im Format JPEG gehalten werden und offensichtlich unbearbeitet aus der Kamera oder der verwendeten Software übernommen wurden - diese enthalten dann ausführliche EXIF-, IPTC- und JPEG-Kommentar-Datenblöcke, aus denen meist neben dem Typ der Kamera/Software (weiss man schon, wo’s sich was zu klauen lohnt) Datum und Uhrzeit der Aufnahme auf Sekunden genau (würde jeden Geheimdienst freuen) noch viele weitere interessante Informationen zu ersehen sind. Und wenn die Software persönlich registriert wurde (oder die Kamera), dann steht mitunter auch noch der Name des Besitzers/Urhebers da, wenn möglich noch mit Adresse oder wenigstens Ortschaft.
Verschiedentlich habe ich Inhaberinnen von Websites, auch solcher, die sehr professionell gemacht aussehen, darauf hingewiesen, und die übliche Reaktion war, dass sie zunächst mal nichts begriffen und dann aus allen Wolken fielen.
Mit Fleiss bemerkt, würde es sich, wenn man bzw. frau schon Diskretion verlangt, durchaus empfehlen, derartige Informationen aus den JPEG-Dateien zu entfernen. Mit entsprechenden (billigen) Programmen ist das ohne weiteres zu machen und auch für blutige Laien keine Überforderung.
Wie sagt doch der Datenschutzbeauftragte stets: „Datenschutz beginnt bei jeder Person selbst.“

Das wäre sicher mal lustig, wenn ich so ein Girl mal bei einem (privaten) Anlass treffen würde. Das wäre sicherlich die pure Erotik.
Ich würde mich beim nächsten Treff (im Salon) bestimmt genüsslich mit ihr darüber amüsieren und der Sex wäre dann garantiert doppelt schön.

@reiner fleiss

du wirkst nicht besserwisserisch. das ist doch alles sonnenklar.
ein wg muss immer damit rechnen irgendwo erkannt zu werden.
es liegt dann an uns, uns nicht so zu verhalten wie der typ im film pretty women. wenn jemand aber in den daten wühlt, einem girl nach arbeitschluss nachschleicht, um persönliches von ihr zu erfahren,
wird es gefährlich und krankhaft.