Die Ostschweiz und Ihr schäbiges Sex Angebot

Hallo Leute

Ich schreibe euch zu obigen Thema weil ich von der Ost Schweiz echt die Schnauze voll hab!
Während man in Zürich und in anderen Gebieten der Schweiz wirklich eine schöne und grosse Anzahl Clubs, Studios, Saunas und was auch immer hat scheint dies in der Ostschweiz nach wie vor ein riesiges Problem zu sein. In St. Gallen findet man nur ganz ganz selten etwas gutes. Wenn es mal was gibt, ist das Angebot schlecht oder überteuert. Meistens nur eine Frau die zur Auswahl steht, dazu kommt das die Wohnung bzw. Ambiente absolut schmuddlig und stark nach Abzocke riecht. Im Thurgau gibt es ausser ein paar wenigen Thai Läden die vor Jahren vielleicht noch ihre Blütezeit hatten auch nichts gescheites. Die Maschen der Betreiber sind immer wieder die gleichen. Die Zeitungen sind voll, mit den immer den selben Inseraten, Neueröffnung da Neueröffnung hier usw. und sofort. Dort angekommen merkt man, dass man(n) nur verarscht wird. Girls die als 20-jährig angepriesen werden sind in der Realität mindestens um 10-15 Jahre älter. Mit anderen Worten liebe sexy-tippler, die Ostschweiz war schon immer ein Dreck wert was dieses business angeht. Ist leider so, deshalb meine Frage an euch. Warum um Gottes Willen ist das so? Ich jedenfalls kann diese Ostschweiz nicht mehr ernst nehmen und ziehe mich definitiv zurück. Wer sein Geld aus dem Fenster werfen will soll das tun, aber ohne mich. Ich meine eigentlich will ich euch ja helfen, denn eigenartigerweise schreibt niemand darüber, über dieses Thema. Auch hier im sexy-tipp sind es immer wieder dieselben Betreiber diverser Clubs die Schleichwerbung für eine Selbstverständlichkeit anshen. Hey, Schleichwerbler für wie doof haltet ihr uns? Zeigt euch doch mal wenn ihr den Mut habt… dann sehen wir weiter. Wisst ihr, es ist eben so wie im normalen Dienstleistungs-Sektor. Man kauft dort wo man gute Preise bekommt wo aber auch die Qualität stimmt. Kann man das denn vom Sex Gewerbe nicht auch erwarten? In anderen Regionen schheint dies ja zu funktionieren. Klar, auch in Zürich kann es sein das man mal abgezockt wird, aber bei uns scheint es Standard zu sein. Na und denken sich diese Idioten.
Diese Ostschweiz ist echt eine riesengrosse Katastrophe. Dasselbe gilt für diese ominösen Kontaktbars. Geht man dorthin findet man nur ein Berg voller Abfall. Was soll denn das?
In Arbon, Flawil und Kreuzlingen. Das ist doch unter jeder Sau. Wenn man mal was gediegenes sucht findet man, wenn überhaupt nur diese Laufhäuser wie es sie in Oberbüren und Herdern gibt. Dort kommt man(n) sich vor wie am Fliessband. Aber etwas gehobenes sauberes im Stile eines Club Lifes oder so, ja liebe Forum Leser, das gibt es hier nicht.

Also träumen wir weiter. Was tut ihr dagegen? Teilen sich euere Meinungen oder seid ihr auch meiner Meinung. (mehr oder weniger)

Würde mich echt interessieren.

Gruss an alle,
smartboy1

@smartboy

als „Neo-Ostschweizer“ geht es mir absolut ähnlich. Definitiv nix gutes hier. Was ich dagegen tue? Ganz einfach, weitere Wegstrecken auf mich nehmen und mich in Zürich oder deutschen Landen vergnügen. So ein netter Samstags- oder Sonntagsausflug nach München ist ja ganz abgesehen vom Sex auch nicht ohne (wobei ich mich in München punkto Erotik weitgehend auf Massagen beschränke, da ist München wirklich Top).

@smartboy
du sprichst mir aus der Seele, mit wenigen Ausnahmen hast du recht.
Aber ich habe kein Problem damit, im Gegenteil.
Ein Club direkt vor meiner Haustüre würde ich aus Diskretionsgründen nicht aufsuchen.
Dafür nehme ich die Fahrzeit in Kauf und mache eine Fahrt nach ZH BS manchmal nach München, Milano oder sonstwohin.

Gruss Sergio

@smartboy

Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe diese Problematik ja auch schon in diversen Postings angeschnitten. Am schlimmsten ist es in der Stadt St. Gallen, im Fürstenland und in der Region Wil. Ich habe schon mit einigen Betreibern von Super-Clubs aus der Region Zürich gesprochen, wieso sie nicht eine Filiale in dieser tristen Gegend eröffnen. Leider bekam ich nie eine wirlich konkrete Antwort, obwohl ich ihnen versicherte, dass dort ein riesen Potential vorhanden wäre.

Seit April gibt es nun aber zum Glück eine einzige löbliche Ausnahme mit dem Westside in Frauenfeld. Aber das ist leider auch 35 Autominuten von meinem Zuhause entfernt.

Es bleibt uns nur eine Möglichkeit ins Auto oder in den Zug zu sitzen und westwärts zu fahren um guten Pay-Sex zu fairen Preisen zu erhalten.

Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zu letzt und wer weiss, vielleicht haben wir in 10 Jahren auch so paradiesische Zustände wie im Grossraum Zürich.

Gruss-vom-2.-ostschweizer

smartboy
besser dazu kein kommentar und auch keine Schleichwerbung
Ein schönes Wochenende wünscht

@alle
Kann wirklich zustimmen. @2ostschweizer hätte vielleicht
noch das El Harem erwähnen können, das doch akzeptabel ist.

Die Ostschweiz ist schon seit 20 Jahren eine Wüste in Sachen
käuflichen Sex. Zum Glück gab es früher (ca. 10 Jahren) noch
echt gute Escort-Girls aus dem Voralbergischen.

Also - let’s go West…
happy hunting / mairick /

Ich bin in der Ostschweiz aufgewachsen, damals war alles - aus gesetzlichen Gründen - nach Konstanz und Bregenz ausgerichtet. Vielleicht entstand so keine eigene Sex-Tradition, wie in Zürich, Basel oder in der Westschweiz. Auf der andern Seite fühlte man sich in St. Gallen auch immer enorm beobachtet, jeder kennt oft jeden… Im Globe habe ich schon einige sehr nette St. Galler gesprochen, denen der Verkehr nach dem Verkehr nichts ausmacht und gerne über die Autobahn fahren. Mehr als 50 Minuten sind es in der Nacht kaum.

@mairick6

Das El Harem als Club wäre sicher auch noch erwähnenswert gewesen, da aber die meisten Girls nicht die gleiche Servicequalität wie im Grossraum Zürich bieten, habe ich es bewusst weggelassen.

@chomi

Du hasst absolut recht mit deinen Einschätzungen. Früher fuhren wir nach Konstanz oder Bregenz für die käufliche Liebe, heute einfach nach Zürich. Und im Globe „verkehren“ sehr viele St. Galler und andere Ostschweizer, da mann in der Nacht wirklich in 40 bis 60 min. zu Hause ist.

Gruss-vom-2.-ostschweizer

Bis vor knapp 2 Jahren wohnte ich auch in der Ostschweiz, bin dort aufgewachsen. Ich habe gezwungenermassen einen Anfahrtsweg von 1.5 Stunden nach Zürich in Kauf genommen. 1.5 Stunden bis mitten ins Bermuda-Dreieck. Dazu kam noch die Parkplatz-Suche.
Dann war ich natürlich unter einem gewissen Zugzwang. So nach dem Motto: „Jetzt bin ich extra nach Zürich gefahren, jetzt wird auch ein Nümmerchen geschoben“.
So war ein Flop natürlich schnell mal möglich und der war dann doppelt ärgerlich. Zur Entlöhnung kamen noch 3 Stunden Fahrt und die entsprechenden Kilometerkosten dazu.
Jetzt wohne ich in Zürich, gehe viel im Bermuda-Dreieck was trinken und fahre meistens wieder ohne Turn-Aktivitäten heim. Jetzt läuft vor allem bei gegenseitiger Sympathie etwas, die Flopgefahr ist massiv kleiner, wenn auch noch lange nicht ausgeschlossen.