@Pecker
Typisch amerikanisch-bigott finde ich dann noch den Hinweis „ALL PERSONS ARE CONSIDERED INNOCENT UNTIL PROVEN GUILTY IN A COURT OF LAW.“, gefolgt von einer Liste mit Namen, Fotos, Geburtsdaten und weiteren Details zu den Verhafteten…
Da wird natürlich jeder Leser denken „Ach, die sind da in was Dummes reingeraten, gelten aber als unschuldig.“ - wohl kaum!
Eine ganz widerliche Anprangerung, kann man da nur sagen…
@Patrick,
Hmmm… hast Du REcht. Da gibt es einige die ich auch gerne treffen würden. Selbst für „public indecency“.
Aber ehrlich gesagt, die Dreibeiner sehen im Allgemein ein wenig wüst aus. Die meiseten möchte ich nicht gerne treffen. Da bin ich froh dass ich nicht als WG solche Typen bedienen müssen. (Hoffe wenigstens dass die WG’s mich nicht im gleichen Topf werfen)
@Herr Kollege
Kannst Du Dich vorstellen wieviel Arbeit Du bekommst wenn sowas z.B. auf den Züri Homepage versucht wird? Dürfte einige Prozesse auslösen . . . Hoffentlich bekommt diese Fitness-Studio Politikerin in ZH nicht Wind von der Sache
betr. „wüsten“ Freiern: Offenbar handelt es sich hier ja um den Strassenstrich der billigsten Sorte, mit der entsprechenden Klientel. Die, die sich’s leisten können, bezahlen dann halt die horrenden Preise für Escort, In-call, Out-call… und selbst dort muss man ja aufpassen. Für uns ziemlich unverständlich, umgekehrt ist verständlich, wie die Amis dann im Rest der Welt rumvögeln (liest man den Worldsexguide, so können sich die Amis oft gar nicht vorstellen, dass Prostitution etwas ganz normales und legales ist).
Bevor wir über die prüden Amis lachen (und uns Europäer loben, ist ja in letzter Zeit sehr beliebt): im ach so toleranten Schweden sieht’s nicht viel anders aus.
@John Dick
Also die geile Schwedische Dreibeiner beneide ich wirklich nicht. Soll uns aber eher daran denken lassen wie gut wir es hier und in Deutschland haben.
@pecker
Bei uns käme sowas gar nie auf eine Website bzw. wäre innert ein paar Stunden wieder weg, da dies sämtlichen strafrechtlichen Verfahrensgrundsätzen und auch dem Datenschutzrecht widerspricht, somit kaum ein potentielles Akquisitionsfeld