Claudia TS (Studio 33), Aarau/AG

Im Studio 33 an der Schönenwerderstrasse 33 in Aarau ist eine neue TS, siehe auch unter happysex.ch/index_GR/Claudia … audia.html

Die Berichte meiner Vorgänger in besagtem Studio und auch schon eigene Erfahrungen hätten mich eigentlich von einem Besuch abhalten sollen, aber ich war mal wieder spitz wie nachbars Lumpi, und da ich was Spezielles suchte, schien mir Dies das Richtige zu sein.
Zur Lokolität ist schon alles gesagt, hat sich nichts verändert, schon gar nicht verbessert. Nach Ablieferung der fälligen 200.- an die Puffmamma kam die Auserwählte.

Die Claudia ist ein sehr nettes Mädchen, ca 1,80m gross mit einem grossen Gehänge. Dieses wurde leider nicht richtig steiff, so dass sie mich nicht richtig nehmen konnte.

Das Blasen ist leider auch nicht der Hit, nimmt nur gerade die ersten Zentimeter in den Mund, sonst viel Handeinsatz.
Echt heiss dafü das Zungenanal bei mir, das könnte süchtig machen…

Nach dem missglückten Eindringversuch bei mir dann das Tollste: Als ich sie nehmen wollte sagte sie „nein, erst beim nächsten Mal, dann 300.- Franken“

Pah, Luft war raus, nur noch schnell mit der Hand fertigmachen lassen und dann nach einer raschen Verabschiedung nach draussen.
Und so was für 200.-, da kann man sich für 'nen Grünen in Olten einen runterholen lassen, wäre wohl auch gescheiter gewesen.

Fazit: Zweimal und nie wieder, dieses Studio kann nun echt nicht empfohlen werden. Ich beurteile nie schon nach dem ersten Besuch, oft ist das zweite Mal anders. Hier aber ist es echte Geldverschwendung, im Haus Andrea in Aarau wurde ich mit den Frauen noch nie enttäuscht, und für eine TS muss man dann halt ein Bisschen weiter fahren. Schade, aber wieder eine Erfahrung mehr.

Gruess Tomair

Tomair du hast wirklich Pech gehabt, ich bin vor zwei tagen bei Claudia an der Schönenwerdstr. 33 gewesen, und ganz ehrlich, ist super schön gewesen!!! Hab sie nur genommen , aber es war richtig Geil!!! Ich musste halt Französisch reden, dafür eine schöne Unterhaltung, sie ist wirklich sehr nett !

Über Diskretion der Standort: abgedeckte Parkplätze (neu! vor 3 Wochen nicht da gewesen) , nur die erste Treppe ist ein wenig „gefährlich“ aber bei Dunkelheit ist ok

Am letzten Donnerstag war ich bei Claudia, die ich vor ca. 2 Jahren schon einmal damals noch an der Asylstr. in Aarau besuchte und damals sehr zufrieden war. Sie kommt jedes Jahr ca. 1-2 Mal für kürzere Zeit in die Schweiz.
Das neue Domizil an der Schönenwerderstr. 33 ist aber bdeutend besser als dasjenige früher an der Asylstr. mitten in einem Wohn- quartier. Anscheinend neu wurden hier die Parkplätze abgedeckt und man ist nicht mehr so ausgestgellt wie früher.
Nach Bezahlung des Obulus von CHF 200 an die Chefin kam Claudia und führte mich in ihr Zimmer. In dieser Branche kann man in der Regel keine Traumvilla erwarten, aber es ist alles sauber und das ist wichtig.
Nach einer Dusche berührten, streichelten und küssten wir uns am ganzen Körper. Sie ist sehr feinfühlig und liebt es auf die softe Art. Sie hat wunderschöne Brüste und ich saugte an ihren Nippeln. Sie leckte mir herrlich meine Eier und nach einem Gummi drüber vergnügten wir uns mit Französisch und 69. Ihr Schwanz wurde immer grösser und härter - es wurde ein richtiges Prachtsstück ca. 18 x 5 cm und sie steckte mir diesen tief in meinen Rachen (depp troath) und fickte mich in den Mund bis sie nachher abspritze auf meinen Körper. Anschliessend wurde mein Stück intensiv bearbeitet und ihre Französisch-Technik war auch mit Gummi wunderschön und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und füllte die Tüte. Nachher streichelten wir uns noch etwas und plauderten noch eine ganze Weile.
Claudia spricht spanisch, französisch und ein wenig englisch und nur ganz ein bisschen deutsch. Sie ist sehr kultiviert und nett mit viel Charme und Esprit. Man kann sehr gute Gespräche führen und ich stellte fest, dass sie irgendwie aussergewöhnlich ist und eine sehr gute Ausbildung hatte. Wie sie mir erzählte hatte sie ihr Universitäts-Studium abgebrochen, wegen ihrer transsexuellen Berufung und lebte nachher einige Zeit in Paris.
Für mich war es ein schönes Erlebnis und ich werde sie wieder besuchen und möchte sie das nächste Mal einmal von hinten nehmen.

Sorry, aber das tönt mir zu sehr nach Eigenwerbung und Schadensbegrenzung,ich vermute hinter Rocco und jackson.zh ein und die selbe Person. Sorry wenn ich falschliege aber ich glaube Tomair auf’s Wort.

Naj, dann war es aber gut vorbereitete Eigenwerbung. Denn Jackson wurde 01/2006 angemeldet und Rocko 05/2006. Also Rocko würde ich durchgehen lassen, aber das eine WG(TS) sich zur Schadensbegrenzung 2 neue Accounts in 5 Monaten Abstand anlegt glaube ich einfach nicht. Auch bei normalen WG haben wir das Problem, das macher Kunde sagt Top und mancher Flop. Oft ist es einfach die Chemie.

Der Bericht von jackson.zh (jacksonzh) hat mich bewogen, einmal eine TS-Erfahrung zu suchen. Unter der angegebenen Tel-Nr. war Claudia nicht zu erreichen. Man versuchte, mir eine andere Claudia schmackhaft zu machen, weshalb ich in Google unter „Claudia TS“ (ohne Anführungsstriche) suchte und auf www.sexylady.ch die Natel-Nr. 079 314 14 25 fand. Als sich bei meinem Anruf eine dunkle Stimme mit einem westeuropäischen Akzent meldete, wusste ich, dass ich am Ziel war.

Das ebenerdige Domizil an der Ausserfeldstrasse ** in 5032 Rohr AG (bei Leimgruber klingeln) war offenbar aufgrund des Grundrissplans früher einmal der Sitz einer Kleinfirma gewesen. Parken kann man auf dem Vorplatz.

Empfangen wurde ich von einem hübschen, dunkelhäutigen Mädchen, das, wie es sich später herausstellte, aus Kuba stammt. Ich wurde von ihr in einen Raum geleitet, dessen Mobiliar von einer mit einer Papierbahn bedeckten Massageliege dominiert wurde, also ziemlich nüchtern wirkte (als gelegentlicher Besucher des Blue Moon bin ich mich an anderes gewohnt).

Claudia betrat den Raum in altrosa Unterwäsche (BH und Höschen) und offenen Schuhen mit hohen Absätzen. Sie hat schwarze Haare, ein ebenmässiges Gesicht, gebräunte glatte Haut, sauber ausrasierte Achselhöhlen, ist nicht zu breit in den Schultern, hat grosse Brüste, schöne wohlgeformte Beine und Füsse mit schönen Zehen. Die angegebenen 25 Jahre mögen stimmen.

Weil ich ahnte, dass ich vermutlich wegen der für mich neuen Situation eine lange Anlaufzeit benötigen würde, einigten wir uns auf eine Stunde für Fr.400.

Da jackson.zh von einem grossen Penis berichtet hatte und sich Claudia auf der Webseite auch damit empfahl, schaute ich genauer auf ihr Höschen, konnte aber kein Anzeichen entdecken, dass ich einen Mann vor mir hatte. Das Geheimnis wurde gelüftet, als Claudia ihr Höschen abstreifte: Der Penis (im schlaffen Zustand mit Vorhaut etwa 10 cm lang und an der Wurzel etwa 3 cm dick) war zwischen den Hoden (Durchmesser etwa 3 cm) nach hinten gelegt, was im Höschen unauffällig ist.

Claudia und ich waren nun ganz nackt. Sie war ganz rasiert. Wir standen voreinander und begannen, uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ihre Brüste waren etwas hart. Claudia schien meine Lippen und meine Zunge an ihrem Hals zu mögen. Ich versuchte, sie mit denjenigen Zärtlichkeiten zu erregen, welche ich selbst von Frauen ausgeführt mag: Streicheln an Seiten, Rücken und den Schenkeln, besonders an den Innenseiten und am Sack. Als ihre kleine Eichel etwas aus der Vorhaut herausschaute, stimulierte ich sie mit der Zunge am Rand und am Bändchen. Ihr Penis wurde dadurch länger und härter. Er ist konisch mit etwa 4 cm Durchmesser an der Wurzel und etwa 2 cm Durchmesser an der Eichel. Totale Länge etwa 13 cm. (Das ist vermutlich ideal für Analverkehr.)

Claudia hatte sich inzwischen rückwärts über die Massageliege gelehnt, wodurch ich sie bequem an den Eiern und am Anus lecken konnte (sie ist absolut sauber). Ich selbst wurde durch all das nicht sehr erregt (mit Frauen erreiche ich mit Leichtigkeit die Masse, welche in meinem Profil nachzulesen sind), was an der für mich ungewohnten Situation liegen mochte. Claudia legte sich nun rücklings auf die Liege, spreizte die Beine, zog mir einen Gummi über mein halbsteifes Glied und bot mir ihren Anus an. Ich konnte nur etwa 2 cm eindringen, was aber an mir lag. Nach einiger Zeit erhob sich Claudia von der Liege, beugte sich vorwärts über sie und bot mir wieder ihren Anus an. Ich drang wieder etwas in sie ein, was mir etwas Lust bereitete, aber nicht genügte, mich richtig steif zu machen.

Anschliessend legte ich mich rückwärts auf die Liege und wartete auf Claudias Verführungskünste. Sie hatte ja auf der Webseite geschrieben, dass nur ein Transi wisse, was Männer wirklich brauchen. Sie kniete in 69-Stellung über mich und verwöhnte mich französisch, was mich aber wiederum nicht zu voller Grösse brachte. Ich nahm ihren Penis in den Mund und sie begann mich in den Mund zu ficken. Das schien sie zu erregen, denn ihr Glied wurde nun merklich härter und länger, so lang, dass mich ihre Eichel im Rachen würgte. Etwas befremdet war ich, als sie mir anbot, mir für weitere Fr.100 in den Mund zu spritzen, was ich aber ablehnte.

Die vereinbarte Stunde war inzwischen fast vorüber und wir brachen ab.

Fazit für mich: Ich kann mit Transis offenbar nichts anfangen, aber die Erfahrung wollte ich einmal gemacht haben.

Der Bericht von Geniesser animierte mich, bei Claudia ebenfalls einen Besuch abzustatten.

Im vorgängigen Telefongespräch (0793141425) dirigierte mich Claudia ebenfalls nach Rohr, an die Ausserfeldstrasse. Nach kurzer Konsultation des TwixRoutes, war die Adresse leicht zu finden. Das Haus scheint eine ehemalige Arztpraxis gewesen zu sein. Es verfügt über einen kleinen Vorplatz, wo parkiert werden darf. Es gibt zwei Eingangstüren, wovon die rechte (Schild: „Leimgruber Therapie“) die Richtige ist.

Wie auch bei Geniesser, wurde mir von einer dunkelhäutigen Frau die Türe geöffnet. Die Gute war aber nicht besonders hübsch und hat einige Kilos zuviel um die Hüften! Sie führte mich sodann durch die „Praxis“ in einen Raum, in dessen Mitte tatsächlich nur eine Massage-Pritsche steht. Die ganze Praxis machte einen sehr sauberen und angenehmen Eindruck und ein guter Duft lag in der Luft. Die Pritsche war mit sauberer Papierbahn abgedeckt, darauf lag ein frisches Frottetuch.

Nach 1 Minute erschien Claudia im Raum. In sexy Unterwäsche und Straps stellte sie sich vor und fragte nach meinen Wünschen. Das komplette Programm würde CHF 300.00 kosten. Ich zeigte mich erstaunt und gab an, mit der Hälfte davon gerechnet zu haben…worauf wir uns bei CHF 200.00 einigten.

Claudia ist eine freundliche Erscheinung. Ihr Gesicht wirkt jedoch ziemlich männlich. Sie ist ca. 180 cm gross, schlank, aber muskulös. Sie trug eine auffällig unechte schwarze Langhaarperücke, welche bis zum Po-Ansatz reichte und ihr in der Folge oft in den Weg kam. Dies störte mich ziemlich. Ihr Brüste sind zwar enorm gross aber hart wie Gotthartgranit. Wenigstens war ihr Penis eine Freude: nach kurzem Gefummel und Geblase stieg er auf seine volle Grösse, welche ich mit mind. 18x5 oder > schätzen würde. Sie ist uncut, ganz rasiert, absolut sauber und duftet gut.

Durch mein Blasen und Handmassage schien sie sehr erregt zu werden und sie fragte mich, ob sie mich zuerst stossen dürfe. Ich willigte ein und legte mich rücklings auf die Pritsche. Sie kniete vor mir auf der Massageliege, legte sich den Gummi an und drang dann langsam unter Einsatz von Gleitcreme in meinen Allerwertesten ein. Sie war dabei sehr vorsichtig, konnte ihr Geilheit aber immer weniger im Zaun halten obwohl ich sie um Vorsicht und Behutsamkeit bat. Sie legte sich dann meine Beine um ihren Hals, massierte meinen Schw… und wurde immer wilder…dabei fiel mir auf, wie sehr sich ihre grossen Brüste von ihrem männlichen Oberkörper abzeichneten, resp. zwischen ihren Brüsten die ursprüngliche Muskulatur spielte, was ziemlich kurios aussah…plötzlich murmmelte sie etwas, zog ihren Hammer heraus, riss den Gummi weg und spritze mir ihre Ladung auf den Bauch. Ich war total überrascht - habe ich doch hier im Forum immer gelesen, dass Transen nur gegen Aufpreis abspritzen - naja, ich war ihr nicht böse :wink:

Für einen Moment glaubte ich schon, dass sie jetzt die Session abbrechen wollte, aber nichts da - sie reinigte zuerst mich, dann ihren Penis und begann wie wild meinen Schwanz zu blasen. Als dieser ebenfalls wieder zur vollen Pracht gewachsen war, stellte sie sich an die Massageliege und präsentierte mir ihren Anus. Langsam steckte ich meinen Schwengel hinein und begann sie richtig durchzuficken. Die etwas harte Gangart schien ihr zu gefallen und sie verlangte noch härter genommen zu werden. Sie legte sich dann ganz über die Pritsche und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken, ich dreschte wie ein Berserker auf (in!!) sie ein. Sie wollte dann, dass ich auf ihre grossen Brüste abspritze. Zuerst wollte ich jedoch diese Silikon-Verbauungen noch ein wenig geniessen und fickte ihre Titten, bis ich meine Ladung platzieren konnte.

Danach erhielt ich einen frischen Bademantel und es wurde mir der Weg durch die Praxis gezeigt. Nach der erfrischenden Dusche erhielt ich eine Cola und konnte mich ein wenig mit ihr unterhalten. Sie stammt aus Brasilien, spricht verständliches Deutsch oder Englisch. Natürlich auch Portugiesisch. Sie arbeitete früher an der Schönenwerdstr. 33 und diese Lokalität gehöre offenbar demselben Chef. Es sei erst 10 Tage offen und es laufe überhaupt nicht viel. Dies war vielleicht der Grund für ihren kompletten Einsatz?! Nach der Verabschiedung wurde ich durch das schwarze Mädel wieder zur Türe geleitet.

Alles in allem war mein 4. Besuch bei einer TS ziemlich gelungen, obwohl ich etwas feminiere Transen vorziehe. Aber dank ihrem guten Service, des sehr sauberen Salons und der diskreten Umgebung kann ich eine Wiederholung nicht ausschliessen :wink:

@ Stef

whoaa,…alleine deines Berichtes wegen müsste man da schonmal vorbeischauen !!..

Gruss
Los Bobos