Der Bericht von jackson.zh (jacksonzh) hat mich bewogen, einmal eine TS-Erfahrung zu suchen. Unter der angegebenen Tel-Nr. war Claudia nicht zu erreichen. Man versuchte, mir eine andere Claudia schmackhaft zu machen, weshalb ich in Google unter „Claudia TS“ (ohne Anführungsstriche) suchte und auf www.sexylady.ch die Natel-Nr. 079 314 14 25 fand. Als sich bei meinem Anruf eine dunkle Stimme mit einem westeuropäischen Akzent meldete, wusste ich, dass ich am Ziel war.
Das ebenerdige Domizil an der Ausserfeldstrasse ** in 5032 Rohr AG (bei Leimgruber klingeln) war offenbar aufgrund des Grundrissplans früher einmal der Sitz einer Kleinfirma gewesen. Parken kann man auf dem Vorplatz.
Empfangen wurde ich von einem hübschen, dunkelhäutigen Mädchen, das, wie es sich später herausstellte, aus Kuba stammt. Ich wurde von ihr in einen Raum geleitet, dessen Mobiliar von einer mit einer Papierbahn bedeckten Massageliege dominiert wurde, also ziemlich nüchtern wirkte (als gelegentlicher Besucher des Blue Moon bin ich mich an anderes gewohnt).
Claudia betrat den Raum in altrosa Unterwäsche (BH und Höschen) und offenen Schuhen mit hohen Absätzen. Sie hat schwarze Haare, ein ebenmässiges Gesicht, gebräunte glatte Haut, sauber ausrasierte Achselhöhlen, ist nicht zu breit in den Schultern, hat grosse Brüste, schöne wohlgeformte Beine und Füsse mit schönen Zehen. Die angegebenen 25 Jahre mögen stimmen.
Weil ich ahnte, dass ich vermutlich wegen der für mich neuen Situation eine lange Anlaufzeit benötigen würde, einigten wir uns auf eine Stunde für Fr.400.
Da jackson.zh von einem grossen Penis berichtet hatte und sich Claudia auf der Webseite auch damit empfahl, schaute ich genauer auf ihr Höschen, konnte aber kein Anzeichen entdecken, dass ich einen Mann vor mir hatte. Das Geheimnis wurde gelüftet, als Claudia ihr Höschen abstreifte: Der Penis (im schlaffen Zustand mit Vorhaut etwa 10 cm lang und an der Wurzel etwa 3 cm dick) war zwischen den Hoden (Durchmesser etwa 3 cm) nach hinten gelegt, was im Höschen unauffällig ist.
Claudia und ich waren nun ganz nackt. Sie war ganz rasiert. Wir standen voreinander und begannen, uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ihre Brüste waren etwas hart. Claudia schien meine Lippen und meine Zunge an ihrem Hals zu mögen. Ich versuchte, sie mit denjenigen Zärtlichkeiten zu erregen, welche ich selbst von Frauen ausgeführt mag: Streicheln an Seiten, Rücken und den Schenkeln, besonders an den Innenseiten und am Sack. Als ihre kleine Eichel etwas aus der Vorhaut herausschaute, stimulierte ich sie mit der Zunge am Rand und am Bändchen. Ihr Penis wurde dadurch länger und härter. Er ist konisch mit etwa 4 cm Durchmesser an der Wurzel und etwa 2 cm Durchmesser an der Eichel. Totale Länge etwa 13 cm. (Das ist vermutlich ideal für Analverkehr.)
Claudia hatte sich inzwischen rückwärts über die Massageliege gelehnt, wodurch ich sie bequem an den Eiern und am Anus lecken konnte (sie ist absolut sauber). Ich selbst wurde durch all das nicht sehr erregt (mit Frauen erreiche ich mit Leichtigkeit die Masse, welche in meinem Profil nachzulesen sind), was an der für mich ungewohnten Situation liegen mochte. Claudia legte sich nun rücklings auf die Liege, spreizte die Beine, zog mir einen Gummi über mein halbsteifes Glied und bot mir ihren Anus an. Ich konnte nur etwa 2 cm eindringen, was aber an mir lag. Nach einiger Zeit erhob sich Claudia von der Liege, beugte sich vorwärts über sie und bot mir wieder ihren Anus an. Ich drang wieder etwas in sie ein, was mir etwas Lust bereitete, aber nicht genügte, mich richtig steif zu machen.
Anschliessend legte ich mich rückwärts auf die Liege und wartete auf Claudias Verführungskünste. Sie hatte ja auf der Webseite geschrieben, dass nur ein Transi wisse, was Männer wirklich brauchen. Sie kniete in 69-Stellung über mich und verwöhnte mich französisch, was mich aber wiederum nicht zu voller Grösse brachte. Ich nahm ihren Penis in den Mund und sie begann mich in den Mund zu ficken. Das schien sie zu erregen, denn ihr Glied wurde nun merklich härter und länger, so lang, dass mich ihre Eichel im Rachen würgte. Etwas befremdet war ich, als sie mir anbot, mir für weitere Fr.100 in den Mund zu spritzen, was ich aber ablehnte.
Die vereinbarte Stunde war inzwischen fast vorüber und wir brachen ab.
Fazit für mich: Ich kann mit Transis offenbar nichts anfangen, aber die Erfahrung wollte ich einmal gemacht haben.