Ich war kürzlich wieder mal ein paar Tage in Chongqing, in der V.R. China. Man sagt, dies sei mit 31 Millionen Einwohnern die grösste „Stadt“ der Welt. Sie liegt in der Provinz Sichuan, im Südwesten von China, aber berichtet direkt an die Zentralregierung in Beijing (wie Beijing selber, Shanghai und Tianjin).
Natürlich hat mich auch in Chongqing der Jagdinstinkt getrieben…
An jenem Abend war ich etwa gegen neun Uhr in der Gegend um das Marriott Hotel, wo es meist etwas aufzufischen gibt. Zuerst wurde ich von einem Jungen (er mag etwa 14 Jahre jung gewesen sein) verfolgt, der mir immer wieder Telefonkarten mit Bildchen von Girls zeigte und bedeutete, dass ich dort „Massage and Sex“ haben könne. Dann wollte er mich in einen Hinterhof führen, der alles andere als einladend aussah. Im übrigen sagte er, dass das nur 500 Rmb (ca. 75 CHF) für 2 Stunden kosten würde. „Nice girls“, war sein weiterer Kommentar. Aber ich war nicht umzustimmen. Die Gegend war wirlich nicht attraktiv.
So habe ich mich dann etwas in der Fussgängerzone von Jie Fang Bei herumgetrieben, um zu sehen, ob es dort irgendein „free catch“ gibt. Leider war das aber nichts. Dann machte ich mich auf ins „True Love“, eine bekannte Bar und ein „Matchmaking Place“ für Chinesen. Dort hatte ich eine angeregte Unterhaltung mit einem Girl, das recht gut Englisch sprach. Sie war aber nicht herumzukriegen, erwartete sie doch ihren Deutschen Freund in der Bar. Ich blieb noch eine Weile, es waren aber die meisten Girls schon irgendwie „vergeben“. So machte ich mich wieder auf den Weg. Mein Instinkt trieb mich wieder in die verrufene Gegend um das Marriott.
Dort war derselbe Junge immer noch da und bedrängte mich erneut. Dann war plötzlich ein Girl da, und er sagte, dieses sei zu haben. Sie war aber nicht mein Typ. Kurz darauf kam ein weiteres Girl dazu. Sie muss etwas über 20 gewesen sein, und offenbar war sie „Mamasan“ bzw. die Chefin. Ohne dass ich etwas sagte, rief sie zwei, drei andere Girls herbei und stellte mir dann eine ganz bezaubernde Chinesin aus der Provinz Henan vor. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, offenbar schöne, wenngleich kleine Brüste und war wirklich schlank - so wie ich es mag. Also wurde ich schwach zwischen den Beinen. Aber wohin mit ihr? In mein Hotel? Der Vorschlag der Mamasan passte mir überhaupt nicht, denn es war mittlerweile zwei Uhr morgens und wenn ich da ein Girl in mein 5* Hotel bringe, kriege ich mit Sicherheit Probleme mit der Security. Zudem kennt mich längst das gesamte Hotelpersonal, und ich bin dort öfters auch mit Geschäftskollegen. Also ein absolutes „no go“. Ich sagte das, und Mamsan dachte lange nach. Dann sagte sie, sie hätte eine „Wohnung“ in der Nähe. Dort könnten wir uns vergnügen. Nach dem Preis gefragt erwiderte sie 300 Rmb (ca. 45 CHF). Schliesslich bekam mein Drängen zwischen den Beinen Oberhand, und ich willigte ein. Es war auch Zeit, denn mittlerweile waren wir von verschiedenen „Zuschauern“ umringt, die unseren Handel interessiert verfolgten.
Also nichts wie weg, in die „Wohnung“. Dort mussten wir im Erdgeschoss zuerst mal ein Ladenlokal passieren, das immer noch offen war. Es war ein Spiessrutenlaufen. Dann ging es zwei Leitern hoch. Ja, es waren richtige Leitern, fast wie für die Hühner. Oh weiah! Dann, im zweiten Stockwerk angekommen, hatte es zwei oder drei „Kabinen“. Dort gab es so eine Art Liegen, deren Bettwäsche wohl seit Jahren nicht mehr gewechselt worden war. Und es roch entsprechend.
Da ich aber schon dermassen beobachtet war, konnte ich kaum wieder umkehren und unverrichteter Dinge da heraus. Also hatte ich zwei Möglichkeiten. Entweder zahlte ich die 300 Rmb und ging wieder ohne tätig zu werden. Oder, wenn ich schon zahle, dann will ich die Kleine wenigstens geniessen - und wenn es in einem stinkigen Rattenloch ist. Da sie sich inzwischen bereits der Mehrheit ihrer Kleider entledigt hatte, blieb wohl nur noch die zweite Variante. Also, nichts wie durch.
Sie hatte wirklich einen wunderschönen schlanken Körper und kleine, aber sehr knackige Brüste. Ihre Muschi war nicht rasiert, so wie das in China ja üblich ist, aber sehr wenig behaart. Auch das ein herrlicher Anblick - wenn nur die Umgebung nicht wäre. Also spulte ich mein „Programm“ von oben bis unten ab. Schliesslich leckte ich ihre Muschi ausgiebig, obwohl sie das anfänglich gar nicht wollte - offenbar war sie es sich nicht gewohnt. Aber dann drehte sich die Sache rasch um, und sie genoss es offensichtlich und wurde richtig feucht. Bald war ich dann in ihr drin und genoss sie ausgiebig in der Missionarsstellung. Ich wechselte nicht, da viele Chinesinnen das kaum kennen. Nach langem und ausdauernden Treiben kam ich dann mit einem explosionsartigen Orgasmus. Ich mag das sanfte Spiel und kann dann noch mehr und länger geniessen.
Ich streichelte sie noch eine Weile, dann zogen wir uns wieder an, um möglichst rasch aus dem Drecksloch herauszukommen. Sie selber sagte mir dann auf Chinesisch, dass dies kein schöner Platz sei und dass sie bedaure, dass es so stinke.
Ich überreichte ihr dann die vereinbarten 300 Rmb, und sie gab mir die Mobiltelefon Nummer ihrer „Schwester“. Das war offenbar die Mamasan. Selber hätte sie kein Mobiltelefon. Dann kletterten wir wieder die Leitern hinunter. Im Laden angekommen, übergab sie das Geld dem „Boss“, und ich verabschiedete mich so rasch das ging. Die Situation in dem hell erleuchteten Laden mit all den Leuten passte mir gar nicht. Zweimal Spiessrutenlaufen innerhalb einer Stunde war etwas arg viel.
Fazit 1: Es gibt in China immer noch günstige Gelegenheiten (im Hotel hätte es auch nicht mehr als die 300 Rmb gekostet!), und man kann ein wirklich hübsches und geiles Girls für wenig Geld haben. Aber ich werde mich hüten, mich je wieder auf so eine „Wohnung“ einzulassen. Die Umgebung dort war wirklich ein Absteller. Besser ist es, das Girl früher zu „finden“ und dann ins Hotel zu bestellen. Solange die Zeit noch nicht zu spät ist (so bis etwa 21 Uhr), kann sie fast in allen 5* Hotels unbehelligt allein hinein. Dann müssen wir auch nicht zusammen durch die Lobby spazieren, wo das ganze Personal mich grüssen würde.
Fazit 2: Um einen günstigen Preis zu erhalten muss man entweder lange warten (ist im Hinblick auf Fazit 1 nicht ratsam) oder einfach knallhart handeln. Die Chinesen machen’s eh nicht anders und sind sich nichts anderes gewohnt.
Also, weiterhin viel Spass, Wonderer…