Ich war neulich bei der Carmen, 24, Spanierin, www.happysex.ch/index_VS/Carmen/Carmen.html.
Die Fotos sind echt. Sie ist recht hübsch, hat wirklich schöne Brüste und liebt es, wie angegeben, wenn ihre grossen Schamlippen gesaugt werden. Soweit zum Positiven…
Ich habe eine Stunde für 300.-- gebucht und hätte die Kohle im Nachhinein wohl besser der jungen Bettlerin bei der Heiliggeist-Kirche in die Hand gedrückt. So etwas passives und unmotiviertes habe ich noch nie erlebt. Ich kam wie immer frisch geduscht mit sauber geputzten Zähnen, doch küssen wollte sie nicht. Zuerst wurde der Gummi auf den noch schlappen Junior gestülpt und 10 sek. angeblasen. Danach hat sie sich hingelegt und ich durfte mich um die Schamlippen kümmern. Nach einer guten Viertelstunde ging ich in die Missionarsstellung über. Zum Glück habe ich eine gute Fantasie, sonst wäre ich wohl nicht gekommen, denn ein Brett oder eine Gummipuppe hätte eine ähnliche Erotik und Emotionen rüber gebracht. Andere Stellungen lagen nicht drin, denn sonst hätte sie sich ja bewegen müssen. Nach dem Abschuss wurde der Gummi demontiert und mit Feuchtigkeitstüchlein geputzt. Danach verschwand sie für einige Minuten. Als sie zurückkam, wurde wiederum ein Gummi über den schlappen Junior gestülpt und angeblasen. Ehrlich gesagt, hätte ich von dem FM nichts mitgekriegt wenn ich nicht zugesehen hätte. Zu spühren war jedenfalls nichts. Da Junior einfach nicht steif werden wollte, fing sie an ihn zu wixen. Ich habe mich in der Zwischenzeit um ihre Brüste gekümmert und einige Fantasie-Reserven aktiviert, so dass er halbwegs wieder kam. Daraufhin hat sie sich wieder hingelegt und ich sollte sie nochmals in Missionarsstellung nehmen. Die zweite Runde versprach also auch wieder Brett-artig zu werden und ich verlor die Lust, deshalb habe ich vorzeitig abgebrochen und mich auf den Rückweg gemacht.
Von „Spezialistin für A…“ und Küssen (wie im Inserat angekündigt) war nichts auszumachen. Das war eines der schlechtesten Erlebnisse, die ich in meiner Freier-Laufbahn erleben musste. Ich kann sie beim besten Willen nicht weiterempfehlen.