Burma

Also in Yangon Burma (Myanmar) gibt es eine sehr verdeckte sex-scene.
Auf der Strasse findet man des öfters mal eine hübsche Bourmesin. Ich zahlte für einen Short-Time um die 10.000jet (ca. 10$ bin mir nicht mehr über den kurs sicher). Werde in einigen Monaten nochmals nach Burma reisen, nach mandalay und bagan und dann wieder berichten

Jedoch ist es mit abstand eines der schwierigsten Länder in Asien, welche ich bis jetzt gesehen habe…

@ Hawk

Bei umgerechnet nur rund 10 US$ Burma dürfte Burma weit und breit eines der günstigsten Länder für unser Hobby sein.
Könntest Du aber noch mehr Angaben machen zu den dortigen Girls - die ja teilweise extrem schön sein sollen - und zum Service?

Auch würde mich interessieren,was Du genau unter dem Satz „mit Abstand eines der schwierigsten Länder in Asien“ verstanden hast?

Da ich ohnehin eines Tages Burma gerne besuchen würde - es soll dort ja kulturell und auch landschaftlich eine Menge an interessanten Dingen geben - wäre ich Dir sehr dankbar für eine ausführlichere Beantwortung meiner Fragen.

Gruss,

Gustl

Hallo Gustl,

Als eines der schwierigsten Länder verstehe ich im gegensatz zu (Thailand, Kambodscha, Singapore, Phillipines, sogar Malaysia, China, …) ist die Sex-Scene sehr verdeckt. Auch die auf der Strasse fragenden Schlepper, welche Lady-Massage nennen, verstehen darunter eine normale Massage halt von einer Lady durchgeführt wird. Bordelle oder solches habe ich nicht gesehen, soll es aber geben. Die Preise die ich gehört habe sollen sich aber um die 40$ aufwärts bewegen. Evtl verdienen auch nur die Schlepper dann extrem viel… keine Ahnung das habe ich nicht versucht. Am ersten Abend habe ich ausser der einten nichts gesehen, was darauf schlissen lies. Es muss aber vorhanden sein, da das Girl zielstrebig zur rezeption ging, dort wurde ein Fingerabdruck und ihre personalien aufgenommen. Ist anscheinend normal dort. Aehnlich wie man es teilweise in Thailand kennt, das das Girl den Ausweis abgeben muss an der Reception.

Was der Preis angeht, er war eher noch unter 10$. Die Girls dort sind extrem schlank. Es hat auch viele von kleiner schmaller Statur. Die Hauptfarbe vieler Frauen ist mir weisser in Errinerung als z.B. bei den Thais. Was das sehr schön angeht, so stimmt das für meinen geschmack, aber ich bin auch Asien Fan. Die Geschmäker sind verschieden…

Anderes: Es ist ein sehr schönes Land, welches noch nicht so von Touristen überrannt ist, wie Thailand. Habe auch Leute getroffen, welche in der Schule Universität tatsächlich Deutsch, Französisch lernen. Also falls dich Chedis, Buddhas, Bauwerke und so weiter interessieren ist es bestimmt eine Besichtigung wert. Ich persöhnlich finde das Land sehr schön und werde wie gesagt demnächst nochmals gehen.

Hoffe mal das allgemeinste beantwortet zu haben…
Hampi

Hallo Hawk

Vielen Dank für all die Informationen. Ich hoffe wirklich, selbst bald einmal die Gelegenheit zu haben, dieses interessante Land zu besuchen.

Was mich noch zusätzlich interessieren würde: wie sieht die Lage sprachlich aus? Ist es überhaupt möglich, sich mit den Damen dort auf Englisch zu verständigen, oder muss man immer irgendein Birmanesisch-Deutsches, respektive Birmanesisch-Englisches Wörterbuch zur Hand haben?

Dann zum Gesichtspunkt „schwieriges Land für unser Hobby“.
Wie sieht es dabei mit Schmiergeldern aus? Denn in den Büchern, die ich bis jetzt über Birma gelesen habe, hiess es immer, die Militärs, die dieses Land regieren (oder wahrscheinlich besser gesagt: „knütteln“) seien sehr korrupt und würden beispielsweise auch massivst in der Sexszene mitverdienen. (Ich möchte hier beispielsweise auf das hochinteressante Buch „The Stone of Heaven. The Secret History of Imperial Green Jade“, von Adrian Levy/Cathy Scott-Clark, erschienen im Phoenix Verlag, London, 2001, hinweisen).

Allgemein würde es mich noch interessieren, inwiefern man als westlicher Tourist in Birma überhaupt von den dortigen Sicherheitskräften kontrolliert/schikaniert wird, und welche Vorsichtsmassnahmen man allgemein beachten sollte.

Mit bestem Dank im voraus.

Gruss,

Gustl

Hi Gustl,

Sprachlich ist es mit Englisch OK, man findet immer mal wieder jemand der English spricht, was die Damen des Gewerbes angeht, so sprechen sie noch häufiger einige brocken Englisch. Was jedoch die Schrift angeht, so ist es ziemlich mühsam, da nicht sehr viel auf Englisch geschrieben wird. Ich habe mir die mühe gemacht, und habe die Zahlen gelernt zu lesen und schreiben, damit man erkennen kann was ein Produkt kostet.

Was Sicherheit und so weiter angeht, in den sogenannten Touristen städten ist es kein problem, was das reisen abseits angeht, so kann ich im Moment noch nicht viel dazu sagen. Werde aber sobald ich das nächste mal dort gewesen bin weitere Berichte dazu abgeben. Evtl noch dieses Jahr, ansonsten anfang nächsten Jahres. Deine Frage betr. Militär kann ich auch nur für die touristenorte beantworten, und dort ist sind die nicht gross zu spüren.

Gruss
Hawky

P.S. Evtl ist es für dich auch interresant über Laos, Myanmar Thailand eine Reise zu machen… nur so als Vorschlag

Grüsst Euch
Ich kann die Aussagen von Hawk unterstützen. Ich versuche, Euch noch ein paar Details zu geben.
Myanmar lohnt sich für eine Sexreise an sich nicht, wenn man viel Abwechslung möchte oder gewohnt ist. Prostitution ist im ganzen Land grundsätzlich verboten, wie so vieles anderes auch. Wie von anderen Forumsberichten bekannt, ist die Tourismusszene klein und man wird beobachtet, ständig. Die Beobachtungen werden wie in diktatorischen Systemen weitergemeldet. Paranoia passt nicht zu Ferien, aber ich würde mir diesen Punkt zu Herzen nehmen. Die Bevölkerung ist ausserordenlich einfach und freundlich, aber auch resigniert und verschüchtert, da sie absolut keine Rechte hat und immer noch beobachtet und bespitzelt wird. So gibt es fast keine Familie, die in den letzten 20 Jahren nicht ein Familienteil per Polizei oder Militär verloren hat…
Da fühlt man sich in TH halt schon besser, fröhlicher und freier…

Auf Grund meiner Erfahrungen auf Geschäftsreisen wo ich ausschliesslich mit Burmesen zu tun habe und diese jedes Mal soviel es geht bzgl. Redlight ausfrage möchte ich aussagen, dass nur Rangoon und Mandaley grundsätzlich für payable Sex möglich sind.
Rangoon ist als Haupt- und Grossstadt noch ein bisschen einfacher, Mandaley aber möglich.
Konkret: Mandaley - man sieht in der ganzen Stadt keinen Nightclub oder ähnlich angeschrieben. Man muss eine Person kennen, die einem per Wagen zu einem Ort wo sich Mädchen aufhalten fährt. Diese Person geht dann auskundschaften und nachfragen, gestützt auf die ihm beigebrachten Wünsche ;-). Dann fährt man ohne Mädchen in ein kleines Hotel und die oder das Mädchen werden mit einem Moto-Boy dorthin gebracht. So hat man die Auswahl nicht, sondern könnte, falls es nicht passt mit Warten einfach ein neues Mädchen holen lassen. Für das Hotel rechnet man auch mit ca. 10 Dollar für diese 1-2 Stunden. 10000 „Tschat“ ist grundsätzlich der Preis, wobei man ihr unbedingt noch ein extra in eine andere Tasche stecken sollte, da sie selbst höchtens 1 oder 2 Dollar davon kriegt, es liegen diverse Hände dazwischen. So richtig relaxed fühlt man sich nicht mit all dem Theater aber wir suchen ja auch Abenteuer…
Man sieht, ein grosser Aufwand für ein Abenteuer. Ganz ungefährlich ist es nicht, da jeder Gringo auffällt und die Mafia mit der Polizei eng arbeitet. Dieses Vorgehen ist nur dann zu empfehlen, wenn man einen Burmesen in der Nähe weiss, der ein bisschen Einfluss hat (Reisebranche, Hotel, Wirtschaft etc.)
Eine Möglichkeit für eine solche Person ist das Reisebüro Golden Express in Rangoon. Man könnte dort einen Privaten Reiseführer mieten, der diese obigen Aufgaben für einem macht.
Golden Express ist nicht spezialisiert auf Sexreisen, überhaupt nicht. Aber die Locals speziell Transportfahrer nehmen von Burmesinnen auch Gebrauch und kennen die Tricks wie man dazu kommt.
Rangoon: Ich stelle hier noch was zusammen und schreibe die Details in einem Folge Beitrag.

Die Fotos zeigen indirekt die Einfachheit des Landes und der Bevölkerung. Als TH oder Phil Reisender mit Redlight Absichten ist man dort und fragt sich: was mache ich hier. Als Pagoden Tourist oder Naturliebhaber ist das natürlich besser erklärbar.

Ja super,

danke für den Bericht und die Infos, wär nett, wenn Du es wie angekündigt noch etwas asubauen könntest!

Grubert

kleine Zwischeninfo:
War selber noch nie da und Burma steht auch auf meiner ToDo-Liste ziemlich weit unten.
Aber ich weiß aus ziemlich zuverlässiger Quelle, dass es an der thailändischen Grenze (z.B. Payathonzu - 350 km nordwestl. von BKK) Dorfpuffs mit jungen z.T. sehr hübschen Mädchen gibt.
Gezahlt werden überlicherweise ca. 5 USD für ST direkt vor Ort.

Gruß
Basilio

War 2002 für 2 Nächte in Rangoon.Kann die Berichte nur bestätigen…
@basilio+all…Ich hab in meinem Leben schon einige Schweinereien gemacht,bin viel rumgekommen und ne menge gesehn.Doch mir würde niemals in den Sinn kommen ein „Dorfpuff“ an der thailndischen Grenze zu besuchen!!Dort herrscht Zwangsprostitution und zum Teil sogar Sklaverei.Ich kenne 2 Frauen die 15 jährig für mehrere Monate in so einem „Dorfpuff“ eingesperrt waren.Muss der Horror sein!!Abgesehen davon hätt ich ein schlechtes Gewissen wenn so ein Girl für 5 USD für mich die Beine breit machen müsste…Bin absolut alles andere als ein Weichei,doch irgendwo sollte ne Grenze sein.

Hallo heemenn!

Zwangsprostitution ist natürlich das Letzte, keine Frage!
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass man es möglicherweise bemerkt wenn die Gespielin eine angekettete Sklavin ist, die überall blaue Flecken von den vielen Schlägen hat.

Wie schon erwähnt, habe ich speziell diese Orte noch nicht gesehen und wenn Du persönlich zwei Frauen kennst, die das so geschildert haben, liegt es mir fern dies in Zweifel zu ziehen.
Interessieren würde mich allerdings neugierigerweise, woher Du die beiden kennst, und ob es Burmesinnen oder Thais sind.

Ich persönlich habe in Kambodscha und Indonesien schon einige Dorfpuffs gesehen. Das sind zum größten Teil einfach richtig kleine Ortschaften etwas außerhalb, wo in der Umgebung ansässige Mädchen und Frauen (auch viele ältere) wohnen und Geld verdienen können. Diese Locations werden größtenteils von Einheimischen aufgesucht.
Besonders in Indonesien habe ich dort eine ausgelassene, fast schon fröhliche Stimmung beobachtet. Die Mädchen und Frauen sitzen gemütlich rum, spielen Karten, unterhalten sich oder flirten mit den anwesenden Freiern. Von Zwang und Repression war dort nichts zu spüren. Sorry… das waren keine unterdrücken Sex-Sklavinnen, über die so gerne in der Sensationspresse berichtet wird.
Ich wette, dass es in europäischen Großstädten mehr Zwangsprostitution gibt. Dort gibt es höchstwahrscheinlich wirklich Frauen, denen der Pass weggenommen wird und die in irgendwelchen Appartments eingesperrt werden.

[…]abgesehen davon hätt ich ein schlechtes Gewissen wenn so ein Girl für 5 USD für mich die Beine breit machen müsste…[…]“
Eine Nutte, die in Frankfurt 30 Euro für die schnelle Nummer verlangt, geht aber schon in Ordnung oder wie?
Ich würde mal sagen das kommt ganz darauf an wie viel 5$ vor Ort wert sind. Außerdem verteilen gerade westliche Touristen angesichts dieser Preise im Ausland meist großzügige Trinkgelder, von denen Prostituierte in Westeuropa (in der Relation) nur träumen können.

Grüße
Basilio, der weder ein Weich- noch ein Hard-Ei ist, aber seine Grenzen etwas weniger pauschal zieht und sich gerne mal selbst vor Ort ein Bild macht.

PS: Vorschnelle Pauschal-Urteile aufgrund der Schilderungen einiger Weniger oder der Medien halte ich grundsätzlich immer für problematisch.