Niki II zum Zweiten
Noch zweimal kehrte ich zum Tatort des unvergesslichen Erlebnisses mit Niki II. Sie schien indes für
längere Zeit nicht mehr aufgetaucht zu sein, und so wählte ich für einmal Linda mit den grossen Augen, den schwülstigen Lippen und dem grossen Fudi. Sie schien glücklich, dass ich sie für ein vergnügliches Viertelstündchen wählte, und erzählte mir dankbar, dass Niki demnächst wieder anwesend sein werde, nicht ohne mir versichert zu haben, „you make good with your tongue, weisch“, und wir waren beide recht zufrieden an diesem Abend.
Ein nächstes Mal war jedoch die Angebete noch immer nicht anwesend, dafür machte mich Lin mit ihrem Bomben-Busen richtig scharf, und hielt auch wirklich was sie versprach. Für Freunde von vollbusigen (ungetunten) Thai kann ich sie jederzeit empfehlen, denn sie gibt einem fast Alles, wenn man ihre meist schon feuchte Frucht liebevoll leckt.
Dann war es aber wirklich eines Abends soweit - Niki II war anwesend und schritt mir leicht errötend entgegen. Mir fiel sofort auf, dass sie eine Wandlung vom unschuldigen Bauernmädchen zur reifen Lady mit sexy Ausstrahlung durchgemacht hatte.
Wir redeten kaum, schienen beide einen Frosch im Hals zu haben, und als sie im gewohnten gelben Badetuch ins Zimmer trat, begann ich sie wortlos zu herzen, küssen und streicheln, und diesmal fiel das Tuch sofort gekonnt zu Boden.
Sie legte sich auch unmittelbar in Querrichtung des Bettes auf den Rücken, und präsentierte mir alsbald ihre herrliche Kiwi zum Naschen. Schon die ersten Berührungen meiner Zunge liessen sie erschauern und heftig atmen. Ihre Stöhner wurden inniger - sie hob ein Bein hinter ihre Schultern und umschlang mit dem andern meine Schulter und Nacken. Sie begann auch während meine Zunge tiefer in sie eindrang, mich mit ihren Füsschen am Körper zu streicheln, was mich so erregte, dass ich ihre Zehen leckte.
Fast erschrak ich, wie heftig sie zuckte und mir wie schon letztes mal den Kopf mit ihren Oberschenkeln fast erdrückte. Bevor sich dann ihr Orgasmus ankündigte, hielt sie sich mit weit nach hinten gebeugtem Kopf krampfhaft an der Holzwand des Bettes und beugte ihren Rücken fast wie eine Schlangentänzerin.
Völlige Ekstase, Ziel, Zeit und Umstände waren weit weg, und erst als sie nachdem mir wieder bei Atem waren fast hektisch zum Zimmer hinaus lief, wurde mir bewusst, dass da wieder jemand an die Wand gepoltert hatte, um auf die überzogene Zeit hinzuweisen. Dies ist nun tatsächlich eine recht unschöne Seite dieses Salons - schade eigentlich, die Mädchen sind alle sehr nett und meine innigsten Erlebnisse hatte ich ohne Zweifel in Kims Salon.
Spielt da vielleicht sogar Eifersucht der verschmähten Chefin mit? Wenn dem so wäre, müsste ich vielleicht ihr einmal eine „Anstandsreferenz“ gewähren, eine Art „jus primae noctis“?? Dafür spricht, dass ich dort schon hie und da eine Art Hackordnung beim Vorstellen respektive Empfehlen der Kolleginnen zu beobachten geglaubt habe.
Immer mehr habe ich mich seit den intensiven Erlebnissen mit Niki 1, Meggy und Niki 2 zu fragen begonnen, warum mir soviel Glück bei meist klein gewachsenen, jungen Thai-Mädchen zuteil wird. Bin ich am Ende ein alter Lüstling, der jedem jungen Girlie-Hintern hinterherrennt? Die Tatsache aber, dass die genannten Damen samt und sonders in Ekstase gerieten, lehrt mich indes, dass es offensichtlich eine Art goldenen Schnitt zwischen junger weiblicher leidenschaftlicher Erotik und erfahrener männlicher Emotion gibt, eine Art Yün und Yan Gegensatzpaar.
Die beschriebenen Ladies gleichen sich auch sonst in nichts Anderm, weder äusserlich noch charakterlich - sie sind einzig jung, sensibel und empfänglich für leidenschaftliche Hingabe.
Von einem weiteren Erlebnis mit einer weiteren lieblichen Lady namens Nancy, die ich um Verwechslungen auszuschliessen „die kleine Squaw“ nenne, wird demnächst zu berichten sein.
Ich muss aber, um nicht den Eindruck eines abgehobenen Träumers zu erwecken, erwähnen, dass mir in letzter Zeit auch deftige Enttäuschungen nicht erspart geblieben sind. Ich bin aber vorsichtiger geworden, negative Erfahrungen unmittelbar zu publizieren, weil halt doch immer ein grosser Teil individuell bleibt und nicht von allgemeinem Interesse ist. Es kommt ja auch vor, dass man sich bei einer Dame ganz einfach verguckt hat und feststellt, dass da kein Funke sprang, oft auch beidseitig. Deswegen schreibe ich in einem solchen Fall lieber nichts, und spare die Energie für solch herlliche Geschöpfe, wie Niki II eines ist…
Swamper