@badgirl
wieso ein „versagen“ deinerseits? ist es denn dein erklärtes ziel immer einen absch(l)uss zu erreichen?
zeusius
der-sich-fragt-wieso-ein-abschluss-immer-mit-abschuss-enden-muss
@badgirl
wieso ein „versagen“ deinerseits? ist es denn dein erklärtes ziel immer einen absch(l)uss zu erreichen?
zeusius
der-sich-fragt-wieso-ein-abschluss-immer-mit-abschuss-enden-muss
wie siehts eigentlich aus mit kiffen vor dem sex? da gibts ja gerüchte wie „haste haschisch in der blutbahn kannste ficken wie ein truthahn“ und andere blumige schilderungen…
romeo
@Romeo:
Ich habe früher auch gekifft, und konnte bei mir feststellen, dass die Lust tatsächlich zunimmt, und ich konnte auch länger. Allerdings gilt es festzuhalten, dass Kiffen meist nur den bereits vorhandenen Gemütszustand verstärkt, somit hilft bei einer schlechten Laune oder so ein Joint nicht.
Allerdings variieren die Wahrnehmung über Sex unter THC-Einfluss bei den verschiedenen Leuten, ich kann Dir daher nichts garantieren.
Gruess
illuminatius
Es kann schon mal vorkommen dass Politiker vor dem Puffbesuch noch eins kiffen.
Doch wenn das Fernsehen zu Besuch kommt, versteckt wenigstens die Pflanzen im Garten.
Hank (der auch Politikern einen berauschenden Puffbesuch gönnt)
„Kiffe find ich nüd guät.“ („Usser ich gah nachhär no is Puff“)
@ romeo
Ich kann dir dazu nur folgendes aus meiner eigenen Erfahrung als Kiffer (schon 2Jahre her als ich noch ein Kiffer war) berichten.
Ein Joint vor dem Sex erhöht die Lust und auf eine gewisse Art und Weise die Standkraft(obwohl es stark drauf an kommt, was man geraucht hat), aber zuviel kiffen vor dem Sex ist sicher hinderlich, da man es gar nicht mehr richtig geniessen kann weil man schon so „stoned“ ist.
Aber wie illuminatius das ganze richtig beschrieben hat, wirkt THC bei jedem anders. Aus diesem Grund hier folgend eine sehr kurze und allgemein gehaltene Auflistung:
„roter“ Hasch : macht wirklich spitz (vorrausgestzt es ist „Roter“) und ein wenig „kribbelig“.
„schwarzer“ Hasch : macht ein wenig spitz und vorallem aufgedreht.
Gras : macht manchmal sehr spitz und manchmal gar nicht aber auf jedenfall eher müde.
Ich persönlich bevorzuge mitlerweile, da ich nicht mehr kiffe, Sex ohne jegliche „Hilfsmittel“, da einfach das ganze viel realer ist.
Ich hoffe ich konnte „helfen“ und wünsche allen noch eine wunderschöne Woche!
Gruss loverboy
danke für die infos… ich glaube ich hatte demzufolge damals „gras“ in der tüte, denn ich wurde (ist jahrzehnte her) eigentlich immer nur sehr träge und müde von dem zeug.
peace romeo
Hier ein interessanter Bericht zu dem Thema:
"Sexualität und Alkohol
Hat Alkoholkonsum einen Einfluss auf die Sexualität?
Die Sexualität wird vom Alkohol sehr wohl beeinflusst. Wie sich der Alkohol auswirkt, hängt jedoch stark von der Dosis ab.
Der Blutalkoholspiegel ist abhängig von:
* der Alkoholmenge
* der Art des Alkohols (z. B. Schnaps oder Wein)
* in welchem Zeitraum getrunken wurde
* ob auch gegessen wurde
* Alter
* Geschlecht
* Gewicht
Wie wirkt der Alkohol abhängig von der Dosis?
Kleine Mengen an Alkohol wirken sexuell anregend. Bekanntlich hat Alkohol einen enthemmenden Effekt und steigert dadurch die Lust. In einem Bericht in „Sexualmedizin“ wird beschrieben, dass kleine Mengen an Alkohol bei Frauen den Testosteronspiegel ansteigen lassen, was mit einer Verstärkung des Lustgefühls einhergeht.
Wer die „positiven“ Effekte des Alkohols nutzen möchte, zugleich aber nichts von der sexuellen Energie einbüßen will, sollte den Konsum auf etwa 0,5 Gramm Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht beschränken. Das bedeutet z. B. für einen 75 Kilogramm schweren Mann, er sollte nicht ganz zwei Viertel Weißwein trinken.
Bei einer größeren Alkoholmenge wird die Aussprache „nuschelig“. Es treten leichte Störungen in der Koordination auf. Die Sexualität kann aggressiver und rücksichtsloser werden. Um den Orgasmus zu erreichen, braucht es eine stärkere Stimulation. Manchmal wird man auch nur müde und schläft vorzeitig ein.
Durch große Mengen Alkohol werden die Bewegungen unbeholfen und taumelig. Frauen und auch Männer haben in diesem Stadium der Trunkenheit Probleme, den Orgasmus zu erreichen. Auch die Erektionsfähigkeit kann leiden. Es gilt: Der Geist ist willig, aber der Körper macht schlapp.
Wird extrem viel Alkohol getrunken, ist man nicht mehr in der Lage, zusammenhängend zu denken und gezielt aktiv zu sein. Die Sexualität wird unmöglich, die Erektion zu halten ist meistens unmöglich und ein Orgasmus wird nicht erreicht.
Wenn man über einen längeren Zeitraum große Mengen Alkohol konsumiert oder die krankhafte Form, also den Alkoholismus, erreicht hat, verringert sich das Verlangen nach Sex. Die sexuelle Leistungsfähigkeit kann sogar dauerhaft beeinträchtigt sein."
Zu finden (momentan) auf: gmx.net/de/themen/gesundheit/sex/lust/216238
Mann, das sind ja ganz schlechte Nachrichten. Da muss ich mir glaub gh ghrad… noch einem emsche…einschenkhen auf diehssen shokk…
romeo
Alkohol und Bordell - das ist unbedingt zu vermeiden. Bei dieser explosiven Mixtur hat es mich schon in Zimmer verschlagen, die ich nüchtern niemals betreten hätte.
@ Blochin
So kann man dies auch wieder nicht sagen. Alkoholkonsum bedeutet ja nicht gleich besinnungslos saufen und nicht mehr wissen wo oben und unten ist. Ein kleines Schlückchen kann einen zum Teil ganz schön in Stimmung versetzen.
Gruss Bebop
In meinen jungen Jahren hatten ein paar Caipirinha
oder ein paar Mochitos die Wirkung von VIAGRA (hab ich zwar
noch nie versucht).
Ich konnte viel länger und hatte absolut keine Erektionsprobleme.
Das gilt auch noch für heute - ausser wenn ich mich bis in
Delirium saufe - dann bin ich nur noch müde.
happy hunting - mairick -
Ich dachte eigentlich immer, dass zu viel Alkohol beim Mann ein grösseres Problem als bei der Frau sei? In diesem Forum kann man nicht viel dazu erfahren, wie es bei der Frau ist, auch Badgirl bezieht sich lediglich auf Männer. Da ich ein Mann bin, kann auch ich nur gesicherte Erkenntnisse bei mir selbst preisgeben.
Nun, Alkohol steigert sicher das Verlangen und lässt das männliche Gehirn noch mehr als sonst in die Hosen fallen. Ein zu hoher Alkoholgehalt im Blut verringert jedoch die Potenz, die Fähigkeit das Gegenüber zu „spüren“ (was wichtig ist für guten Sex) und auch die Intensität dessen, was im Körper vorgeht, inklusive des Orgasmusses. Letzterer kann auch ganz ausbleiben oder wird nur mühsam erreicht (ist mir Gott sei Dank noch nie passiert). Ich meine, dass die Alkoholgrenze etwa dieselbe ist, wie im Strassenverkehr.
In guten Clubs ist es heute möglich ein Girl intensiv zu küssen und ich meine, es ist in so einem Fall nicht sehr angenehm für die Frau, wenn Mann eine „Fahne“ hat. Und man läuft sicher auch Gefahr, das die Frau dann auf’s „brickelnde“ Küssen verzichtet oder nur oberflächlich küsst.
Etwas anderes ist es, wenn man zusammen mit einer Frau ein Bier, ein Glas Champagner oder einen Drink geniesst. In diesem Fall gehört es zum Ritual, zum Vorspiel und kann sicher auch die Wirkung eines (zusätzlichen) Aphrodisiaks haben. Allerdings gilt dies in meinen Augen nur für Clubs, in denen das WG nicht mit Alkohol Umsatz machen muss (dies finde ich katastrophal für die Frau und auch menschenverachtend). Es gilt ganz einfach dann, wenn die Frau selber Lust auf ein Gläschen hat - und nicht Alkoholikerin ist.
Ich meine, dass es besser ist nüchtern zu einem Liebes-Date zu gehen, dass Alkohol im Mass ein Bestandteil des Vorspiels sein und die freudige Erwartung steigern kann – und dass dann weder eine abtörnende Alkoholfahne, noch eine nachlassende Potenz einem tollen Erlebnis im Wege stehen wird.
Wahrscheinlich sie die nüchternen und die ganz betrunkenen Kerle die angenehmsten. Letzere machen meist nicht mehr viel und bezahlen oft das Geld bloss für eine halbe Stunde Schlaf. Die Halbbetrunkenen werden wohl die anstrengendsten Kunden sein.