Es ist schon ein wenig her, Anfang des Jahres noch tief im Winter habe ich mal 3 Schweizer vor dem einen stadtbekannten Bordell in meiner Heimatstadt Wiesbaden getroffen.
Wie kamen ins Gespräch und waren dann den Abend zusammen unterwegs, gelandet sind wir schließlich im recht bekannten „Frankfurter Bahnhofsviertel“.
So ganz optimal ist es zugegeben nicht gelaufen
Dazu muss ich sagen, dass die Jungs gut 20 Jahre älter waren als ich und ich deshalb natürlich auch nicht den „Oberlehrer“ spielen wollte.
Das „Viertel“ ist zwar sehr bekannt, aber leider auch sehr zwiespältig. Es herrscht einfach eine ganz große Abzockmentalität und zumindest mal auf der Straße sind auch Drogen sehr verbreitet…
Wer sonst eher in Clubs verkehrt ist schnell geschockt und mit menschlichen Abgründen konfrontiert, die es bei den besseren Adressen nicht gibt, oder zumindest für den Kunden nicht sichtbar sind.
Gleichwohl kann man tatsächlich im Bahnhofsviertel Frankfurt auch etwas gescheites für wenig Geld finden… aber man muss halt etwas die Spielregeln kennen und perse auch viel Misstrauen walten lassen.
Ende Januar 2007 hab ich den Abend mal in einem Frankfurter Forum beschrieben… ich hefte diesen Bericht mal an.
Wie gesagt, war der Abend doch leider recht durchwachsen…
Mir scheint auch die Schweizer Mentalität etwas defensiver (nicht negativ gemeint!) als die Deutsche, dass eher etwas auf „Ellenbogen“ ausgerichtete Bahnhofsviertel scheint da ein paar Fussfesseln bereitzuhalten.
Es gibt auch hier im Forum wenig Berichte über das „Frankfurter Bahnhofsvietel“… mehr über die FKK Clubs… was ich verstehen kann Nur sind für einen Club Besuch eben auch ein paar Hundert Euro fällig… das „Viertel“ ist eher der Platz für die schnelle Nummer um 20- 30 Euro, oder eben auch - leider - der Ort an dem man schnell mal ein paar Euro für „nix“ ausgibt.
Aber lest erst mal selbst…
Letzte Woche kam ich aus dem Fitnesstudio und bin nochmal beim BurgerKing in der Mainzer-Straße in Wiesbaden aufgeschlagen… da kamen gerade drei eigentlich sehr gut gekleidete Männer aus dem Crazy-Sexy und fragten mich wo hier denn noch ne ordentliche Bar zu finden wär.
Zugegeben den ganz falschen hatten sie dabei ja nicht erwischt
Mir fiel spontan nur die „Rote-Meile“ ein… sie zeigten auch gleich Interesse und spontan wie ich bin, hab ich die drei in meinen Volvo geladen und wir fuhren los.
So kam ich dann zum ersten mal in den sog. „Table-Dance“ Schuppen der Roten-Meile.
Er hat den Charme eines Hobbykellers… im Prinzip ist der Laden aber okay. Die Mädchen sind nicht aufdringlich. Das Bier kostet 5 Euro.
Ein Kollege musste dann aber ins „Piccolo“ investieren… kostete dann natürlich 35 Euro. Der blieb dann auch vor Ort.
Mit den anderen beiden bin ich dann mal nach Frankfurt gedüst… hab den Palace vorgeschlagen, da sie von den „FKK-Clubs“ hier schon mal gehört hatten.
Aber nein, sie wollten sich lieber mal das Bahnhofsviertel anschauen.
30 Minuten später waren wir vor Ort und ich machte mich eigentlich aufs Treppensteigen gefasst…
Ins Rote-Haus haben wir es dann noch gepackt… dann musste einer auf Toilette, der andere packte den Bierdurst.
Wir landeten dann im „Taunus-Eck“… zugegeben auch wieder mein erstes mal, ich war selbst noch nie in dem Laden drin.
Es ist sehr sauber dort, das Essen ist auch nicht schlecht und an dem Tag (Dienstag gegen Mitternacht) war es auch wirklich gemütlich.
Es folgte ein etwas näheres bekannt machen… halt am Tresen zu sitzen und mal ein Bier zusammen trinken.
Dann bekamen die beiden Hummeln in den Hintern und machten sich beide jeweils mal ne halbe Stunde auf eigene Faust von mir los.
Als sie wieder kamen saßen wir noch ne Weile im Taunus-Eck… einer (nennen wir ihn mal „A“) wollte dann nochmal zum Geldautomaten, so bin ich mit ihm in den Leierkasten.
Dort sahen wir „Shary“, die recht heisse schwarze im 3. Stock… da ich das Mädel ja auch kenne kamen wir sehr schnell ins Gespräch und „A“ war wirklich interessiert an ihr.
Sagte ihm dann, dass sie im Prinzip okay ist… er soll halt darauf bestehen, dass sie für 30 Euro ihren BH auszieht und es ihm wahrscheinlich passieren kann, dass sie für nen richtigen Fick letztendlich 50 Piepen möchte… und natürlich, dass er mehr als 50 Euro nicht investieren sollte.
Sein Kollege, nennen wir ihn „B“ hatte sich derweil wieder per Handy gemeldet… so trafen wir uns auf der Straße und sind dann nochmal zusammen in den Leierkasten.
„A“ zog es gewaltig zu Shary und flitzte in ihr Zimmer… „B“ war schon etwas alkoholisiert und laberte ne Polin auf dem gleichen Stock an… und verschwand dann ebenfalls recht bald im Zimmer.
Ich machte dann nochmal ne Runde durch 2- 3 andere Häuser und als ich zurück im Leierkasten war kam „B“ gerade von erfüllter Mission zurück… er fand die Frau zwar nicht Top, aber er kam für 30 Euro zum Zug und war erfreut, dass es in Frankfurt so billig geht, in der Schweiz oder in Süddeutschland ist das wohl nicht möglich.
Wir (B und ich) waren dann noch etwas unterwegs… eigentlich hatte ich das „New-King-George“ im Hinterkopf, aber wie es die beiden schon den ganzen Abend taten, bewies auch „B“ hier ne ganze Menge an Eigensinn und musste unbedingt in die Abzockbar Ecke Taunusstaße/ Moselstraße. Das Bier kostet hier 5 Euro, was ja auch okay ist.
Die Mädels sind aber mehr als agressiv… ich hab ja gleich alles abgeblockt, da ich keine 20 Euro für ein „kleines“ Getränk ausgeben wollte.
„B“ war nicht ganz abgeneigt und hat dann ner schwarzen einen „Fingerhut“ Martini spendiert, da er schon ordentlich Bier und Whisky gebechert hatte wollte ich ihn lieber im Auge behalten.
Dann kam ne ganz agressive zu mir, die unbedingt mit mir reden und natürlich ein überteuertes Getränk haben wollte, sie wollte mich wohl auch von „B“ ablenken um der Schwarzen nicht die Tour zu vermasseln… da wurde ich dann aber zum Tier und hab ihr wirklich auf die ganz direkte klar gemacht, dass ich nur mein Bier trinken und ansonsten meine Ruhe haben möchte.
Die Schwarze wollte mittlerweile ne Flasche Sekt für 300 Euro spendiert haben!!!
Ich muss zugeben, dass „B“ die Situation diplomatischer löste. Kurz darauf haben wir das Lokal verlassen.
… und ladeten dann in „Heidis Bierstube“ (oder so ähnlich) in der Taunusstraße.
Auch hier gibt es ein paar Mädels (allerdings wesentlich älteren Semesters) die gegen ein Getränk mit den Gästen etwas reden… hier besteht aber keine Gefahr der totalen Abzocke und uns wurde wohl beiden im selben Moment klar was gespielt wurde… also, dass hier keine Dame mit nem Mann „ganz ohne Bezahlung“ auch nur redet.
Nun ging ich mal gucken was „A“ so trieb und lies „B“ noch bei Heidi sitzen.
„A“ fand ich dann direkt vorm Leierkasten… von der Zeit mit Shary war er wohl angetan auch wenn er die 50 € verdoppelt haben muss und dabei nicht mehr als ne „großzügige“ halbe Stunde bei rauskam.
Das wär natürlich noch im grünen Bereich gewesen, aber was die Dame dann gebracht hat, war unterste Schublade!!!
Sie ist mit ihm nach unten gegangen weil sie die Zimmermiete zahlen musste und bot ihm an, für 100 € mehr mit zu ihm ins Hotel zu kommen. Leider war „A“ so naiv dies zu glauben, ihr 100 € in die Hand zu drücken und sich wartend vor den Eingang des Leierkastens zu begeben… wo ich ihn dann antraf… noch hoffnungsvoll wartend.
Ich ging dann wieder zu „B“ der aber nicht mehr bei Heidi saß, sondern vorm Taunuseck stand und mein Handy und meine Jacke in der Hand hatte… wirklich großes Lob an ihn, der Mann war bestimmt schon fast 60 und trotzdem, oder gerade deswegen in der Lage auch noch nach Alkoholkonsum die Sinne bei sich zu halten.
Ich schickte ihn dann zu „A“ vor den Eingang des Leierkastens und holte die beiden dann mit dem Auto ab… anstandshalber warteten wir noch 5 Minuten… „Shary“ tauchte natürlich nicht auf.
Auf „schweizer Deutsch“ haben die beiden dann noch ihre Erlebnisse auf der Rückfahrt ausgetauscht… davon verstand ich natürlich nur die Hälfe, wenn überhaupt.
Wieder in Wiesbaden waren aber beide recht guter Dinge… wir tauschten dann noch schnell Karten und gegen 4 Uhr morgens war ne ganz interessante Nacht zu Ende.
Nochmal zu Shary… anbei ihre Berichte im Forum:
ffm-forum.com/forum/showthrea…ighlight=shary
Für „A“ schien das verlorene Geld jetzt nicht wirklich Existenzbedrohlich, geärgert hat er sich natürlich schon, wer würde das nicht tun?
Er meinte zu mir: „Sprich sie mal drauf an, zurückgeben wird sie es dir nicht, aber sieh zu, dass wenigstens du bei der nächsten Nummer etwas Rabatt bekommst.“
Ich sprach sie im guten auf ihre „krumme Tour“ an… und sie spielte die Doofe, wollte mich für dumm verkaufen.
Dann befolgte ich den Rat von „A“ und meinte: "Ich komm jetzt mal für 30 Euro rein, aber du machst es etwas besser als gewöhnlich … schließlich hab ich dir zu nem korrekten Kunden verholfen "
Aber auch hier blockte sie total ab und begann pampig zu werden…
also für mich ist die Frau gelaufen, klar das kein Mädel umsonst arbeitet, aber das was sie bei „A“ gebracht hat ist wirklich Abzocke und wirft auch noch noch ein schlechtes Licht auf mich, da ich nicht vor ihr gewarnt hab… bzw. eben diese sehr schlechte Erfahrung einfach bisher nicht gemacht hatte.)
® der „link“ ist nicht richtig bitte nachliefern, admin sexy-tipp ¬