Bel Ami

Um mit einem Geschäftsfreund etwas zusammen zu erleben, gingen wir ins Bel Ami. Obwohl der letzte Besuch über 1 Jahr her ist, hat sich – bis auf neuen Damen - nichts verändert.
Der gutgekleidete und wie immer freundliche security-man öffnete uns. Es war gegen 24 Uhr und der Laden war recht gut besucht. Nicht in Aktion waren ca. 4 Damen. Durchweg gut anzusehen. Von schwarzhaarig kurz bis langhaarig blond. Auch für den Freund der schwarzen Hautfarbe gab es jemanden.

Bei einem ersten Drink wurde wir von einer typischen Berliner Pflanze angesprochen. Dass wir kein Interesse an ihr hatten, konnten wir ihr – trotz mehrfacher Versuche - nicht verdeutlichen, so dass wir der Bardame diese Aufgabe übertragen mussten.

Mir hatte die langhaarige Blondine gefallen. Ich rief sie mit einer Freundin zu uns. Sie ist Tschechin, spricht etwas deutsch und englisch und hatte eine sympathische Ausstrahlung.
Da die Zimmer alle belegt waren, nahmen wir zu viert erst einmal ein Fläschchen Prickelbrause am Tisch.

Als es ins Zimmer ging gab dann die obligate Flasche für jeweils beide Paare. Mein blonder Engel hatte eine makellose Figur, war glatt rasiert und eine ansprechende Oberweite.
Sie bot einen guten blowjob mit Kondom. Danach ließ sie sich gut führen, ohne allerdings anal zuzulassen.
Sie vermittelte das Gefühl engagiert dabei zu sein. Wollte aber sensitiv angefasst werden. Etwas mehr Eigeninitiative wäre aber wünschenswert gewesen.

Ihr charmantes Lächeln gab es gratis.

Wiederholungsfaktor 70%
Obwohl man natürlich vorher weiß, welches Preisniveau hier herrscht, scheint mir das Preis- Leistungsverhältnis im Bel Ami nicht im Gleichgewicht zu sein. Aber Spaß macht es schon.

Habe mich ins Bel Ami gewagt - trotz der in Deutschen Foren überall erwähnten hohen Preisen. Bel Ami ist eine edle „Villa“ mit entsprechender luxurieusen Ausstattung. Ein Club der bekannt ist, weil dort eher die „upper class“ verkehrt. Auch der bekannte Fotokünstler H. Newton soll sich an so machem Abend im Bel Amie vergnügt haben.

Die Mädchen sind sehr hübsch und niveaubedacht - es geht in diesem Club um Sex in gehobenem Ambiente. Der Service, so informierte man mich am Empfang variert je nach Liebesgöttin (teilweise FO, teilweise Anal, teilweise Küssen…)

Mit edlen Getränken wird nicht gesparrt und entsprechend ist es kein Problem für Sekt, wenn man das denn will (es besteht kein Konsumzwang für teure Getränke) und für das Vergnügen mi einem Mädchen 300 bis 400 Euro liegen zu lassen.

Wer sichs leisten kann und will, dem empfehle ich diese Erfahrung in einem edlen, traditiosbehafteten Club in Berlin zu machen, für alle anderen heisst mein Tip: Artemis!

Griessli

Mich