Washington (AP) Das Pentagon will seinen im Ausland stationierten Soldaten den Umgang mit Prostituierten verleiden. In den vergangenen Jahren seien Frauen und Mädchen zur Prostitution gezwungen worden, deren Klientel vor allem aus US-Soldaten bestehe, erklärte der republikanische Abgeordnete Christopher Smith am Dienstag in Washington. Besonders treffe dies für Südkorea und den Balkan zu.
Jetzt hat das US-Verteidigungsministerium einen Militärrechtsparagrafen entworfen, der Bordellbesuche unter Strafe stellt. Nach der Veröffentlichung im Bundesregister könnten 60 Tage lang Einwände und Anmerkungen eingereicht werden, sagte Oberstleutnant Ellen Krenke. Über das geplante Strafmaß machte sie keine Angaben.
In Südkorea hat sich General Leon LaPorte ein eigenes Programm einfallen lassen, um den 37.000 US-Soldaten das Leben auf den Stützpunkten fern der Heimat zu einer «begehrenswerteren Erfahrung» zu machen und gleichzeitig die Nachfrage nach «unziemlichen Freizeitaktivitäten» zu drosseln. Kernpunkte sind abendliche Sportveranstaltungen, Bildungskurse auch am Wochenende sowie neue Angebot der Militärgeistlichen.
Das sind ja für einmal wirklich gute Nachrichen von den Amis! Unglaublich!
Sollen die das nur durchziehen, dann nützen denen bald einmal auch die neuesten Bomben nix mehr… wobei, wie gross die Kollateralschäden explodierender amerikanischer Soldateneier sind wage ich auch nicht abzuschätzen.
Ja und wenn die auch noch diese hiernverbrannte Geldforderung von schlappen 280 Mia. an die Tabakkonzerne durchziehen, dann gibt es bald einige zentausen Arbeitslose mehr in den USA!
naja… ich habe in Phuket und Singapore erlebt wie es ist, wenn ein US Marineschiff anlegt. In Phuket hat das einem Mädchen das Leben gekostet, weil die zu fünft über sie her sind. Daher begrüsse ich diese Massnahme eigentlich noch.
Ausserdem bleibt so mehr für die zivilisten übrig, welche sich ebenfalls an diesen Orten aufhalten.
… vor allem, wenn man bedenkt, wieviele medizinische
Behandlungen auf das Rauchen zurückzuführen sind. Dann
werden wohl auch ein paar Ärzte arbeitslos…
jetzt spielst Du aber kräftig Vogel Strauss.
Bei einem gut trainierter Soldaten in den sexuell aktivsten Jahren ein Naturtrieb zu unterdrücken!! Ziemlich idiotisch, ausser Du willst das alles im Illegalen abläuft oder bei Gefangenen!! wie gehabt und soviel Sport und Weiterbildung dass alle Energien weg sind gibt es gar nicht.
Geh einmal mit Schweizer Soldaten drei Wochen auf die Alp ohne Urlaub und dann der Besuch einer Oma…
Du würdest diese braven Schweizer Männer nicht mehr erkennen!
Wie hat es in unserer Witzecke geheissen: bis 40 schreibt man Penis mit P,bis 60 mit B, und später mit b, also künftig nur noch eine Armee mit „männer über 60“
Gruss Gogo
das kommt mir ja gut raus, wenn die armee zur stahlhelmfraktion der männer über 60 jahre zurückbuchstabiert wird und der kalte krieg wieder einzug hält.
nein, danke.
Ich bin schon lange dafür dass an allen militärischen Stützpunkten (städige Missionen, Kriegsgebiete)auf der ganzen Welt LEGALE Puffs vorhanden wären. Und dass die gestressten Soldaten pro Monat 2 Freibesuche bekommen. So könnten die Regierungen die einfachen Soldaten bei Laune halten und einen aktiven Beitrag zur Motivation leisten!! Und die sexuellen Übergriffe auf die Zivilbevölkerung und die lokalen Angestellten und auch die zum teil vorhandenen Vergewaltigungen von eigenen Kameraden würden zurückgehen. (vorgekommen bei Georgier im Balkan stationiert, schwerste Veletzungen im Analbereich).
Die georgische Regierung hat gehandelt und 2-3 Frauen zu den stationierten Soldaten entsandt. !!!
„Vorbildlich“ in dieser Hinsicht dürften die Streitkräfte der „Republik China“ (d.h. Taiwans) gewesen sein: tatsächlich war es so (ob es immer noch so ist, weiss ich nicht, denke aber, es hat sich spätestens seit Machtantritt der DPP-Partei im Jahre 2000 grundsätzlich geändert), welche in den Sechziger Jahren (und wohl auch danach) ihre Soldaten auf den der Volksrepublik China direkt vorgelagetern Inseln Quemoy (Jinmen) und Matsu (Mazu) auf Staatskosten mit Mädchen versorgten.
Ich zitiere:
„Auch für die moralische Aufrüstung der Truppen wird einiges getan. Das Vergnügungsgewerbe von Formosa stellt attraktive und vaterlandsliebende junge Damen zur Verfügung. Auf Staatskosten werden sie in Quemoy eingesetzt. Ein Rationierungssystem sorgt für die gerechte Verteilung ihrer Reize. Das ist kein Scherz. Denn: ‚Wir sind im Kriegszustand und müssen unsere Soldaten mit allem Notwendigen versorgen‘, meinte ein amtlicher Begleiter.“
Aus: Reinhold Neumann-Hoditz, Chinas Heimliche Fronten,. Ein Bericht, Hamburg: Christian Wegner Verlag, 1966, S. 203.
Also ich muss schon sagen, eine militärische Karriere in Taiwan hätte für mich durchaus ihre Reize gehabt…(Schade, dass dies in der Schweiz nicht so ist, denn in diesem Fall hätte ich mich nicht darum bemüht, an der Aushebung eine schlechte Miene abzugeben…).
Auch an diesem Beispiel sieht man wieder, dass man nicht nur westlich des Atlantik in die Schule gehen müsste, sondern dass man im Fernen Osten durchaus auch viele interessante und nützliche Dinge lernen kann…