Asmandi (Lady Elektra)

Einfach unglaublich diese heutige Mitteilung…
Ich bedaure es sehr, dass es Lady Elektra nicht mehr geben soll und sie uns ihren mega Service nicht mehr weiter anbieten wird.
Das kommt für mich so überraschend, denn ich kannte Elektra sehr gut,
denn sie war für mich eine wunderbare Lady!
Ihr Service war immer megaschön und auch als Mensch war sie für mich grosse Klasse}.
Liebe Asmandi, vielleicht liest Du ja diese Zeilen noch, denn ich möchte mich für die schöne Zeit mit Dir ganz herzlich bedanken!!!
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, werde Dich nie vergessen und immer wieder an Dich denken!

Ein ganz trauriger bigkiss

Hallo
Für alle die Lady Elektra vermisst haben: Sie arbeitet wieder. Tel. 078 767 21 12 stimmt noch.

Hallo Samandi,
Du hast eine tolle HP.
Ebenfalls bist Du eine sehr attraktive Frau.
Gerne lasse ich mich von Dir verwöhnen.
Ich freue mich sehr.
Dato

Hallo Forummaster - nimm Lady Asmandi aus den „Geschlossenen Studios“ heraus, sie ist wieder aktiv.

Danke
Sir Henry

® gemacht, admin sexy-tipp ¬

Sklavin Natalie

Sie ist neu im Asmandi. Sie ist auch noch privat, denke ich, erreichbar. Auf jeden Fall ist sie im hottime.ch noch sichtbar.
Hat jemand Erfahrung mit ihr?

Diese Eos (Sklavin) ist ja eine unglaublich attraktive Frau. Sehr gute Texte zu den Bildern ausserdem, authentisch, beinahe literarisch… oder sagt man lyrisch? Egal, Infos und Berichte sind jedenfalls herzlich willkommen.

@udon

Ich kenne Natalie, habe sie sowohl in der Brunau als auch bei Asmandi
schon besucht. Sie sieht gut aus, ist ein aufsässiges kleines Luder
und nimmt recht viel hin. Klammern und Kerzenwachs kein Problem,
Bondage ist nicht so mein Ding. Peitsche okay, je nachdem hat sie
auch ein bisschen Angst davor, aber das macht’s ja auch spannend.
Sie lässt sich in alle 3 Löcher nehmen und ist fast nymphomanisch
Geil dabei, jedenfalls solange man sie ganz im Griff hat; kleiner
Tipp: Augen verbinden, dann lässt sie sich voll gehen. Sie kann
sehr laut werden.

Preis: Fr. 700.-- pro Stunde

René

War gestern im Asmandi und hatte das Vergnügen einer Erziehung von Lady Elektra. Da ich sie von früher kannte, wusste ich wohl, was mich als Behandlung erwarteten konnte, doch die neuen Räumlichkeiten kannte ich noch nicht. Nur zu dem: Sie haben mir super gefallen.
Die Erziehung war wie „gewohnt“ sehr ideenreich, schmerz- und lustvoll. Eigentlich so wie ich es mir immer wünsche…
Preis: 600 Std.
Session sehr gut mit geilem Abschluss…
Als ich sie fragte, ob sie switche, meinte Sie, dass es vielleicht mal möglich sei, wenn sie Lust dazu hätte…Na ja, dann freue ich mich auf eine nächstes Mal…
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht?

Liebe Lady Elektra,
Ich habe Dich und Deine Liebensdienerin besucht!
Du verfügst über ein wunderbares Studio.
Ihr beide seit sehr erotisch und sexi.
Wunderbar.
Gruss
B.

@junghans

Was hast Du denn erlebt. Erzähl ein bisschen vom Erlebnis.
z.B. schreibst Du von Madame und Liebesdienerinnen, das muss
doch recht was gekostet haben?

René

René,
Die Madame und Liebensdienerinnen verwöhnten mich himmlisch.
Bei so wunderbaren erotischen und sexuellen Erlebenissen ist das TG nebensächlich.
Geh doch einmal hin, Du wirst es nicht bereuhen.
B.

@junghans

Daran habe ich gar keine Zweifel, aber es interessiert mich,
was Du wolltest (mit welcher Idee Du hingegangen bist) und was
Du dann schliesslich bekommen hast.
Und ich finde gar nicht, dass das TG nebensächlich ist. Ich habe ein
sehr limitiertes Budget. Und obwohl ich immer teure Sessions buche,
dafür umso seltener, weil ich länger sparen muss, interessiert mich,
was ich denn für meinen Mammon bekomme.

René

Hallo Sklavinnen-Fans

Hat jemand Erfahrungen mit den beiden Sklavinenn „Nora“ und „Eos“ von Lady Elektra?

Mich würde vor allem die Belastbarkeit von Nora interessieren. Am Telefon meinte Elektra, Nora sei besonders bei analen Penetrationen noch Anfängerin. Weiss jemand mehr?

Besten Dank für alle Tipps. Werde mich demnächst mit einem ausführlichen Asmandi-Bericht revanchieren.

Gruss und weiterhin fröhliches Eier suchen an Ostern.

Na-PO-leon

Ich habe mich für eine Session mit Sina entschieden und habe das nicht bereut. Sie ist gut belastbar und geht sehr schön mit. Ambiente und Empfang im Studio war sehr angenehm.

Ich habe mit Sina eine Session erlebt an die ich mich gerne zurückerinnere.

Preis: 700 für eine Stunde plus 100 für NS.

No No NORA!!

Hallo Jungs (und vielleicht auch Mädels)

Nachdem niemand sich über Nora oder Eos äussern mochte, bin ich halt selber nach Neu-Affoltern gepilgert. Schon früher hatte ich bei Asmandi in der Person von Nana/Nathalie sehr gute Erfahrungen sammeln können.

Jetzt sollte es also Nora sein. Ich habe sie mir eine halbe Stunde als Anal-Sklavin gegönnt. Und ich kann Euch versichern, ich hätte mir das Geld sparen können.

Aber zuerst die gute Sachen.

Nora ist bildschön, wunderschöne Augen, tollen Mund, schöne lange Haare, riesige Naturtitten und recht knackigen Arsch. Sie ist auch recht charmant, kein Wunder, sie kommt aus Südfrankreich

Jetzt die eher mühsamen Dinge:

Nora ist schlicht am falschen Ort. Sie hat von Sklavin so viel Ahnung wie ich von der Mondfahrt. Sie meint mit ein bisschen „Oui, maître“ schon eine Sklavin zu sein. Aber weitgefehlt, Mademoiselle.

Schläge verträgt sie wenig, sie hat sich jeweils sofort ihren eigenen Arsch gehalten, damit es nicht so brennt. Rohrstock schon gar nicht. Verbalerotik: riens de tout. Und schliesslich sagt sie noch: Nein, heute könne sie kein Anal machen, Ihr cul fait mal. Ja, hat man denn da Töne!! Eine Analsklavin, die sich nicht in den Wertesten nehmen lässt.

Ich rang also mit meiner Fassung und habe auf soft umgestellt, noch schnell auf ihre Naturtitten abgespritzt und bin gefrustet von dannen.

Ach ja,und dann hat sie noch am Schluss von ihrem ** angefangen zu erzählen. Sie müsse diesen Job wegen des Geldes machen. Aha!!! Und ich dachte immer, ich sei der einzige, der wegen des Geldes arbeitet.

Also wieder mal viel gelernt, und das alles für nur 400,- Franken. :-))

Aber das nächste Mal garantiert nicht mehr bei Nora.

Herzlich Na-PO-leon

Hallo Zusammen
Beim Bericht von Napoleon frage ich mich doch schon so einiges. Z.B. was ist da alles schiefgelaufen? Ich kenne das Asmandi lange und die Chefin bereits aus der Zeit als sie noch nicht selbständig arbeitete.

Da alle Termine nur nach telefonischer Vereinbarung gemacht werden, müsstest du, Napoleon, eigentlich deine Vorlieben und Erwartungen geschildert haben. Ebenso wird dir dann die Chefin erklärt haben, dass Nora im Bereich Sklavin als Anfägerin gilt und auch nicht als strenge oder extreme Sklavin arbeitet. (Damit ist Rohrstock tabu und es steht so auch im Steckbrief.)

Und eine Sklavin ist auch ein menschliches Wesen und da passiert es schon mal, dass nicht alles so geht wie mann oder sie selbst es sich wünscht. Fair wäre hier wohl gewesen, vor der Session darauf aufmerksam zu machen, dass hier Probleme auftreten könnten.

Na ja und wenn du jemanden mit einem IQ von 180 sucht, dann solltest du an der Uni eine Sklavin suchen.

Was mich noch interessieren würde? Hast du eigentlich der Chefin gesagt, dass du unzufrieden bist? Denn jeder Gast wird gefragt. Und wenn du dann den Mund nicht aufkriegst kann man dir auch nicht helfen. Denn aus dem Asmandi geht eigentich keiner gefrustet nach Hause.

Ich glaube einfach, dass hier die Wunsch und Angebot nicht übereingestimmt haben bzw. nicht alles abgesprochen wurde.

Bei meinem nächsten Besuch werde ich Lady Elektra von deinem Bericht erzählen und mal schauen, was sie dazu meint.

Und zu guter Letzt: Nicht überall wo strenge Sklavin drauf steht ist auch eine drin (Nana).

In diesem Sinne warte ich gerne mal auf die Antwort von Napoleon.

Gruss
DOmMan

„Bei meinem nächsten Besuch werde ich Lady Elektra von deinem Bericht erzählen…“

Brav mein Junge, ganz brav.

Hallo DOmMan

Sorry für späte Antwort, war im Ausland.

Ja, selbstverständlich hatte ich alles genau vorbesprochen: Mit Connie und Elektra am Telefon, und mit Nora sogar am Vortag persönlich. Die Abmachung war Anal-Sklavin mit mittelstrengem Klatschen (ohne Rohrstock): halbe Stunde für 400 Fr.

Gerade weil die Abmachung ja so eindeutig war, bin ich dann auch so sauer geworden. Das war echt Bauernfängerei der schlechteren Sorte. Kein Analverkehr, kein Klatschen oder Peitschen und dazu ein gekünsteltes Getue „Oui, mon maître“. Nach ca 20 Minuten war ich froh, auf ihrem Busen abspritzen zu können.

Da bin ich mir von Elektra, und vor allem von ihrer früheren Sklavin Nana/Nathalie ganz etwas anderes gewöhnt.

Im Prinzip hast du Recht, ich sollte bei Elektra nochmals reklamieren. Aber irgendwie war mir das dann alles irgendwie auch zuviel. Ich wollte nur noch weg. Aber du kannst ja gerne mal bei Elektra ein Wort für mich einlegen. Meine Mailadresse siehste du ja.

Herzlichen Gruss

Na-PO-leon

Telefonisch hatte ich mich bei Lady Elektra nach ihrer neuen Sklavin Cloe erkundigt. Ohne festen Termin und deshalb leicht zweifelnd läutete ich bei Asmandi. Die Chefin selbst öffnete mir und begrüsste mich ebenso herzlich wie offenherzig. Zunächst erkundigte sie sich nach meinen Wünschen und liess mich dann eine Weile mit einem Getränk in einem ihrer Zimmer zurück. Als sie wiederkam, führte sie zwei Wesen meiner Begierde mit sich: Sina und Cloe. Beide begrüssten mich kurz und unterwürfig und entfernten sich wieder.

Obwohl auf Asmandis Homepage auch Sina ausgesprochen interessant tönt, entschloss ich mich für Cloe. Ich wechselte das Zimmer und Lady Elektra erklärte mir detailliert die verschiedenen Spielsachen, wobei sie Wert darauf legte, welche davon ich bei Cloe anwenden durfte. Klammern, Kerzen, Ketten, Peitschen, Spreizstangen, Liebesschaukel und Streckbett sind nur einige der Utensilien. Ich duschte und hatte noch ein paar Minuten Zeit, die Spielsachen zu inspizieren.

Danach trat Cloe ein. In demütiger Haltung kniete sie vor mich hin und begrüsste ihren Herrn. Cloe ist ein hübsches junges Mädchen mit halblangen Haaren, schönem Busen und ganz rasiert. Ich war sicher, dass ich mich problemlos eine halbe Stunde (für die ich übrigens 400 Franken bezahlt hatte) mit ihr beschäfigten konnte. Ihre unterwürfige Haltung wurde schon zu Beginn durch ein Lächeln aufgebrochen, als ich sie nach ihrer Lieblingszahl fragte. Sie einigte sich auf die Zahl fünf und ich hiess sie folglich fünf Klammern auswählen, die wir abwechselnd an ihrem hübschen Körper befestigten.

Danach fixierte ich ihre Arme in zwei Halterungen unter der Decke und öffnete ihre Beine mittels einer Spreizstange. Sie konnte sich nun in Spiegeln vor und hinter sich betrachten und tat das neugierig und etwas verschämt (weil es sich für eine Sklavin wohl nicht gehört). Der von Lady Elektra authorisierten Schachtel entnahm ich einige Gewichte. Cloe meinte zwar, sie hätte diese noch nie getragen. Trotzdem befestigte ich sie zunächst an ihren Brustklammern, dann an ihren Schamlippen und liess Cloe langsam die Gewichte spüren. Nicht nur diese, sondern auch dezente Schläge mit der Peitsche empfand sie offenbar als erregend genug, dass mein Kontrollgriff eine feuchte Muschi vorfand.

Das Spiel ging weiter. Weisse und auch blaue Kerzen kamen zum Einsatz. Kleine Kettchen verbanden Brustspitzen und Clitoris und zogen diese abwechselnd in die Länge. Cloe setzte und legte sich auf verschiedene Möbelstücke, präsentierte ihren sexy Körper und genoss Klammern und Gewichte.

Dass ich das abschliessende Französich dann nicht als besonders lustvoll empfand, nehme ich voll und ganz auf meine Kappe. Insgesamt ein sexy Erlebnis mit einer geilen kleinen Sklavin. Zum Schluss vergewisserte sich Lady Elektra persönlich, ob alles meinen Wünschen entsprochen habe, was ich ihr sehr gerne bestätigte.