Archivieren bis zum 24. Dezember 2002

Hallo Ritter der Strassen

Im Okay bin auf ein Inserat aufmerksam geworden. Sie nennt sich Stephany und posiert im Inserat im neckischen Weissen und sieht aus meiner Sicht recht gut aus. Habe dann per Mail Kontakt mit ihr aufgenommen und prompt ein Antwort erhalten. Neugierig wie ich nun mal bin, nahm ich den Weg an die Dienerstrasse in Zürich unter die Räder, obwohl ich ihr per Mail mitgeteilt habe, dass dieses Gebiet nicht wirklich zu meinem Favoritenkreis gehört.

Dort angekommen, Auto parkiert und ab in den Hinterhof. Trotz des miserablen Eindrucks der Hütte und der Tatsache, dass der Kreis 4 merklich heruntergewirtschaftet aussieht, habe ich bei der entsprechenden Nummer geklingelt. Die Tür ging auf und ich dachte mich trifft der Schlag. Das Treppenhaus sah aus wie ein Müllhalde. Der Teppich, welcher ursprünglich mal hellbeige war, stand vor Dreck und war löchrig. Auch an den Wänden war die Originalfarbe nur noch zu erahnen.

Im ersten Stock angekommen stand ein Girl, welches bestens in dieses Haus passte. Ich fragte nach Stephany, worauf sie mir sagte, dass sie Stephany sei. Das war für mich zu viel des Guten. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich gemäss Foto jemand anderes erwartet hatte, sie nicht mein Typ sei und das Bild im Okay nicht sehr viel mit ihr gemeinsam habe. Glücklicherweise hat sie das verstanden und lies mich problemlos unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Das war seit langem und für längere Zeit wiedereinmal ein Abstecher Richtung Langstrasse. Die abgemachten CHF 300 für eine Stunde kann ich an einem anderen Ort investieren. Klaro, jedem seine Vorlieben und Budget, aber ich bezahle lieber CHF 460 pro Stunde im Life mit dem Wissen, dass der Service gut bis sehr gut ist und auch die Hygiene einen gewissen (hohen) Standard hat, als dass ich mich in einem schummrigen und schmuddeligen Zimmer ohne Dusche auf Experimente einlasse.

Gruss an alle
Custom

@Green,
Schreibe ich so missverständlich? Die sehr üble Blondierte (Brasil, ehem. HELP) ist eben NICHT die coole Giovanna! S. mein 2.Mail in dieser Sache, indem ich G. beschreibe.
Trinke besser Bier oder Cola-Rum…

Gruss
D.

@All
Die Brasil-Girls an der Ecke Kanonengasse/Dienerstrasse sehen doch recht hübsch aus, ich vermisse aber das Lächeln das ich bei den drei Fenstern an der Rolandstrasse praktisch immer zu sehen bekomme.
War letzten Freitag da auf Besuch und genoss ein halbes Stündchen für 200 mit Amanda. Ist eine hübsche Morena mit dem strahlenden Lächeln wie sich das gehört und einem heissen Bunda. Dusche wird nicht automatisch angeboten, kriegt man aber ohne Probleme bei Nachfrage, ist halt nicht gerade Club Live Standard aber mir reicht es.
Ciao,
BlackCat

@Custom,
Tja Dein Report ist wieder mal ein sehr typisches Resultat auf ein Inserat im obenerwähntem Magazin… weiter will ich nicht gehen, da mein Posting dann vermutlich nicht durchkommt… Die Stunde hätte dann vermutlich aus EINEM lustlosen Schnellservice (Abfertigung) bestanden… Ich rate in diesem Zusammenhang auch dringend davon ab, den Girls im Langstrassen-Quartier mehr als 100 (oder evt. 150) zu bezahlen bzw. auf ihre meist geäusserten Vorschläge betr. längere Zeit und damit besseren Service einzugehen!!! Der Service ist fast immer gleich (schlecht) und zu einem 2.Mal fehlt dann die Lust… Zudem finden dann viele dieser „Damen“, ja man sei ja vor einer Stunde gekommen, somit sei das Ganze ja vorbei…

Die Langstrasse ist wirklich nur noch allenfalls für ein paar Bierchen mit Freunden zu empfehlen - die Sex-Szene ist (zumindest für Insider mit Ansprüchen) OUT!!!

@green

sorry… weiss es nicht genau. eventuell die oben beschriebenen drei fenster an der rolandstrasse oder das nächste an der diener- resp. brauerstrasse. jedoch gegen norden zu, nicht richtung kaserne.

sie war jedoch die einzige im ganzen quartier, welcher ich meinen kleinen für ne halbe stunde anvertraut habe. okok… exkl. pissen davor war’s vielleicht ne viertelstunde.

Für alle Interessierten:
Ich fuhr heute zufällig die Müllerstrasse entlang - und wen sah ich vor der Bunny Bar stehen: die GIOVANNA wie sie leibt und lebt, glatte schwarze Haare, enge Lederhose, geiler Bunda!, mit wildem Blick. Ich war jedoch nicht bei ihr, da ich wie gesagt nur durchfuhr, hatte gar keine Zeit und war eh grad von einem Besuch an anderem Ort gekommen.

deekay im weihnachtsstress smile

Kleiner Guide für einen nächtlichen Streifzug

Dem unnötigen Stress beim Parkieren entgehen horny Men vorzüglich, indem sie ihren PW im Parkhaus über der Sihl, Zufahrt Gessner Allee vis-à-vis Sihlpost, unterbringen. Per pedes oder mit dem Tram Nr. 3 oder 14 gehts von der nahe gelegenen Kaserne (Kasernenstrasse sihlaufwärts) zur Haltestelle Stauffacher. Zweimal rechts abgebogen, erst in die Bäckerstrasse, danach in die Rebgasse, und man befindet sich an der Verzweigung Müllerstrasse.

Rechter Hand ein mediterranes Restaurant, bei dem sich einzukehren durchaus lohnt. Ich empfehle aber, erst mal einen Augenschein im Milieu zu nehmen, weshalb es dann links die Müllerstrasse entlang geht. Für den ganz geilen Zeitgenossen bietet sich schon nach etwa einer Minute Spazierens rechts die billige Möglichkeit, im „New Dimension“ ersten Druck abzulassen. Gleich anschliessend fällt der Blick auf die beleuchteten Photopräsentationen der Girls vom „Crazy Horse“ und vom „Irma la Douce“. Nur wenige Schritte weiter steht aber meist ein recht adrettes Girl (womöglich auch zwei oder drei) im Foyer des rosaroten Hauses Nr. 46. Klopfen sie an die Vitrine, bist du ihr Typ und es kann sich im oberen Stockwerk durchaus eine aufregende Session für wenig Zaster ergeben. Allergings rate ich auch hier noch zum Zuwarten – die Mädchen laufen ja nicht weg, und man kann sie sich am späten Abend immer noch ins hygienischere Hotel „Regina“ einladen. An der Ecke Müllerstrasse/Ankerstrasse liegt die „Bunny’s Bar“, wo gelegentlich die glatthaarige Superstute Giovanna mit ihren Diensten locken soll.

Es geht in derselben Richtung weiter, am „After Dark“ vorbei in die Hohlstrasse. Auch an Nr. 92 muss keiner dem charmanten Augenzwinkern absagen. Es gilt jedoch das Gleiche wie für die Müllerstrasse 46. Rechts erscheint das Hotel „Regina“, die Auslagen mit den Tänzerinnen vom „Falstaff“ und ein düsterer Schlund für Typen, die auf sehr, sehr reife Frauen stehen, bevor die „Sonne“ aufgeht.
An der Verzweigung Hohlstrasse/Langstrasse wird der Gentleman nicht selten von durchaus süssen Mädchen freundlich nach seinem Befinden gefragt, was sich für sie als günstig erweist, sollten sie zuweilen an einen Zivilfahnder von der Sitte gelangen. Da sich langsam Grummeln im Magen bemerkbar macht, biegt man rechts in die Langstrasse ein und treibt im bunten Lichtermeer, vorbei an der „Lugano-Bar“ und dem „Red Dogs“, manchmal leider auch an beduselten Girls, die unsanft aus dem einen oder anderen Lokal spediert werden, Richtung „Alexandros“ (Militärstrasse, zwischen Lang- und Tellstrasse).

Man gönnt sich mit Kumpels oder einem Girl im Schlepptau köstliche griechische Speisen und süffigen Hauswein zu einem moderaten Preis in freundschaftlich-heiterer Atmosphäre. Spätestens danach ist es Zeit zum Abspritzen, weshalb man sich mit dem ausgeführten Girl ins „Regina“ zurückzieht oder an der Kreuzung Langstrasse/Militärstrasse in die Sihlhallenstrasse einbiegt. Linker Hand das „Sans-Souci“ im roten Backsteinhaus, wo diverse langhaarige Mädchen aus den Fenstern hängen. Ob man da allerdings ohne Sorgen wieder rauskommt, darf bezweifelt werden. Vor dem „Amazonia“ jede Menge Mulattas, gleich vis-à-vis meist ein werbendes Asian-Girl hinter der Fensterscheibe. Durch eine Querverbindung landet man in südwestlicher Richtung bald in der Rolandstrasse.

Wer jetzt Lust auf eine kinky Bitch hat, läutet bei Nr. 17, nachdem er zuvor durch die drei, meines Erachtens aufregendsten Fenster im Kreis 4, geäugt hat und den verführerischen Sirenen natürlich nicht widerstehen kann (Für die schnelle Nummer ganz klar geeignet, auf Wunsch mit Dusche danach). Wer zuwartet, macht an der Diener-, Nieten- oder Brauerstrasse meist keinen besseren Fang mehr (Ausnahmen mags natürlich geben). Ob der Flut an frequentierenden Wagen mit SZ-Kennzeichen darf man sich aber trotz des einen oder anderen übern Durst Getrunkenen richtigerdings noch in Zürich wähnen.

Die gehobene Kundschaft mags derweil in ein Cabaret spühlen: Empfehlenswert sind das „Le Privé“ an der Ecke Bäckerstrasse/Kernstrasse (in der Kernstrasse zwischen Hohlstrasse und Brauerstrasse wartet für die ganz Mutigen im Übrigen östlicherseits eine skurrile Überraschung; selten sieht man in einer Gasse dermassen viele Herren mit hochgestellten Kragen), das „Red Lips“ Ecke Langstrasse/Hohlstrasse und das bereits gestreifte „Falstaff“. Hier schlürft man in wohliger Stimmung an seinem gerührten Eastwind on the Rocks (2 cl Wodka, 2 cl Vermouth Dry, 2 cl Vermouth Rosso, ½ Orangen- und Zitronenscheibe) oder am geschüttelten Ostgirl. Und wenn man bei fortgeschrittener Morgenstunde noch die Musse hat, sich wieder zu benehmen, lassen sich bei gegenseitiger Zuneigung und für ein angemessenes Trinkgeld Dance Table und Separée in Bettakrobatik mit der ausgewählten Go-go-Tänzerin* ummünzen.

*Dank den Inspirationsquellen Nadja und Katharina für ihre tatkräftige Unterstützung mit Mund und Becken.

vielen dank, lewd tomcat… das liest sich ja fast wie eine „GEO“ spezialausgabe, ich druck mir diese zusammenfassung aus, stecke sie mir in die jackentasche und werde hoffentlich demnächst zeit finden diese „radiowanderung“ mal schritt für schritt abzuwanderen hicks

ps, ich war früher noch gerne mal im brasilkneipchen „help“ gleich hinter dem volkshaus …hast du das vergessen, oder ist das mittlerweile „zum vergessen“?

Ne, ne, Romeo, aber die Julia, die dort an der Bäckerstrasse gegenüber dem Volkshaus ihr Revier abgesteckt haben soll, kenn ich leider nicht. Shakespeare würde mir wohl zustimmen, dass der Bericht eines Romeo da besser fitten würde; der gute Deekay ist ja diesbezüglich zu seinem Vorteil befangen.

Ich finde auch, dass die Katze eine Bereicherung für das Forum darstellt; obwohl der obige Bericht für mich nichts Neues beeinhaltete, so war er doch witzig und interessant zu lesen.

Betr. HELP: es hat zurzeit wieder mehr Girls dort als auch schon, doch mich macht niemand mehr so richtig an, geniesse lieber Brahma und die Sprüche meiner Kollegen. Ich darf gar nicht an die alten Zeiten denken, als das Help noch gar nicht existierte und an dieser Stelle jeweils nach Schliessung des Spielsalons manchmal bis zu 10 meist geile Brasil-Garotas standen, hatte dort sehr geile Erlebnisse, eine sang auch immer Samba-Songs im Zimmer.

Ja, wenn man gerne in einem sauberen Zimmer landen will und frische Bettwäsche und ein blitzsauberes Bad will, der muss im Langstrassen-Quartier ins Hotel Regina. Aber wenn das Girl dort nicht wohnt, kostet das natürlich wieder Geld… Deshalb mein Tipp an alle Stadtwanderer: in der „Sonne“ hat es immer Girls, die im Regina wohnen. Ich hatte schon ganz tolle Erlebnisse mit „Touristinnen“ aus Bratislava und Santander… hmmmmmmmmmm! Die Tipps von Tomcat sind präzise und gut, aber eben: die Absteigen an der Langstrasse sind oft jenseits von Gut und Böse und können eine erotische Stimmung zerstören.

Ein kleiner 4i-Stadtplan mit Verzeichnis aller Hot-Points wäre vielleicht keine schlecht Idee.

@tomcat
beim roten Backsteinhaus an der Sihlhallenstr. handelt es sich um das Transenhaus, ob man(n) da ohne Sorgen wieder rauskommt, hängt von den jeweiligen Vorlieben ab.
Um einen optischen Augenschmaus zu geniessen lohnt es sich aber heute Mittwoch abend ein paar Schritte weiter ins Amazonia zu gehen. Es soll ein Abschieds-Party für Soraya geben, die dort seit der Wiedereröffnung als Bedienung arbeitet und auch Samba-Shows macht, eine sehr hübsche Mulata, mit super Figur, die super tanzt, mit super-Ausstrahlung, der Typ Frau, bei dem mein Herz immer schneller zu schlagen beginnt. Diejenigen Frauen, bei denen mehr als opt. Bewunderung drinliegt, lohnen allerdings nicht den Gang ins Amazonia, die einzige, die ich bei meinen letzten Besuchen gesehen war, die unter 35 war, war Luana, die letzte Saison im Help arbeitete, deren Art mir aber nicht gefällt.

@Green,
Ja das Amazonia ist für ein paar Bierchen ganz angenehm, war letzthin mit Butterfly & Co. auch dort. Betr. Luana stimme ich mit Dir überein, kommt vermutlich davon, dass sie privat doch eher nicht auf Männer steht…

@Deekay
Du sprichst sicher nicht von der Luana an der Zweierstrasse?

@Surf Boy
Nein. S. Postings

mein persönliches highlight dieses wochenende waren ein, zwei bier in der „elite bar“ …nicht wegen dem bier, auch nicht wegen der bar, aber das, uns ja allen bestens bekannte und ans herz gewachsene, brasilsuperschätzchen „thais“ tänzelt da jetzt in der vorweihnachtszeit tatsächlich in einem hautengen roten kleid mit nix darunter (fast nix jedenfalls) und einer ebenfalls roten nikolausmütze mit weissem fellrand und blinkenden roten lämplis am saum, zwischen bar und dj pult hin und her… eine weihnächtliche augenweide!!

nicht verpassen jungs!!

gruss vom schmutzli romeo

Hallo Schmutzli Romeo
Wo ist bitte die Elite Bar? Vielen Dank.

die elite bar ist direkt an der langstrasse, wenn du auf der seite wo das backsteintransenhaus ist weiter richtung unterführung läufst… visavis der oleole bar… die bar selber ist nur eine kleine ecke, so ca. zwei mal zwei meter aber dazu gehört noch so eine art disco und auf der anderen seite ein takeaway restaurant… thais bedient so viel ich gesehen habe gleichzeitig die gäste im restaurant, an der bar, in der disco und legt zwischenzeitlich auch noch die ultimativen sambakracher hinterm dj pult auf, macht zu allem eine gute figur und sieht erst noch klasse aus… ein multitalent wie ich meine, und favoritin falls es mal eine „die langstrasse sucht den superstar“ sendung geben sollte g

Verfolge das Treiben im Forum schon einige Zeit,
kenne das Vieri auch auswendig. Gehe aber mit so
mancher Einschätzung gar nicht einig. Hatte jetzt
gerade mehrmals letzten Monat Topaction mit Gretels aus der Sonne. Das Hotel Regina war ok und
wenn man sich nicht an die altgedienten Profis
hält und man nicht zu Hauptverkehrstagen auf eine
Hochzeitsnacht spekuliert gibt es speziell mit
Neuanmömmlingen öfters ganz heisse Ueberraschungen. Im Gespräch und bei einem Drink
gilt es halt die Antennen auszufahren und nötigen-
falls den Rückzug einzuplanen. Mein Highlight der
letzten zwei Wochen war Marisol aus Brasilien. War
mindestens bis Samstag noch im „Barrio“…