Ich eröffne dieses neue Thema hier, da ja Sonja mit Ihrem Studio nach Oberengstringen, an die Zürcherstrasse 72, umgezogen ist.
War heute im neuen House of Love in Oberengstringen, aber leider kämpft Sonja noch mit den Handwerkern und einer verstopften Sickergrube. Das Problem mit dem Telefonanschluss konnte gelösst werden, d.h. die Mädels sind wieder erreichbar.
So wie es aussieht, eröffnet das House of Love erst morgen Dienstag, den 8. 10. 2002.
Um sicher zu gehen, ruft aber vorher an: 01 482 16 75!
Und lasst euch nicht von der etwas ungepflegten Umgebung abschrecken, dafür kann Sonja nichts. Ihre Räume sind aber top eingerichtet, wie wir es vom alten Standort her kennen. Es hat 3 grosse Liebeszimmer, 1 kleines Notzimmer, sowie einen grossen Aufenthaltsraum/Bar.
Freue mich auf das erste mal und werde allfällige Neuigkeiten natürlich berichten.
Jetzt hat’s funktioniert und Sonja hat eröffnet. Der Service war wie gewohnt exzellent und das Zimmer ist wirklich geschmackvoll eingerichtet. Ja, sie konnte sich noch steigern!!!
Im weiteren hat es jetzt eine Geschäftsführerin/Empfangsdame, welche sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmert und auch das Telefon bedient.
Ich bin eigentlich ehrlich überrascht, dass hier bis jetzt noch nieman(n)d, (ausser des offiziellen SHOL-Hofsprechers), über das NEUE SHOL in Oberengstringen Infos für Euch gepostet hat. Ich hole dies natürlich, als einigermassen objektiver aussenstehender Gast, sehr gerne nach und gebe hier auch gerne zu, dass Ihr alle meine Befürchtungen (siehe mein entsprechendes Posting von letzter Woche über das Aeussere der Gebäudlichkeiten) nicht zu wichtig nehmen müsst. Deekay hatte natürlich recht – man soll nicht zu schnell vom Aeussern auf das Innere schliessen – dies gilt auch hier. Dies ist in erster Linie auch kein Bericht über das SHOL – Team bzw. über ein Erlebnis, sondern über eine neue, empfehlenswerte Adresse in der Region Zürich. (Details dazu könnt ihr unter www.sonja-love.ch nachlesen) Aber – von vorne:
Tatsächlich hat Sonja nun eine Receptionistin eingestellt, welche für den Empfang und das Organisatorische zuständig ist – allfällige früheren Koordinationsprobleme sollten jetzt gelöst sein. Jeanette, so heisst diese symphatische junge Dame (welche auch unsere Fragen am Telefon beantwortet). Sie ist eine sehr nette, natürliche und aufmerksame Mitarbeiterin in Sonja’s Team und gibt sich wirklich die allergrösste Mühe alten und neuen Gäste „weiterzuhelfen“. Ich parkierte wie geplant meinen Wagen auf der höher gelegenen Strasse, einer ruhigen Wohnzone mit Einfamilienhäusern, wo am frühen Nachmittag mehr als genügend Parkraum vorhanden war. Das alleinstehende rosafarbene Haus wird von Westen her betreten und ist nur neben den Briefkästen unauffällig beschriftet (no redlights o.ä.). Im 1. und im 2. Stock ist man von den, und ich übertreibe nicht, äusserst grosszügigen und hellen Räumlichkeiten beeindruckt. Kein Vergleich zur früheren, eher beengten Situation, gerade auch in den Badezimmern – ehrlich. Das SHOL hat sich, wie im letzten Posting sehr richtig bemerkt wird, nochmals grossartig gesteigert – alle Details sind perfekt gestylt und die Sauberkeit ist – mustergültig! So etwas habe ich persönlich nirgends gesehen. Es ist wirklich an alles gedacht worden. Die Möblierung und alles (vom Badetuch bis zur Sitzgruppe) ist vom feinsten und brandneu – das Ambiente zwischen mediteran und modern. Allen Liebhabern von gepflegen Etablissements mit einem ganz persönlichen Stil – wo es nicht nur um den schnellen Umsatz, Abzocke und vollmundige Werbung (mit minimaler Leistung) geht, kann ich Sonja’s neues Liebes-Paradies wirklich empfehlen. Eigentlich wollte ich ursprünglich mit meinem Besuch noch etwas warten, bis alles „fertig“ sei aber ich kann Euch garantieren – es ist fertig – und wie – meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Bei der Hardware hat Sonja es an nichts fehlen lassen. Noch kurz zur „Software“: Es ist fast alles wie früher (und das ist sehr gut!) – das gleiche aufgestellte und handverlesene Team, mit verschiedenen Neuzuzügen und – die gleichen (!) fairen Preise wie früher in Wollishofen. Deshalb mein erster Gratistip im Sexy-Tip (dies ist ein Werbespot für Abhängige, Ihr müsst Euren Apotheker nicht mehr fragen!): „Besucht doch das neue SHOL - ich bin auf jeden Fall schon wieder ganz zappelig … und – meine Message an Sonja und Ihr Love-Team: – Euer enormer Einsatz etwas Spezielles und Besonderes für uns, die SHOL-Community, aufzubauen verdient Respekt, Bewunderung und Unterstützung, oder anders ausgedrückt: Viele alte und neue Gäste, welche meine sehr positiven Eindrücke hier bestätigen können! Also Jungs, worauf wartet Ihr noch?“
Aufgrund Eurer verschiedenen positiven Berichte wollte ich vergangene Woche auch einen ersten Besuch im SHOL abstatten. Frei war nur Alina, welche seit zwei Tagen dort arbeitete und noch nicht auf der Internetseite erscheint, was nächste Woche nachgeholt werden soll. Sie ist Ungarin und hat wirklich Paprika im Blut. Empfangen wurde ich mit einem Getränk und wir plauderten zuerst ein bisschen. Anschliessend Dusche (separater Raum im Zimmer) und ab aufs Bett. Nach etwas streicheln und küssen fing sie mit französisch an, und zwar so hingebungsvoll, dass mein Kleiner Mühe hatte, sich zurückzuhalten. Nachdem ich ihre zarte Muschi nassgeleckt hatte, was sie anscheinend sehr gerne hat, haben wir in verschiedenen Stellungen gefickt.
Anschliessend musste ich mich ziemlich beeilen, da ich noch eine Verabredung hatte, so reichte es nicht mehr zu einem zweiten Mal. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass sie dies noch mehr bedauerte wie ich.
Insgesamt gesehen ein hervorragender Eindruck, sehr schöne Räumlichkeiten, überhaupt kein Zeitdruck (was an anderen Orten leider sehr häufig der Fall ist) und eine rassige, hübsche und geile Ungarin, welche den Preis bei weitem wert war.
Habe mich gestern unangemeldet zum neuen HOL begeben. Also von aussen sieht das Haus überhaupt nicht so schlimm aus wie hier eingangs gesagt. Es wird lediglich der Garten und Terassenbereich umgebaut. Im Haus selbst ist es aber nun wirklich pico bello. Es bleibt wirklich kein Wunsch offen. Die Gastfreundlichkeit ist in Zürich wirklich einzigartig und man spürt deutlich, dass dort eine Frau mit Geschmack und Fingerspitzengefühl das Zepter schwingt.
Ich habe dann eine knappe Stunde mit Andrea verbracht und es war einfach fantastisch.
Auch ich habe die neuen Räumlichkeiten nun besucht. Wie erwähnt, von aussen eine Baustelle, innen tiptop. Vier reservierte, gedeckte Parkplätze vor dem Haus (nicht unbedingt geeignet für die Diskretion Suchenden, mir persönlich sehr angenehm). Die Räume wie bereits erwähnt absolut in Ordnung. Einziger möglicher Kritikpunkt ist, dass im Badezimmer die Bemühungen und Orgasmen im Nebenzimmer ziemlich ungedämpft akustisch mitbekommen werden (wiederum, mir ist’s egal).
Der Empfang von Sonja und Vanessa waren sehr herzlich, da am Vorabend das Telefon nicht bedient war, hatte ich aber keine Anmeldung und die beiden waren bereits besetzt. Von den noch Anwesenden Andrea und Julia habe ich letztere ausgewählt. Gemäss Homepage 25 Jahre, mein Eindruck war eher jünger (mal was ganz Neues). Sehr gefühlvoller Stundenservice, extrem zärtliches Anblasen natur (leider aber bei ihr nur anblasen), nachher Ritt, Kuscheln, Ritt … bis wir beide eine kalte Dusche brauchten.
Julia ist schlank, mit mittelgrossen, recht knackigen Brüsten, teilrasiert, oben lange dunkle Haare, südlicher Einschlag, spricht aber perfekt schweizerdeutsch. Alles in allem sicher eine 8. Den Service habe ich mit der Einschränkung beim französisch als ebenfalls 8 empfunden (keine Zungenküsse).
Wie bisher immer bei Sonja hat sich der Besuch gelohnt, auch Julia ist durchaus eine Alternative, allerdings wird meine nächste Wahl wieder auf ein Girl mit Natur-BJ bis zum Schluss sein. Für mich wirklich der einzige Negativpunkt war ein offensichtlich gebrauchter Tampon im WC, was mich zum Verzicht auf eigenen Zungeneinsatz bewogen hat, wobei ich absolut nicht behaupten will, dass das entsprechende Girl auch im Einsatz war (weiss ich nicht genau genug).
Also Jungs
war nun auch im neuen Liebes Paradies von Sonja!
Habe mangels Alternativen die Alina gebucht und wurde positiv überrascht. Wie bereits gesagt eine äusserst sympathische und hübsche Ungarin, die mit echter Freude diesen Job zu machen scheint. Feinfühliges und ausdauerndes Franz. ohne, allerdings nicht ganz bis zum Schluss, was für mich aber nicht so störend war, konnte ich ihr meinen Saft doch über die Titten spritzen. Für meinen Geschmack war das Franz. sogar noch besser als bei Andrea oder Sonja, was bekanntlich etwas heissen mag aber das ist natürlich mein persönliches Empfinden.
Für einen geilen Fick hatte ich dann leider keine Zeit mehr aber ich werde dies bestimmt schon bald einmal nachholen.
Ja, auch ich war bereits in Sonjas neuem House of love. Ich kann mich da meinen Vorschreibern nur anschliessen. Die Inneneinrichtung ist wirklich vom feinsten. Da hat Sonja wirklich was geleistet. Um einen Vergleich aus der Gastronomie zu gebrauchen. Das House of love hat sich von der Quartierbeiz zum Gourmettempel gemausert (wobei der Service natürlich auch vorher schon gourmetmässig war!). Besonders schön sind die grossen Badezimmer. Bin ja mal gespannt, ob man in Zukunft auch dort Action erleben kann. Die Räumlichkeiten schreien geradezu nach heissen Einseifspielen
Ach ja, nun noch zu meinem eigentlichen Besuch: Ich hatte das Glück mit Sonja selbst ein Rendez-vous zu haben. Wie immer war es einwundervolles Erlebnis, von ihr verwöhnt zu werden. Obwohl sie nach eigenen Angaben nach wie vor sehr viel zu tun hat mit dem Einrichten und der Organisation, war bei ihr keine Spur von Stress oder Zeitdruck zu spüren. Bei ihr ist der Kunde wirklich noch König. Ich wünsche ihr und ihrem Team jedenfalls viel Glück und Erfolg bei diesem Neustart.
Bin diese Woche im Raum Oberengstrigen und möchte beim House of love mein Glück probieren. Wer hat von Euch NS-Erfahrung (A + P) mit einem der Girls gesammelt und kann Positives Berichten.
Danke fürs Feedback, werde mich mit einem Erlebnisbericht revanchieren.
Meine heutige Mittagspause habe ich im SHOL, bei Sonja verbracht. Wow, das sind Pausen, an die ich mich gewöhnen könnte. Wie bereits x-mal erwähnt, ist der Empfang von Sonja sehr herzlich, und der Sex absolut erste Sahne. Wenn französisch in der guten alten Zeit so war, bereue ich beinahe, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben, aber als Alternative gibt es ja das SHOL.
Besonders eindrücklich neben dem gebotenen Service, fand ich einerseits, dass Sonja auf meine leise Kritik in einem Posting eingegangen ist, eine Kritik die ich nicht direkt angebracht habe, sondern nur hier im Forum., andererseits, dass Sonja meine Kundenkarte nachgeführt hat, nachdem meine erste Karte kurzfristig verschollen war. Absolute Extraklasse Sonja!
Ich freue mich bereits jetzt auf meinen nächsten Besuch, bei dem ich einen Bonus einlösen kann.
hatte letztes Jahr mal ne NS Session mit Vanessa (CH). Hab telefonisch einen Termin mit Ihr ausgemacht und meinen spezial Wunsch geäussert. War dann echt geil, zuerst Französich pur, dann in die 69er Stellung gewechselt und dann öffnete sie Ihre Schleusen…
Ich dachte schon, Sie hört nie auf, war bestimmt 1Liter Sekt. Zum abschluss dann noch GV in mehreren Stellungen. Sie sagte mir, es mache Ihr halt auch Spass und wenn Sie es zum Voraus Wiesse, könne Sie auch die Blase entsprechend füllen.
Hallo zusammen
Die Empfangsdame ist telefonisch nicht besonders freundlich,hat da Sonja einen Missgriff gemacht? Sie könnte über Preis und Girls schon bisschen mehr Auskunft geben.
Gruss
Bono
Super; liebe Forumsteilnehmer, ich danke euch dafür, dass ihr mich über das House of Love informiert habt und ich zu Vanessa gehen konnte. Es war himmlisch. Vanessa ist eine sehr liebe und einfühlsame Frau, die auf meine Bedürfnisse und vorlieben toll eingegangen ist. Ich hab’s noch nie erlebt, dass ich „an-„ und „abgeblasen“ werde. So macht die Liebe Spass. Mehr möchte ich nicht erzählen, damit Vanessa oder die anderen Girls wieder Zeit für mich finden.
Soviel ich weiss war es eine halbe Stunde zu Fr. 300.- und im House of Love ist ein 1/2Std Service 30min Action, d.h. die Dusche vor und nachher wird da nicht mit gerechnet.