um meine hausaufgaben in diesem jahr noch zu machen und nicht nur sprüche zu klopfen, begab ich mich also,trotz knappem zeitpolster mit kritischen gefühlen richtung „no-mans-land“ gontenswil auf test-tour.
wie oben schon gesagt, kannte ich bereits ein „inventar-stück“ (die in verschiedenen threads erwähnte sandra), den betreiber des clubs in bezug auf seine web-publishing und photographie-kenntnisse, aber den club selbst noch nicht.
verdächtig überschwängliche und verdächtig verdammende postings – und den „profis“ scheint der club nicht bekannt zu sein.
ich war also gewappnet, entweder in eine räuberhöhle oder ins paradies zu gelangen!
der club liegt in dorfmitte an der hauptstrasse, leicht zu finden, vielleicht für diejenigen, welche sehr verschämt sind, ein etwas exponierter eingang.
die beschreibung der räumlichkeiten ist oben schon erfolgt, es ist ein einfach, aber sauber ausgebautes haus. an wellness-angebot gibts eine sauna, ein dampfbad soll folgen.
der „fürchterliche“ jost empfing mich nicht mit hörnern sondern mit einem freundlichen „salü“.
an der bar sassen einige herren und fünf aufgestellte ungarinnen.
an der bar wird mann nett bedient, es gibt snacks und getränke.
die mädchen sind nicht aufdringlich, aber wenn mann will, gehen sie schon im bar-bereich ganz recht zur sache. das erinnerte mich an deutsche clubs und für mich wars das erste mal in der schweiz, dass ich meinen wein aus einem schönen bauchnabel und auch noch ein bisschen tiefer raus schlabbern durfte smile.
austern schlürfen ist ein dreck dagegen.
super stimmung, die männlichen gäste sind auch durchaus für einen schwatz zu haben.
das konzept (wenn es durchgehalten werden kann) ohne nümmerchen und leistungsdruck gibt lockere stimmung und gefällt mir ausserordentlich. eigentlich genau das, was ich unter party verstehe (ich hasse es, wenn ich wie buchhalter nötzli überlegen muss, wie ich die "„ringli“ oder tickets oder was auch immer möglichst sinnvoll unters personal bringe und dabei den höchsten lustgewinn habe.
ich hatte, wie oben gesagt, wenig zeit und konnte nur kurz bleiben. ich wollte etwas neues kennenlernen. ich verzichtete schweren herzens auf sandra und befasste mich intensiver mit mischa (blond, zieml. gross, schlank, glattrasiert, saftig), schöne spiele an der bar und auf der theke, trinken, knabbern, schlecken, geschleckt werden … bald kam der „point of no return“, und ich zog mich mit ihr in die oberen gefielde zurück. durch die offen stehenden türen hört und sieht man andere „beschäftigte“, aber durchaus in einer antörnenden art.
auf der liege gings weiter mit dem vollen programm, gekonnt, ohne zeitdruck, sie ging gut auf meine wünsche ein.
mit sandra wäre es für mich wohl noch besser gewesen, aber die aufgabe eines testers ist ja, neue menüs zu probieren!
fazit: ich komme wieder, mit viel zeit und lust: endlich habe ich in der schweiz wieder einaml einen club gefunden mit echter partystimmung, ohne zeitdruck mit geilen spielen an und auf der bar, wo du auch locker mal mit zwei mädchen schieben kannst und dabei dem dritten zuprosten …
it was fucking good …
im januar mache ich dann einen (unangekündigten) zweitbesuch und berichte, ob sich das niveau gehalten hat und die beurteilung immer noch gut ausfällt.