Archivieren bis zum 21. Oktober 2002

Und das Unglaublichste: nicht mal ich weiss, wo sie zurzeit steckt - jedenfalls nicht auf dem kleinen Deekay.

na dann muss ich mich selber umsehen!
webfly

ps: schade hatte ein paar nette trefs

Betr. Julia (Julietta)
Fragt doch den Webmaster. Ihre Webseite existiert nicht mehr, dafür landet man automatisch auf www.chnatel.ch - von wem wohl…
Offenbar kennen sich die Herren D.L. und M.M.

na dann… kennt jemand noch andere gute adressen für latinas im quartier ausser die help-bar?

danke webfly

Brasil-Disco im Soul-Café, jeden Do 23.00-04.00
(Löwenstr. 2)(gleiche Crew wie ehem. Roxy)
Sonne: sehr unterschiedlich…
Amazonia: ab und zu vor dem Lokal Girls
Hirschen: doch eher ältere Semester…
Biondi: eine eigene Szene, meist ältere Semester
Beija Flor: sehr kleine Bar (Tellstr.)
Terra Samba: läuft da überhaupt was?

Fazit: Luzern ist sicher momentan besser, oder doch besser gleich runterfliegen.

Dies ist auch ein Antwort auf
sexy-tipp.ch/forum/messages/ … #POST17573
Ob Luzern besser ist, kann ich nicht beurteilen, in Zürich gibt es aber Dutzende von Bars, in denen man Latinas finden kann (mehr als ich hier aufzählen kann).

-Brasil-Disco am Do: Die roxy-Crew ist ins LeBal gezogen (meist gute Stimmung, aber normale Disco, keine Kontaktbar), als ich einmal vor 3 Wochen ins Soul-Café (andere Crew) geschaut habe (auch Do – blöde Idee), sah ich nur 3 Leute
-Barbarella: wie oben beschrieben, sexy-tip-mässig nicht viel los, eher zum relaxen, ruhige (Live-)Musik, kann man sogar mit einer bras. Freundin hingehen ohne sich zu schämen. Santo-Dealer sind mir aber noch nie aufgefallen.
-Amazonia: einige jüngere Brasils, schliesst rel. früh, auch hübsche Bedienung, z.T. Live-Musik und Samba-Show. (auch wenn man die garotas von „Da Cor do Brasil“ schon zum 57.mal gesehen hat, so so ist es auch beim 57.mal erotisch, einer Mulata beim Tanzen zuzusehen)
-Terra Samba: Scheint Besitzer gewechselt zu haben, neu statt bras. (Live-)Musik Salsa, war noch nie viel los, aber zum draussen sitzen ganz angenehm
-Piranha-Bar: neuerdings meist eher leer
-Bunny-Bar: sehr klein, aber jüngere Brasil
-Negresco-Bar: meist eher ältere Brasils
-Schweizer Degen: abgefucktes Bier-Lokal, aber Salsa, span.sprechende Latinas, unterschiedlich
-Lugano-Bar: auch abgefuckt, Frauen z.T. aus dem Horror-Kabinett
-Bikini-Bar: hübscheres Interieur, aber meist leer
-Bonobo-Bar: weil sich seit ca. 2 Wochen die Girls offiziell nicht mehr hinter den Fenstern anpreisen dürfen, warten jetzt die Dominicanas von der Kanonengasse in der Bar im Hausdurchgang, eher breiter um die Hüften, aber ein/zwei hübsche darunter.
-Golden-Gate: auch eher abgefuckt, besser ab ca. 23Uhr, v.a. span. sprechende Latinas, Gäste v.a. aus Südeuropa.
-Tropical: besucht erst ab ca. 2Uhr, wenn unter der Woche die anderen Bars schliessen, Gratis-Verpflegung (meist nur Wienerli mit Brot), Girls unterschiedlich, auf der linken Seite sitzen Afrikanerinnen, aber auch einige Latinas
-Lambada: anders als Name vermuten lässt, keine Latino-Disco, Besitzer Türke, meist House, gab am MO aber eine eher schlecht besuchten Brasil-Abend mit Samba-Shows. Eher After-Hour-Disco, wer noch ab 5 Uhr morgens unterwegs ist, trifft sich dort, Girls unterschiedlich.

Ausserhalb des Langstrassen-Quartiers kenne ich eigentlich nur das Petit-Prince am Bleicherweg, Disco mit Kleiderordnung, Zielpublikum: Geschäftsleute, war aber schon ein paar Monate nicht mehr dort.

Tip: Fragt mich nicht nach Strassen-Nummern, nehmt den nächstbesten Parkplatz, das Cruisen mit dem Auto ist gefährlich, bin einmal die Müllerstrasse langefahren und die Colombianas betrachtet und fast in ein Polizei-Auto in zivil gerasst, dass dort eine Kontrolle durchführte und plötzlich stoppt. Geht spazieren, (ab 30min=Fettverbrennung J), ist nicht gefährlich, nur lästig, betreibt „window-shopping“, einen verbindlichen Tip für eine gute Bar abzugeben ist schwierig, weil es von Abend zu Abend verschieden, das einzige Lokal wo immer etwas los ist, ist die Sonne (aber viel Rauch und grässliche Hit-Mix-Playback-Thai-Girl-Bands-Sound) schaut am besten von aussen, wo etwas los ist.

danke deekay und green für die tips… werde mir die zeit nehmen um diese zu erforschen… hehehe

webfly

Hallo Green,
Kenne die anderen von Dir genannten Bars natürlich auch, nannte sie jedoch nicht, da ich die Kurden-Connection nicht unterstütze und z.Bsp. das Tropical für mies halte, praktisch keine interessanten Girls und massenhaft Leute, auf die man verzichten kann.
Was läuft eigentlich zurzeit im Negresco? Ich war schon ewig nicht mehr dort, soviel ich gehört habe, hat der Besitzer (evt. mehrere Male) gewechselt.
Für eine easy Zeit mit Freunden empfehle ich Le Cactus an der Kanonengasse!!

Hallo Deekay!
Habe jetzt erst Zeit gefunden zu antworten. Ich wollte ursprünglich nicht so viel schreiben, habe aber auch auf die älteren Postings Bezug genommen, und wollte vermeiden, dass sich jemand am Do auf den Weg ins Soul-Café macht. Von der Kurden-Connection verstehe ich nichts, es wundert mich nur, dass Du von Santo-Dealern im Barbarella schreibst, da Dominikaner und Brasils normalerweise ihre eigenen Treffpunkte haben. Das Tropical ist praktisch, wenn man unter der Woche nach 2Uhr noch unterwegs ist, ev. ein bisschen Hunger hast, Musik auch i.o., die Girls sind die gleichen, die vorher in der Sonne etc. waren, die Typen z.T. schon etwas merkwürdig, aber ab und zu ganz o.k. Die Negresco-Bar lohnt sich bezüglich Frauen nicht. (zumeist älter – z.T richtige Fossile aus längst vergangenen Langstr.-Zeiten) Ich habe dort nur ein paarmal vorbeigeschaut, wenn sie irgend einen Spezial-Abend mit Shows (aussen angeschrieben) hatten.

Ueberhaupt herrscht in Zürich ein Ueberangebot an Bars (gibt noch einige mehr als die oben erwähnten), so dass ich oft dort einkehre, wo irgendeine Show oder Live-Musik geboten wird, das Testen von Girls ist aber für mich momentan heikel, da zu meinem Freundeskreis einige Latinas (von puta über pastora) zählen, und sich die Latinas in der Schweiz praktisch alle untereinander kennen. Habe schon erlebt, dass ich mit einer Freundin x unterwegs war, die ihre Freundin y traff, die ich einmal in einem Salon besucht hatte, und y hat ihr natürlich sofort alles erzählt (so etwas wie eine berufsethische Schweigepflicht ist Illusion), oder auch, dass ich in Südamerika angerufen habe, und mich rechtfertigen musste, wieso ich am Abend zuvor an der Langstr. oder in einer best. Disco unterwegs war.

Quantitativ wird in ZH viel geboten, aber die Mehrheit der Girls/Frauen, die man in den Bars zu Gesicht bekommt, sind sicherlich keine aussergewöhnlichen Schönheiten, findet man aber ab und zu doch.

@green,
Stimmt, die Santos sind seit kürzerem nicht mehr im/vor dem Barbarella, der Manager mochte es wohl nicht, dass alles so offensichtlich ist.
Tropical: Bin sehr selten aus ähnlichem Anlass dort wie Du, die Girls muss ich aber wirklich nicht haben.
Kurden-Connection: also wer im 4i verkehrt und dem diese Entwicklung nicht aufgefallen ist… praktisch alle ausser die Brunner-Läden sind nun in deren Hand. Ich werde hier nichts über die Hintergründe schreiben, es verdirbt den Leuten nur die Lust… Es gibt aber immerhin noch das Help, das Midway ist leider nicht mehr was es mal war.
Gerede der Latinas: No Comment…

Hier ist immer nur von Latinas die Rede.

Wo kann man in Zürich hübsche Asiatinnen treffen?

geh mal ins „4 You For You“ an der ankerstrasse 108 (nähe helvetiaplatz) es gibt 2 bars, karaoke und thai-restaurant, die ladys kommen so ab 21:00 uhr. webfly

Das Thai-Essen ist übrigens sehr zu Empfehlen, über die Girls lässt sich’s streiten. Die hübschen sind meistens mit Partner anwesend.

Du kannst ja mal in den „Thai-Thai“ Club, der befindet sich vis a vis der Toni Molkerei.

Offen Fr/Sa ab 23:00.

Gruss Kong

den Thai-Thai club gibt es doch gar nicht mehr, zumindest nicht gegenüber der Toni-Molkerei. Da ist doch jetzt eine Bar mit Sofas.

Hallo Kong

Den Thai-Thai-Club und die Homepage www.thaithaiclub.ch haben wir geschlossen!
Als Muay-Thai Boxwer und Thaispezialist, solltest Du darüber schon lange Informiert sein.

Was das Essen angeht:

Thailändische Studie: Insekten auf dem Speiseplan sind gesund

Bangkok (dpa)-Wer regelmassig Würmer, Grasshüpfer und Schmetterlinge auf dem Teller hat, isst nach einer Thailändischen Studie ausserordentlich gesund. Die Befölkerung im Norden und Nordosten des südostasiatischen Landes, wo traditionell Insekten auf dem Speisezettel stehen, ernähre sich deshalb besser als übrige Thailänder, berichtet „The Nation“ unter Berufung auf die Erkenntnisse des Landwirtschaftsministeriums. „Die Dorfbewohner dort haben den Nährwert erkannt und nutzen ihn als zusätzliche Eiweissquelle“. Zitiert das Blatt die Insektenkundlerin Ar-Liuwanich aus dem Ministerium. Den Angaben zufolge landen im Nördlichen Thailand mehr als 190 verschiedene Insektenarten im Kochtopf oder auf dem Grill. Darunter auch Bienen, Ameisen und Termiten. Mehr als die hälfte davon seien Käfer, gefolgt von Schmetterlins-und Heuschreckenarten.

En Guete

Gruss Butterfly

hallo
bezüglich esskultur. wir europäer essen innereien von kühen, schweinen etc. wir essen auch gerne schnecken.
habe dann in südlicheren gefilden mal maden probiert. schmeckt fein, hat einen nussähnlichen geschmack; habe in asien auch schon insekten verspiesen, und auch daran geschmack gefunden. ich finde dies alles kein problem und auch nicht unappetitlich.
elvis

Gourmet-Führer oder was?

Ich will grosse Titten, einen griffigen Arsch, eine feuchte Spalte und eine flinke Zunge wenn ich im Vieri herumstriele…

Allerdings ist leider über das Quartier vor allem eines zu sagen: Mehr Masse als Klasse.

Aber wenn Mann sich Zeit nimmt…

DIE POLIZEIEINSAETZE AN DER LANGSTRASSE, BESONDERS GEGEN DIE DROGEN-DEALER GERICHTET, HABEN NUN VOLL EINGESETZT. SUPER, DIE POLIZEI IST UEBERALL UND VERSUCHT, DIE ASYLANTEN-DEALER ZU VERHAFTEN. DAMIT ABER IST AUCH DIE KONTROLLE IN DEN ABSTEIGEN ETC. VERMEHRT AKTUELL, DENN DIE GIRLS HELFEN BEIM HANDEL OFT MIT. ICH RATE ALLEN, DIE MOMENTAN IN SOLCHE ZIMMER GEHEN (.z.B. Müllerstrasse), ALSO NICHT IN DIE OFFIZIELLEN SALONS, EINEN AUSWEIS AUF SICH ZU TRAGEN. NATUERLICH IST ES ABSOLUT ZULESSIG FUER UNS, DIE GIRLS IN IRGEND EINER ABSTEIGE ZU TREFFEN, ABER AUF DER ANDEREN SEITE IST ES BESSER WENN MAN SICH AUSWEISEN KANN, MIR GING DAS KUERZLICH SO NACH EINEM BESUCH IN DER MUELLERSTRASSE. DIES EIN TIP. DER POLIZEI KANN MAN NUR GLUECK UND ERFOLG WUENSCHEN.

Diese Einsätze sind nur eine peinliche Alibi-Übung (vor einer diesbezüglichen Abstimmung…). Diese Afrikaner-Dealer kann man gar nicht ausweisen, da sie behaupten sie hätten keine Papiere und stammten aus Burkina Faso. Dort herrscht Bürgerkrieg… Man muss jedem nachweisen können, dass er aus Nigeria oder Sierra Leone stammt, was sehr schwierig ist. Falls er sich dann der Ausweisung widersetzt, wird er meist noch jahrelang geduldet. Gemäss „Rundschau“ konnten nicht mal 3% (kein Witz) der Afrikaner mit abgelehntem Asylgesuch ausgeschafft werden… Die lächerlich kleinen „Strafen“ schrecken niemanden aus solchen Ländern ab, die angenehmen Arbeitsbedingungen und guten Verdienstmöglichkeiten haben sich auch herumgesprochen. In Deutschland (Hamburg-St. Georg etc.) hat man dieses Problem schon seit 10 Jahren und wird es nicht mehr los.
Man hat halt am Anfang nach Beamten-Manier schön gewartet, bis sich das Problem von selbst löst…
Bei den Dominikanern ist es noch schwieriger: Fast alle haben einen Schweizer Pass oder eine Aufenthaltsbewilligung - da sie entweder mit einer Schweizer Junkie-Frau verheiratet sind (…) oder mit einer Dominikanerin die 5 Jahre mit einem Schweizer verheiratet war, zusammenleben.

Zudem haben die Politiker die Szene nun dort wo sie sie schon immer haben wollten - weit ab vom Hauptbahnhof, Landesmuseum, Niederdorf, Bellevue, Bahnhofstrasse… oder den Pärken.
Diese Politiker und Richter sollten alle mal mind. 1 Jahr mit ihren Familien an der Langstrasse wohnen müssen… dann würde sehr rasch wirklich was gehen…

Nein, lieber Deekay, es ist schon härter: die Asylanten, hinter denen ja die richtigen Profiteure stehen, haben Asyl in der Schweiz, man will und wird für sie aber den Kreis 4 in eine Art Sperrzone umwandeln. Juristisch ist das alles kompliziert, wer denkt denn bei der Verfassung eines Asylgesetzes an so etwas ? Dafür hat die Schweiz tausende, die im Zweiten Weltkrieg um Asyl baten, an der Grenze zurückgeschickt. Nobelpreisträger, Komponisten, Erfinder, Schriftsteller und und und… Damals hiess es „Das Boot ist voll“ und heute - ohne Auschwitz im Hintergrund - läuft ein dubioses Volk bei uns rum. Naja…