Habe mir neulich wieder einmal zwei Nächte in Amsterdam um die Ohren geschlagen, das Angebot ausprobiert und natürlich alle früheren Erfahrungen irgendwie vergessen…
Erster Abend: Redlight-District. Beim Eindunkeln um die Häuser geschlichen und Appetit geholt. Dann in der Nähe der Kirche, da wo die schönen jungen Europäerinnen in den kleinen Kammern ihren makellosen Body feilbieten, vom Blitz getroffen worden! Da stand sie: eine Traumfee mit langen dunklen Haaren, High Heels, Straps und Strümpfen und blinzelte mir neckisch zu. „100 Gulden (Fr. 70.-) for Suck und Fuck“ meinte die Schöne, eine Russin. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Ganze dauerte zwar nur etwa 20 Minuten, aber mehr kann man ja auch nicht verlangen - und der Abend hatte ja gerade erst begonnen…
Dann war Showtime angesagt: Casa Rosso und Bananen-Bar. Wie immer war alles auf der Bühne zu sehen. Von der ordinären Fickerei bis zur fast schon künstlerischen Vorführung eines Geschlechtaktes. Und dazwischen wieder eine Schaufenster-Tour. Vorbei an den stillen Asiatinnen (teilweise allerdings mit argem Bass), den temperamentvollen Latinas und den rundlichen Afrikanerinnen.
Stunden - und mehrere Whiskey’s - später wieder einmal bei den Europäerinnen vorbeigeschaut und bei einer blonden, zarten Gazelle hängengeblieben. „200 Gulden für eine halbe Stunde. Weisst Du, gemütlich, mit schönem Französisch und einer heissen Dildoshow“. Wie hätte ich ablehnen können - und los ging’s. Anfassen verboten, französisch (versteckt) mit der Hand, kurze Dildoshow. Nach 6 Minuten wollte sie gefickt werden: Im Stehen, mit geschlossenen Beinen! Ich hab den öligen Gummi runtergezogen, ihn ihr auf den Rücken geklebt, mich angezogen und bin gegangen.
Dabei wusste ich doch schon von früher: Von den Latinas und den Thais bekommst Du den besten Service. Sie linken Dich nicht und halten sich an die getroffenen Abmachungen. Aber eben: Alter schützt vor Torheit nicht! Und ich hatte ja noch eine zweite Nacht vor mir. Doch davon später…