Ein Geschäftsmann hört nachts in seinem Zimmer etwas rascheln, ergreift das Telefon und ruft den Portier an: „Ich habe eine Maus im Bett.“ - „Kein Problem“ entgegnet der Portier, „den Anmeldeschein für sie können Sie am Morgen auch noch ausfüllen“.
Sensationelle Neuentwicklung der Firma Pfizer:
„Viagra Gelb“ speziell für verheiratete Männer !
Besondere Merkmale:
Deutlich erhöhte Dosierung der Wirkstoffe
Bewirkt vollständiges Erblinden für 30 Minuten nach der Einnahme
George Bush hat einen Herzinfarkt und stirbt…
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: „Ich weiss jetzt nicht, was ich machen soll“, sagt der Teufel. „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehenlassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf.“ George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden. Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle. Nein! sagte George. „Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte.“
Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut, ist auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da werde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich! kommentiert George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: „Ja, das ist genau das richtige für mich.“
Der Teufel lächelt und sagt „Okay Monika, Du kannst jetzt gehen…“
Anzeige:
Weihnachtsmann sucht Engel mit grossen Kugeln für nicht ganz stille Nächte. Christbaumständer vorhanden. Mache alles nur mit Zipfelmütze…!
Kein Augenmaß: Eine Umfrage hat ergeben, dass 82,4 Prozent der Männer entweder zu große oder zu kleine Kondome verwenden. Letzteres überrascht! Auch mich.
Quelle Text: Focus Online
Quelle Bild: ddp
treffen sich zwei flöhe auf dem körper einer frau.
voller forscherdrang entschliessen sie sich, jeder
für sich die landschaft zu erkunden. der eine
wandert nach süden, der andere nach norden.
nach langer, langer zeit treffen sie sich wieder
und berichten von ihren erlebnissen. der eine erzählt
voller stolz, wie er es gemeistert hat grosse hügel
zu überwinden.
der andere fängt an von seinem erlebnis zu berichten:
„zuerst musste ich mich durch einen riesigen wald
kämpfen und da dachte ich, dich nie wieder zu sehen.
als ich dann an einer dunklen, feuchten höhle vorbeikam,
wollte ich es mir schon gemütlich einrichten. plötzlich
steht da ein typ in meinem wohnzimmer, mit einem
rollkragenpullover und hochrotem kopf und kotzt mir
voll in die bude!“
Diese kleine Rechenaufgabe möchte ich euch nicht vorenthalten.
Aber Achtung! Funktioniert nur noch dieses Jahr. Deshalb gebt Gas!
- Entscheide, in wievielen Nächten pro Woche Du gerne Liebe machen würdest.
- Multipliziere diese Zahl mit 50.
- Addiere 44 dazu.
- Multipliziere das Ganze mit 200.
- Wenn Du dieses Jahr bereits Geburtstag hattest, addiere 104. Wenn nicht, addiere 103.
- Letzter Schritt: ziehe Dein Geburtsjahr vom Resultat ab
(z.B., ziehe 1941, 1973, etc. ab).
Nun solltest Du eine Zahl mit 5 Stellen haben.
Die erste der 5 Zahlen zeigt die Anzahl Nächte in der Woche,in denen Du gerne Liebe machen würdest, oder nicht?
Aber das ist noch nicht alles!!!
Die zwei hintersten Zahlen entsprechen Deinem Alter.
Aber das Beste kommt noch.
Die zweite und die dritte Zahl aber zeigen …DEINE LIEBLINGSPOSTION!!
Und jetzt für die ganz potenten unter euch; Warum funktioniert diese Gleichung?
Herausgefunden, oder ist die Potenz doch nur an einem Ort Zuhause?
computer und scheidung
subjekt: softwareanfrage
sehr geehrte damen und herren!
voriges jahr bin ich von der version ‚freundin 7.0‘ auf ‚gattin 1.0‘
umgestiegen. ich habe festgestellt, dass das programm einen
unerwarteten sohn-prozess gestartet hat und sehr viel platz und
wichtige ressourcen belegt.
in der produktanweisung wird ein solches phänomen nicht erwähnt.
ausserdem installiert sich ‚gattin 1.0‘ in allen anderen programmen
von selbst und startet in allen systemen automatisch, wodurch alle
aktivitäten der übrigen systeme gestoppt werden. die anwendungen
‚bordell 10.3‘, ‚umtrunk 2.5‘ und ‚fussballsonntag 5.0‘ funktionieren
nicht mehr und das system stürzt bei jedem start ab.
leider kann ich ‚gattin 1.0‘ auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten anwendungen benutzen möchte. ich überlege ernsthaft, zum
programm ‚freundin 7.0‘ zurückzugehen, aber bei ausführen der uninstall
funktion von ‚gattin 1.0‘ erhalte ich stets die aufforderung, zuerst
das programm ‚scheidung 1.0‘ auszuführen. dieses programm ist mir aber
viel zu teuer. können sie mir helfen? danke, ein user.
quote:aber jetzt kommt eigentlich erst das wirklich geniale, die antwort des supports :-)
antwort:
lieber user, das ist ein sehr häufiger beschwerdegrund bei den usern.
in den meisten fällen liegt die ursache aber bei einem grundlegenden
verständnisfehler. viele user steigen von ‚freundin 7.0‘ auf ‚gattin 1.0‘ um,
weil sie die zweite zur gruppe der „spiele & anwendungen“ zählen.
‚gattin 1.0‘ ist aber ein betriebssystem und wurde entwickelt,
um alle anderen funktionen zu kontrollieren. es ist unmöglich,
von ‚gattin 1.0‘ wieder auf ‚freundin 7.0‘ zurückzugehen.
bei der installation von ‚gattin 1.0‘ werden versteckte dateien installiert,
die ein re-load von ‚freundin 7.0‘ unmöglich machen. es ist nicht möglich,
diese versteckten dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben
oder zu vernichten. einige user probierten die installation von ‚freundin 8.0‘
oder ‚gattin 2.0‘ gekoppelt mit ‚scheidung 1.0‘, aber am ende hatten
sie mehr probleme als vorher. lesen sie dazu in ihrer gebrauchsanweisung
die kapitel „warnungen“, alimentezahlungen - fortlaufende wartungskosten
von kindern ab version 1.0". ich empfehle ihnen daher, bei ‚gattin 1.0‘
zu bleiben und das beste daraus zu machen. ich habe selber ‚gattin 1.0‘
vor jahren installiert und halte mich strikt an die gebrauchsanweisung,
vor allem in bezug auf das kapitel „gesellschaftsfehler“. sie sollten
die verantwortung für alle fehler und probleme übernehmen, unabhängig
davon, ob sie schuld sind oder nicht. die beste lösung ist das häufige
ausführen des befehls: c:\um_entschuldigung_bitten.exe. vermeiden sie
den gebrauch der „esc“ taste, da sie öfter um_entschuldigung_bitten
einschalten müssten, damit ‚gattin 1.0‘ wieder normal funktioniert.
das system funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die „gesellschaftsfehler“
uneingeschränkt haften. alles in allem ist ‚gattin 1.0‘ ein sehr interessantes
programm - trotz der unverhältnismässig hohen betriebskosten.
bedenken sie auch die möglichkeit, zusätzliche software zu installieren,
um die leistungsfähigkeit von ‚gattin 1.0‘ zu steigern.
ich empfehle ihnen: ‚pralinen 2.1‘ und ‚blumen 5.0‘ in deutsch.
viel glück!
ihr support
ps: installieren sie niemals sekretärin im minirock 3.3! dieses
programm verträgt sich nicht mit gattin 1.0 und könnte einen nicht
wiedergutzumachenden schaden im betriebssystem verursachen.
Sagt sie zu ihm während dem One-Night-Stand: „Hast Du ein Noppenkondom an, weil ich Dich so spüre?“ Sagt er: „Nein ich habe ´ne Gänsehaut, weil Du so häßlich bist“…
In einem Wald sitzt ein Affe und setzt sich gerade eine Spritze an, als plötzlich ein Hase des Weges kommt und zum Affen meint: „Scheiß Drogen, Drogen sind scheiße. Komm wir gehen joggen!“ Der Affe packt sein Zeug widerwillig weg und joggt mit.
Nach einer Weile kommen sie zu einem Bären,der sich gerade eine hübsche „weiße Straße“ reinziehen will. Doch bevor der Bär auch nur ein bisschen was erwischt, meint der Hase wieder: „Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße. Komm, geh mit uns joggen!“ Also packt auch der
Bär zusammen und joggt nicht ganz freiwillig mit.
Kurz darauf begegnen sie einem Löwen, der sich gerade in aller Ruhe einen Joint dreht. Doch der Hase meint wieder: „Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße. Komm mit!“ Der Löwe dreht sich den Joint fertig,zündet ihn an und haut dem Hasen so eine runter, dass der quer durch die Gegend fliegt… Der Affe und der Bär ganz verdutzt: „Wieso hast Du das jetzt gemacht?“
Darauf der Löwe: „Mir reicht’s. Immer wenn der Hase auf Ecstasy ist, müssen wir joggen!“
Und hier endlich das erste Bild des langersehnte Pirelli Kalenders 2005
eine gute gleichung, sie macht mich ein jahr jünger.
Oralen Sex nennt man ab sofort nicht
mehr „blasen“ sondern „Picknick“,
denn: laut Duden deutet man „Picknick“ als: „kleine Verpflegung aus dem Sack“!
Gruss Gulli
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
„Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunkterichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichter-tisches herum und erkundigte mich nach dem Bierausschank, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir: „ PRIMA, LOS GEHT‚S! „
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr.1: Mike‚s „Maniac Mobster Monster Chili“
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter Kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann man
getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier
um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das Übelste;
Diese Texaner sind echt verblödet!
Chili Nr.2: Arthur‚s „Nachbrenner Chili“
Richter1: Rauchig, mit einer Note nach Speck. Leichte Pfefferonibetonung
Richter2: Aufregendes Grillaroma, braucht mehr Pfefferonis um ernst
genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich
außer Schmerzen hier noch fühlen könnte. Zwei Leute wollten mir
erste Hilfe leisten und schleppten Bier heran, als sie meinen
Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr.3: Fred‚s berühmtes „Brennt die Hütte
nieder Chili“
Richter1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter2: Ein bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden.
Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich „Rohrfrei“ geschnupft.
Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: „Bringt mir mehr Bier, bevor
ich verbrenne!!“ Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine
Gesichtslähmung von dem vielen Bier.
Chili Nr.4: Bubba‚s „Black Magic“
Richter1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage
für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges
Chili.
Edgar: Irgend etwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte
nichts schmecken. Ist es möglich eine Testperson auszubrennen?
Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die
häßliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie
dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
Aphrodisiakum sein?
Chili Nr.5: Lindas „legaler Lippenentferner“
Richter1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer
fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß
Zugeben, daß der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten
Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab
und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute
hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin
schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem
Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem
Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich,
ob meine Lippen angekohlt sind.
Chili Nr.6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis
und anderen Gewürzen.
Richter2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten,
Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger
Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich
fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut
sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr
fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit
einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr.7: Susannes„Schreiende-Sensation-Chili“
Richter1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpfefferoni.
Richter2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten
Moment eine Dose Pfefferoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen
um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und
flucht unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Stift
ziehen; ich würde nichts fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts
mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall
an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir unbemerkt aus dem Mund
getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiß und
paßt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie
bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe
beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll.
Was soll‚s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft
brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.
Chili Nr.8: Helenas „Mount Saint Chili“
Richter1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für
jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine
Existenz hinzuweisen.
Richter2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu
mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon
verloren ging, als Richter Nr.3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und
dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig
scharfes Chili reagiert hätte.