Ja das stimmt, die Doppelmoral gibt es, interessant ist aber wieso? Genau wegen Leuten mit Deiner Einstellung!
Ausserdem solltest Du nicht von Dir auf andere schliessen und wenn Voyeur eine Freundin mit entsprechenden Erfahrungen sucht, ist das allein seine Entscheidung und hat deswegen noch lange nichts mit Blödheit zu tun. Vielleicht klappt es, vielleicht aber auch nicht? Die Wahrscheinlichkeit als mit einer anderen Frau ist vielleicht etwas geringer, wer weiss?
Im übrigen, egoistisch bist wohl eher Du, wenn Du zwar den Service im Puff suchst gleichzeitig aber den Damen, welche Dir den Service bieten das Recht absprichst, ihr privates Glück zu finden!
@zappo32, du pantofelheld…
Die Doppelmoral ist nicht wegen mir sonder kommt von die Frauens eigene ambivalence. Übrigens nicht ungewöhnlich bei frauen im allgemein. Die wer hat erfahrung von Milieufrauen privat weiss was ich meine. Du aber nicht, dass ist ganz klar.
Bä Ba…„Du nicht von Dir auf andere schliessen und wenn Voyeur eine Freundin mit entsprechenden Erfahrungen sucht…“ Hey er kann natürlich machen was er will. Wer hat diesen Weg gewandert weiss dass es bringt ein sauere nacheschmack, ich wollte deswegen abraten davon.
Egoistisch!? Ich suche nicht mein privates Glück im Puff sonder spass. Und ich arbeite nicht dort sonder ich bezahle für mein spass.
Alles klar mit dir Zeppo. Verheiratest du mit 1 hure und ich wünsche dir viel erfolg und spass dabei. Pantoffeln wie du sind sehr begerht in besonders unten die Cabaretfrauen.
…bevor Du anderen Leuten Pantoffelheld etc. austeilst, solltest Du vielleicht zuerst prüfen, ob Dein Hirn alles richtig mitkriegt, was Du an anderer Stelle so von Dir gibst!!!
Auf die ersten beiden Absätze Deines glorreichen Postings möchte ich gar nicht erst eingehen, ist definitiv nicht in meiner Liga!
Zu den beiden letzten muss ich aber doch noch etwas loswerden: Du scheinst eine echte Identitätskrise und darüber hinaus einen Minderwertigkeitskomplex zu haben! Ist ja Dein freies Recht in einen Puff zu gehen und dabei Deinen Spass zu haben, dagegen haben wir ja gar nichts aber deswegen dürftest Du trotzdem etwas mehr Respekt vor den Damen des Gewerbes haben und ihnen auch das Recht auf eine private Beziehung nicht absprechen!
Einen schönen Abend!
zappo der vermutlich besser weiss, wovon er spricht als Nicolas
Es ist am erregensten, wenn die eigene Freundin von einem andern Mann vor den Augen durchgefickt wird und stöhnt. Ich durfte auch mal zusehen, wie sie sein Sperma im Mund lange genossen hat. Kam auf den Knien zu mir und zeigte es mir bis sie es dann genüsslich schluckte. Dies ist das Grösste. Man ist angezogen, und vor den Augen lutscht sie einen andern Penis.Oft habe ich ihr dafür sogar Geschenke gemacht. und sie bezahlt. Ich liebe es, wenn meine Freundin eine Schlampe ist.Ich will, dass sie mich betrügt und demütigt.
@Mark
Da dürfte es dir hier sicher nicht an Angeboten mangeln, welche Deine Freundin ausleihen möchten… Naja, jedem wie es ihm gefällt, das ist ja Masochismus „pur“.
vor 1 jahr wollte nach nem cabaret-besuch ne tänzerin mit mir zusammen sein bzw. geld von mir, das kann man alles unter diesem thread nachlesen, und jetzt bin ich doch das erste mal seither wieder in nem cabaret gewesen bzw. habe dort champagner gezahlt und prompt will wieder ne tänzerin mit mir zusammen sein, als ich das geschnallt hab sagte ich sofort ich geb kein geld und bin schon mal ausgenutzt worden und sie meinte geld ist ihr nicht wichtig… ich muss die ganze sache einfach im auge behalten… bisher hat sie mich 1 mal wegen einem handy-kredit gefragt, das kenn ich ja… ich war auch schon das ganze letzte wochenende mit ihr in genf bzw. umgebung bei verwandten, sie hat dort ne cousine die vor 10 jahren auch tänzerin war und seither mit nem genfer verheiratet… aber der typ ist kein weichei oder verklemmt, sondern n ganz aufgestellter umgänglicher typ… ich war anfangs einfach etwas durcheinander, hatte eh zu viel getrunken…
nein mein lieber diego ich bin längst nicht mehr besoffen, also tu uns den gefallen und halt den mund… was ich mitteilen wollte ist: ich fühle mich einfach nicht so gut in der situation, vielleicht weil ich sie nicht viel sehe oder sie in nem cabaret arbeitet, und muss aufpassen dass ich meine finanzen unter kontrolle halt, bzw überlegen ob’s es überhaupt bringt so ne beziehung zu haben…
@Ashtar
Nein, es bringt’s nicht; du wiederholst nur die alten Fehler. Wenn Du’s trotzdem versuchen willst, triff sie nur ausserhalb des Cabaret und gib ihr Null Geld (so schlecht verdienen die Damen im Cabaret auch wieder nicht).
Viel Erfolg John
PS: Schau dir doch mal diesen verwandten Thread an, insbesondere den Beitrag von Kolumbus der’s auf den Punkt bringt.
OK, Jungs. Jetzt muss ich auch mal was dazusagen.
Meine jetzige Freundin (südamerikanerin) arbeitete in einer Bar. Ich war das 1. Mal (wirklich) in einer solchen Bar und wir haben uns auf den 1. Blick ineinander verliebt. Danach hat sie noch ca. 1 Monat in dem Schuppen gearbeitet, bis sie sich selber! entschieden hat, wie es in ihrem/unserem Leben weitergehen soll. Nun ist sie wieder zu Hause (auf meinen Wunsch) und kommt bald wieder. Sozusagen als kleiner „Test“ (Lernt sie die Sprache usw.).
Unser Ausbildungsniveau ist sehr unterschiedlich, aber wir verstehen uns sonst im Alltag blind. Wir ergänzen uns wirklich und haben gleiche Interessen. Ich spreche Ihre Sprache und sie lernt meine, da Kommunikation in jeder Beziehung wichtig sein sollte.
Ehrlich gesagt, habe ich von den CH-Frauen die Nase voll (es gibt sicher Ausnahmen), da viele meinen sie müssen „gleichgestellt“ werden usw. Aber das ist ein anderes Thema
Schlussendlich ist jede Beziehung indivduell anzusehen und kann nicht von vornherein verurteilt werden. Ich war ja selber sehr skeptisch und bin auch sonst immer kritisch mit neuen Situationen. Aber bis jetzt hat sie mich nicht enttäuscht.
De facto hängt es von der Sprache und der Integration ab, ob es auch später noch funktioniert. Geld wird aber in vielen Fällen auch immer eine Rolle spielen.
Und ein kleiner Tip: In einem ruhigen Moment soll jeder in sich hineinhören, um herauszufinden, ob nicht doch der „kleine Freund“ für einen denkt
Uiuiui… dann scheint es wohl sehr wenige CH-Ausnahmen in unserem Lande zu haben, dass Du die Nase so voll von der einheimischen Kost hast. Ich bin weder eine Emanze noch sonst eine Männerhasserin, sondern eine ganz normale Frau mit dem Herz am rechten Fleck, wobei ich mich nicht von Deiner Kritik angesprochen fühle. In der Tat bist Du sehr skeptisch. Du scheinst zu der Kategorie Männer zu gehören, die nur höchst ungern eine Frau eben wie eine Frau behandeln, sondern wie eine Ware. Sonst wäre die Gleichstellung kein Thema für Dich. Anyway… Ausländerinnen lassen sich halt gerne „führen“ aber in der Regel dreht sich dann der Spiess um, sobald sie sich in Sicherheit wiegen. Aber wenn das eintreten sollte, hast Du ja noch andere Ländern zum ausprobieren. Aber ich gebe Dir Recht, es gibt Ausnahmen, aber die gibt’s überall, auch umgekehrt.
Vielleicht hängt das Harmonieren einer Beziehung nicht nur von der Sprache, Integration oder Geld ab. So ein bisschen Herz und Menschlichkeit wäre nicht schlecht.
Sorry wenn ich Dich so „anmache“, aber es lag mir auf der Zunge. Vermutlich denkst Du jetzt, genau von diesen Zicken habe ich genug… aber ein bisschen stimmt meine Theorie wohl doch.
@Rita
Es liegt vielleicht nicht an der Emanzipation, dass die CH-Frauen mittlerweile nicht beliebt sind. Vielmehr liegt es am Ton und die Franzosen bringen es mit ‚le ton fait la musique‘ auf den Punkt. Ich persöhnlich kenne nur sehr wenige CH-Frauen die mir charakterlich, wie auch visuell gefallen. Anyway…
@Rita
ich muss Obiwan unterstützen. Ich war mit einer Schweizerin verheiratet, am Anfang war dies ja noch ok aber dann wurde dein erwähnter Spiess umgedreht. Aus einer Maus wurde ein Elefant, taubenstummen Frühstücke noch und nöcher wegen nichts und wieder nichts. Vom Elefantengedächnis gar nicht zu reden. Jede Diskussion war erst zu Ende wenn sie recht hatte oder dann wurde geheult. Jedes Wort musste auf die Goldwaage gelegt werden, es könnte ja was falsches sein, usw usw, ich könnte einen ganzen Roman schreiben.
Seit 6 Jahren bin ich nun mit einer Latina zusammen, all die Probleme die ich mit meiner Ex Frau hatte kenne ich mit ihr nicht. Sie ist halt eine ganz normale Frau und nicht eine „Emanze“.
Behandle ich nun ungern eine Frau wie eine Frau oder ist sie für mich nur eine Ware? Von was für einer Gleichstellung sprichst du?
Auslänerinnen lassen sich gerne führen? Ich glaube eher sie sind noch richtig Frau und wissen mit dieser Rolle und mit dem Mann umzugehen.
Lies einmal das Buch „warum Männer nicht zuhören – und Frauen schlecht einparken“. Dort wird auch auf die Rolle Mann und Frau gut eingegangen.
Sorry wenn ich Dich so „anmache“, aber es lag mir auf der Zunge.
Wenn ich richtig gelesen habe ist die „Freundin“ von Luke eine Latina. Ich glaube kaum das er sie über lange Zeit wie ein Ware behandeln kann geschweige denn „führen“, was das konkret auch immer bedeuten soll.
Ich glaube eher, wenn überhaupt, das die Latina dann Zuhause die Hosen anhat und der arme Luke ohne diese seinen Mann stehen muss
Ich kenne viele nette Schweizerinnen und würde diese auch nicht unbedingt als Ausnahmen bezeichnen. Dennoch finde ich, dass sich die zunehmende Emanzipation und Gleichstellung hierzulande negativ auf inländische Paarbeziehungen auswirkt.
Ohne irgendwen „anmachen“ zu wollen wird es wohl schon seine Gründe haben, warum viele brave Schweizer nach Thailand, Brasilien etc. fliegen. Das gilt natürlich genauso für die braven Frauen, die gerne nach Jamaika, Kenia etc. fliegen.
Dort findet Mann noch „richtige Frauen“ bzw. Frau noch „echte Machos“. Vielleicht ändert sich das Verhalten wenn Herr und Frau NachbarIn nichts unmittelbar davon mitbekommen.
@Lucas
Ja in der Tat hat der gute Ton etwas damit zu tun. Wenn Du immer den perfekten Ton zu Tage bringst ist das ja super. Aber es braucht immer zwei um eine Beziehung anzufangen, um in ihr zu leben und sie zu beenden. Einem allein kann nie die Schuld angelastet werden. Aber ich bin mit Dir grundsätzlich einig. Ich klagte schliesslich auch niemand an.
@Jerry
Romane über einen Ehe-Scherbenhaufen zu schreiben bringt nichts. Die gleichen Fehler nicht noch mal zu machen eher mehr und das hast Du ja jetzt. Jeder Mensch ist verschieden. Ich hoffe jedoch, dass nun trotzdem nicht alle Schweizerinnen für Dich im gleichen Topf zu finden sind. Wie gesagt keine Regel ohne Ausnahme. Was die Gleichstellung angeht, so meine ich genau die Gleichstellung, welche Obiwan angestochen hat. Nämlich die, dass jeder Mensch ob Männlein oder Weiblein ein Recht auf eine eigene Meinung hat. Wenn sich aber beide auf einen vernünftigen Kompromiss einigen, sollte eigentlich dies kein Thema sein. Aber das gelingt leider nicht allen Paaren. Auch ich weiss, wie mit Männern umzugehen und zähle mich nicht zu den „Zicken“ (auch wenn’s den Anschein macht).
Danke für den Buchtipp, aber ich hab’s mir schon vor langer Zeit zu Gemüte geführt. Ob sich das Aufeinandereingehen nach dem Lesen dieses Buches verwirklichen lässt bezweifle ich. Da spielen auch noch andere Faktoren eine wesentliche Rolle mit, es wäre aber schön wenn man menschlicher miteinander umgehen würde.
Ich fühle mich übrigens nicht „angemacht“, was man(n) auf der Zunge hat sollte raus sonst liegt’s dann schwer im Magen.
John
