Nach meiner Enttäuschung bei Ines bin ich zur *** in die Binzmühle gegangen und habe mir die vielen Girls vorstellen lassen. Konnte hinter dem Vorhang warten bis ich wirklich alle gesehen hatte.
Das mit dem Vorhang ist wirklich nicht der Hit. Der TV lief nicht und es war langweilig. Etwas mehr Platz und ein schönerer Raum wäre nicht schlecht. Schliesslich verdienen die Besitzer genug und könnten schon etwas mehr investieren!
Schliesslich entschied ich mich für 300 die gute halbe Stunde für die Konstanzerin Svenja. Die schlanke Blondoîne hat mich super verwöhnt und liess sich von mir auch zum Orgasmus lecken. Ich war ihr letzter Gast für den Abend und sie wollte nochmals verwöhnt werden. Sie war geil 
Danach hat sie mich geil geblasen und hat mich heftig bis zum Orgasmus geritten. - War ein geiles Erlebnis! Besonders nach der Enttäuschung mit Ines. (lest den Bericht unter Powerlady)
Gibts ein Puff oder privat mit Studentenrabatt?
@ fatfish
iuuhh - mit Rabatt und zusätzlichen Supercard-Punkten
@imanuel,
vermutlich nicht.
Aber du kannst dich als Tester bewerben.
Die Telefonnummer der Studio’s findest du im tagesanzeiger.ch/dyn/erotik/ … eptiert=ja
Gruss
blue
@Imanuel
auch hier gilt: Vor Ort Fragen kostet ja nichts, oder? Mehr als ein Nein hast Du ja nicht zu befürchten…
Ich habe mal Studentenrabatt bekommen – bei Sheila in Wettingen 
(also, eigentlich sogare 2x)
(war auch wirklich noch Student damals)
.NN
Heute im Stellenbund des Tagi
" Melody`s Teenswear…
…täglich Bargeld.60% für Dich."
Jetzt weiss ich, was die Girls verdienen.
Bignose
@Bignose
Das ist übrigens guter Durchschnitt.
Ich oute hier natürlich niemanden, aber es gibt Clubs, die sukkessive mehr Geld von den Girls verlangen, weil es halt nicht mehr so läuft. 50/50 ist nicht mehr selten und es gibt sogar einen Escort-Dienst, wo das 40/60 Verhältnis besteht. Und da sind die Ausgaben ja kaum gleich wie bei einem Studio…
Hallo,
das würde mich auch mal interessieren, also welchen anteil die girls verdienen. ich weiß, dass es im internet ziemlich schlecht ist (meistens 30% brutto), aber was verdienen die girls real??
grüße,
Martina
Was? 40% zocken die Puffmuttis und „Däddis“ ab? Das ist obszön.
wauu müssen die Blöd sein !!!
also dass man „OFFIZIELL“ keine Prozente abnehmen darf - das sollte doch eigentlich „fast“ jedem bekannt sein
zisss zisss
naja da wird sich aber jemand über dieses Inserat freuen
Ich empfand es nicht als Abzocke.
Dann müsste man eher Fragen, wieso zum Beispiel eine Vierzimmerwohnung, die nicht einmal ein Bad hat sondern nur eine Dusche und welche nicht wirklich Zentral liegt für Gewerbliche Zwecke CHF 4000.- im Monat kostet…
und es geht in diesem Stil weiter:
Das kleine Inserat im Tagi kostet 100.- aufwärts, schaltet man dieses 2-3 mal Pro Woche so beläuft sich das auf 1000.-
Dann sind die Strom/Wasserkosten sowie die Telefonrechnung meist horrend, sind wir mal konservativ und setzen da bei 1000.- an.
Getränke für die Gäste, allgemeine Neuanschaffungen wie neue Tücher, Material, Kondome, Gleitmittel, da kommen sicher nochmal Tausend zusammen.
Dann gibt es bestimmt noch andere Nebenkosten, die mir nicht bekannt sind, ich beziehe mich auf einen Kleinen Betrieb, der 2-3 Frauen beschäftigt. Sagen wir mal Grossomodo 8000.- (wer sich auskennt soll mich korrigieren). Das soll durch die vierzig Prozent gedeckt werden, es muss also MINDESTENS ein Monatlicher Umsatz von 20’000 vorliegen und dann hat man noch NICHTS verdient.
Schenken wir als dem Studiobesitzer einen Angestelltenlohn von 4000.-, wobei man bedenken muss, dass er dabei praktisch nie Ferien hat, das Telefon zu fast jeder Tag und Nachtzeit bedienen muss, dem Druck der Konkurrenz ausgesetzt ist, damit rechnen muss, dass die Mädchen unehrlich sind und das der Ruf ruiniert ist. Summa Summarum müssen also sicher 30’000 in der Kasse sein. Bei den Grösseren Studios sind nur schon 30’000 nötig um die Grundkosten zu decken.
Es ist jedem Girl überlassen, ob sie auf eigene Faust oder im Studio arbeiten will. Wenn man zum Beispiel den Aufwand eines Selbständigen Escort-Girls betrachtet, da ist es oft lohnenswerter, im Studio seine Prozente abzuliefern und seine Ruhe zu haben.
Und Übrigens, Switcher: So einer wie DU sollte besser nicht mit Wörtern urteilen, die mir zum Beispiel bei fast jedem seiner Postings einfällt.
Und King24 war doch mal im Zusammenhang mit „promoten“ im Gespräch, wenn mein altes Hirn richtig auf die Erinnerung zurückgreift…
Wer im Glashaus sitzt…
Was, „nur“ 60% für das Girl. Das wären bei CHF 200.-- (nehme an das ist so ein Durchschnittswert?) man rechne so gerade noch 120.-- Fränkli. Und vier Zwanzgernötli wären dann für die Infrastruktur oder wie man das nennen will. Da bucht man doch wirklich viel besser ein privates Date und umgeht da den teuren Zwischenhandel. -
Boris
Ein Studio gibt aber mehr Sicherheit als privat zu werkeln. Darum arbeiten die meisten Girls in Studio’s weil sie dort sicher sind und alles organisiert ist.
65% für das Girl ist normal. Offiziell keine Prozente: die Sache nur umdrehen, dann zahlt man dem Girl einfach einen Lohn, wie z.B. in Deutschland wo Huren in Köln im Pascha oder wie das heisst, 2500€ fix verdienen im Monat (lässt sich nachlesen auf der Page). Es gibt auch Studio’s, wo die Girls 35% abgeben und dann noch für das Zimmer extra zahlen müsssen. Das geht dann so: 30 Minuten kosten für den Kunden z.B. 250.–, davon gehen z.B. 30.-- für’s Zimmer und von den 220.-- nochmals 35% an den Betreiber.
Dass der Tagi bei den Salon-Inseraten wesentlich mehr verlangt als sonst ist eine 
. Dafür gibts keinen Grund.
Allerdings liest man im Tagi-Stellenanzeiger dann wieder von „unheimlich viel Geld verdienen“. Da will man natürlich profitieren…!!!
Oder da wäre die Andere Möglichkeit. Das sexwillige Girl meldet sich bei den bekannten Adressen wie Sauna-Club’s oder Party-Treffs. Auch Kontakt-Bars bieten so ein fast netto-Gehalt. Da bezahlen sie einen einmaligen „Eintrittspreis“. Die durch ihre Leistungen erzielten Einnahmen gehen dann zu 100% an das Girl. Oder habe ich da was falsch verstanden? - Dass die Zeitungen mittlerweile mit den Inseraten ein gutes Geschäft machen ist bekannt. Selbst „seriöse“ Blätter kompensieren so den stets rückläufigen Inseratemarkt. - Für die Salons und Kontaktsuchenden Single-Frauen ist es aber immer noch gut investiertes Geld.
@all
ich bin nicht ganz fremd in der szene, aber 60% für die lady ist im durchschnitt eher hoch angesetzt, wenn ich mit den läden vergleiche, deren kalkulation ich kenne. die kosten sind von strubbeli am unteren rande angesiedelt. was dazu kommt, sind die „sozialen probleme der ladies und deren kosten“ die nicht kalkulierbar sind. allein schon was an taxi-kosten draufgeht ist enorm. also wenn es denn tatsächlich „nur“ 40% abzüge sind, und zwar ohne zusatzabzüge für licht, wasser, wohnung, administration, essen, usw. usw. dann ist das schon sehr fair.
apron-mal-buchhalter-ist
@boris den muschilecker
sogar der CASH ist mittlerweile auf den zug dieser zusatzeinnahmequelle aufgesprungen. und bis anhin wollte ich doch meinen der cash sei ein seriöses blättli.
gruss
sam
hallo zäme
Da bin ich völlig ausgenutzt, mein Chef verrechnet 120.- dir Stunde und ich bekomme nur 30. -
OK bei mir sind die Ferien noch enthalten 
@sam, SEX ist ein seriöses BUSINESS
Deine Kalkulation ist sehr aufschlussreich. Auch in Basel ist es ähnlich, wenn auch die Mietkosten geringer sind.
Noch schlechter verdienen jedoch die Thais, welche als Touristinen hier sind: 50% + Abzüge für Wohnen, Essen, Garantie, Flug etc. Da bleibt in Franken nicht mehr viel übrig, aber Baht immer noch mehr als was sie in Thailand verdienen würden.
Es ist richtig, dass es viele Schmarozer gibt; aber um dies zu beurteilen muss man die Fakten genau analysieren.
@apron
„sozialen probleme der ladies und deren kosten“ = ich weiss von was Du sprichst!