Archiv bis und mit 30. Dezember, 2003

@ backdoor

herzlichen Dank für Deinen sachlichen Beitrag.

Das Risiko einer HIV-Übertragung bei vorliegender Infektion mit einer STD wird wohl davon abhängen, ob Wunden, welche durch die STD verursacht wurden, in Berührung kommen mit dem HIV-Virus. Beispiel: Hat sich eine Frau oral mit Syphilis angesteckt, so dürfe das Risiko, sich bei Fellatio mit einem HIV-positiven Partner mit dem Virus zu infizieren, in den Bereich eines ungeschützten Geschlechtsverkehrs zu liegen kommen.
Don-Juan

@Backdoor

interessanter Bericht, besten Dank für Deine Aufklärungsarbeit!

Bei solchen Studien frage ich mich jeweils nur, wer denn da mitzählt bzw. überwacht, dass niemand die Studie verfälscht. Wer kann z.B. versichern, dass sich tatsächlich alle monogam verhielten???

Also gewisse Vorbehalte würde ich solchen Studien schon entgegenbringen, wenngleich das Resultat für uns Oral-Freunde grundsätzlich positiv ist!

zappo, der nur einer Statistik glaubt, die er selbst gefälscht hat!

Jeden Tag infizieren sich zwei Menschen mit dem HI-Virus
In der Schweiz hat sich im Jahr 2003 die Zunahme der Immunschwächekrankheit Aids auf hohem Niveau stabilisiert. Nach wie vor weist das Land eine höhere Infektionsrate als andere Länder Westeuropas aus. Jeden Tag infizieren sich hier zwei Menschen.
[sda] - Sandra Meier, Sprecherin Sucht und Aids beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) warnt, dass mit der Zunahme der Infektionen das Risiko steigt, bei Sex ausserhalb der Partnerschaft auf eine HIV-positive Person zu stossen. Unterdessen leben nach Schätzungen des BAG rund 20 000 HIV-Positive im Land.

Aids und HIV-Infektionen sind in der Schweiz nach einem Rückgang seit 2000 wieder auf dem Vormarsch. Die positiven Testresultate steigen seit 2001, wie Meier sagt.

Bis Ende November 2003 wurden dem Bundesamt 261 neue Aids-Erkrankungen gemeldet. Im ganzen Jahr 2002 waren es deren 199 gewesen. 2001 wurden 217 Neuerkrankungen registriert. Daraus lässt sich indessen kein Zuwachs ablesen, wie Meier erklärt. Aussagen über die Entwicklung sind nur annähernd möglich.

Nur gerade 95 dieser Neuregistrierungen wurden nämlich 2003 auch diagnostiziert. 55 Neuerkrankungen wurden 2002 festgestellt und erst im zu Ende gehenden Jahr gemeldet, der Rest stammt aus noch früheren Jahren. Das BAG rechnet, dass ihm im Mittel innerhalb von drei Jahren nach der Diagnose lediglich 86 Prozent der Aids-Fälle gemeldet worden sind.

Betrachtet man die bis November 2003 dem BAG gemeldeten Fälle, fällt die um 40 Prozent höhere Zahl der an Aids erkrankten Frauen auf. Bei den Männern betrug das Plus 27 Prozent. In Zahlen blieben die Frauen mit 87 neu gemeldeten Erkrankungen deutlich hinter den Männern zurück (174).

Die Zahl der Aids-Toten stieg etwas. Seit Januar 2003 raffte die Krankheit 55 Menschen - 40 Männer und 15 Frauen - dahin. Im ganzen Jahr 2002 wurden 47 Aids-Tote gezählt; 110 waren es 2001. Der Rückgang geht auf die neuen Therapien zurück.

Guten Tag miteinander,

so habe soeben das Forum gefunden und ein wenig „durchforstet“

Erst einmal zu mir:

Ich bin 24 Jahre alt komme aus ZH und mache eine Lehre als Informatiker für meine allgemeine Vertiefungsarbeit Kurz SVA.
Da sich die Meldungen über AIDS wieder häufen nahm ich mir das Thema an „Ursache für HIV-Infektionen Zuwachs“

Ich möchte dennoch erst einiges loswerden:

  1. Ich sah mich im Forum um und erschrak sprichwörtlich über viele berichten und kam am Schluss wieder dazu Stolz KEIN „Schweizer“ zusein.Ich war noch nie und werde nie in ein „puff“ gehen denn einen gewisser Stolz von mir könnte das Nie und niemmer annehmen.

Es spricht sich in anderen Ländern viel herum das die Schweizer eine komische Art bez. Kultur haben was die Lebenseinstellung betrifft vorallem bez. der Sexualitiät „Freiheit“ In vielen Länder wird bei der Vorstellung vom Schweizer Mann gleich eine Schwarze oder thailändische,brasilianische Frau gesehen, logo sind ja auch billig zu bekommen.Ich hatte diese Meinung anfangs nicht doch ich teile diese nun auch.

Die Offenheit die die Schweizer oder auch migierte AUsländer hier ausleben finde ich erschreckend.Partnewechsel bis zum abwinken.Betrügenden der Frau,Familie, perverse Gedanken bez. Junge Frauen.

Ich wundere mich gar nicht darüber das die HIV-Infektionen in der Schweiz einer der höchsten in Europa sind bei so eine freizügie Lebensart.

Ich hatte vorher noch nie Kontakt mit HIV-positive Menschen aber lernte nun viele kenne sei es aus dem Rotlichtmillieu „auch Studios“ oder vom Shillque (wo ein grossteil davon Positiv ist) und musste selebr ihre Quallen und Unglücklichkeit miterleben, und da gibt es doch tatsächlich noch Typen die ohne Verkehr suchen , absolut umverständlich.Ich musste sogar miterleben wie diese arme Frauen sich bei mir ausheulten und mir von eure "absolute perverse Wünsche erzählten.

Ich kann und werde es nicht verstehen wie man als Mann so eine Frau ernidrigen und ausnützen kann!!!

Auch verstehe ich diese viele Damen die ich kennenlernte die „bewusst“ ohne anbieten wie sie mir erzähtlen um euch eins auszuwischen.

Ich könnte noch stundenlang darüber schrieben aber ganz erhlich gesagt verachte ich die Einstellung dieser Menschen nur.

Wir „Schweizer“ sind auch stolz das Du kein „Schweizer“ bist. Keine angst Marc, wenn wir Schweizer Zeit haben, (nachdem wir das AIDS allen Drogenfotzen weitergegeben haben) gehen wir wieder Arbeiten, damit die Ausländer wie du Marc ein sicheres Einkommen haben. Liege ich jetzt da falsch, dass die Drogen in der Schweiz von Schweizern verteilt werden?? Oder sind das die „nicht-Schweizer“ auf die Du so stolz bist?? Frag doch mal Deine neuen Freunde welche dir die Öhrchen vollgeheult haben.

Richtlinien für die selbständige Vertiefungsarbeit im Fach Allgemeinbildung (SVA)


  1. Arbeitsort
    Die Vertiefungsarbeit ist so konzipiert, dass sie
  • an der Schule oder an geeigneten Orten durchgeführt werden kann;
  • die Infrastruktur der Schule berücksichtigt.

Die Beteiligten sprechen sich über den Arbeitsort während des Unterrichts ab. Werden gewisse Arbeiten während der Unterrichtszeit ausserhalb der Schule durchgeführt, muss dies einem für alle einsichtigen Plan entnommen werden können.

  1. Fremde Hilfe
    Externe Personen oder Informationsstellen können von den Lernenden nach Bedarf in Anspruch genommen werden. Im Hinblick auf Rekurse ist es notwendig, dass im Beschrieb des Arbeitsprozesses klar auf die Hilfeleistungen hingewiesen wird:

Hilfsmittel und Beiträge von Drittpersonen sind in der Quellenangabe nachvollziehbar zu deklarieren.

  1. Produkt
    Der Hauptteil des Produktes muss sprachlich ausformuliert sein. Die Wahl weiterer Gestaltungsmittel wie Bilder, Grafiken, Tondokumente, anderes Material ist frei.

Die SVA weist ein Titelblatt und ein Inhaltsverzeichnis auf. Für verwendete Texte, Daten, Aussagen, Bildmaterial und Tonträger ist eine korrekte Quellenangabe notwendig.

Der Umfang der SVA richtet nach Gruppengrösse und Lehrdauer. Pro Gruppenmitglied werden
bei 3 – jährigen Lehren mind. 3, max. 5 reine Textseiten,
bei 4 – jährigen Lehre mind. 5, max. 8 reine Textseiten (Referenzschrift Arial 12) erwartet.

Das übliche Schulmaterial steht den Lernenden zur Verfügung. Allfällige Kosten für weitere Materialien und Hilfsmittel werden von den Lernenden selbst getragen.


gilt auch für ausländer, welche bei uns eine lehrabschlussprüfung machen wollen.

gruss

peps

Lieber Marc

Erst einmal kann ich verstehen, dass Du angesichts der hier veröffentlichten Berichte etwas erschrocken bist. Die hier dargestellten Inhalte sind jedoch ausschliesslich Personen zugänglich, die diese Berichte EXPLIZIT LESEN WOLLEN. Dass Du selbst kein Bordell betretten willst, ist Deine persönliche Einstellung. Wenn Du diese bis an Dein Lebensende beibehältst, ziehe ich meinen Hut vor Dir. Bitte vergiss nicht, dass Du erst im Frühling Deines Lebens stehst. Mit zunehmendem Alter und Erfahrungen werden die Wertvorstellungen der einzelnen Menschen geprägt, gefestigt und meist auch verändert.

Allerdings kann ich Deine Schlussfolgerung, deswegen ‚Stolz KEIN „Schweizer“ zusein‘ weder nachvollziehen noch einfach so stehen lassen. Erstens sind die hier Schreibenden in keiner Art und Weise repräsentativ für die Schweizer Bevölkerung. Zweitens hättest Du ähnliche Berichte auch in ausländischen Foren nachlesen können. Wenn Du Deine Nationalität verraten solltest, werden Dir andere Forumsteilnehmer sicher gerne den Beweis antreten, dass dies auch in Deinem Land so ist. Wie Du dann selbst feststellen könntest, unterscheiden sich die sexuellen Bedürfnisse (und teilweise auch perversen Neigungen) der Männer weder nach ihrer Herkunft noch ihrem Bildungsniveau stark voneinander. Schwache Menschen werden überall ausgenutzt, so verwerflich das moralisch auch ist. Bei einem normalen Bordellbesuch handelt es sich hingegen nicht um Ausnützung/Demütigung, sondern um einen klaren Handel, wie z.B. beim Coiffeur auch. Drittens haben die wenigsten Männer eine Frau aus einem der genannten Länder. Alle in den gleichen Topf zu werfen, ist genau so vereinfacht, wie die provokativ gemeinte Aussage von Fridolin Immerspitz.

Ein Vergleich zwischen der genauen Höhe der HIV-Infektionen der CH und dem Ausland ist nicht unproblematisch, da nicht in allen Ländern die einzelnen Fälle gleich fleissig registriert werden. Auf jeden Fall ist jede Neuansteckung eine zuviel und vergrössert, neben dem Elend des Einzelnen, die Ansteckungsgefahr weiterer Personen. Personen (Männer und Frauen) die ungeschützten Sex willentlich suchen (fordern), kann ich genausowenig verstehen, wie Personen die das Virus absichtlich verbreiten. Letzteres ist ein klares Verbrechen! Da DU offenbar viele solcher Damen kennst, die UNS(?) eins auswischen wollen, machst Du Dich EINDEUTIG STRAFBAR, wenn Du diese nicht der Polizei meldest. Ich bin weder Gott noch ein anderer Richter, doch diese Einstellung, bzw. deren Schutz, gehören von gesetzes wegen verfolgt. Persönlich finde ich das eine „riesen Sauerei“. In solchen Racheakten liegt nämlich genau ein Grund für einen Teil der Neuansteckungen. Leider stecken diese Freier dann oft noch ihre unschuldigen Frauen an. Hätte wir wieder eine Ursache.

Doch ich will Deine Arbeit nicht für Dich schreiben. Mit Verachtung wurden selten gute Werte geschaffen. Für Deine Arbeit wünsche ich Dir mehr Sachlichkeit als in Deinem hier veröffentlichten Posting. Für Deinen Abschluss hingegen viel Erfolg.

Gruss Odysseus, der Mischungen aus Stolz, Verachtung und Sachlichkeit nicht für DIE LÖSUNG der Probleme hält.

@Pepsi: Wieder einmal gut informiert.

Hallo zusammen

Ist ja schön, dass unser Forum beachtet, und sogar für „Arbeiten“ beigezogen wird.

@Marc:
Ich würde die pauschalen Vorwürfe betreffend unserem Verhalten und Kultur nicht so zu Papier bringen, die Arbeit könnte sonst als unseriös angesehen werden. Und generell würde ich von pauschalen Anwürfen Abstand nehmen, man macht sich mit sowas oft sehr unbeliebt.
Weiter würde ich die Arbeit einer guten Rechtschreibekontrolle unterziehen.

Wo ich mit Dir, der ja moralisch weit über uns stehen will, überhaupt nicht klarkomme, ist folgende Aussage:

Auch verstehe ich diese viele Damen die ich kennenlernte die „bewusst“ ohne anbieten wie sie mir erzähtlen um euch eins auszuwischen.

Jemand, der bewusst HIV weiterverbeitet ist ein VERBRECHER, und jemand der solchem Verständnis entgegenbringt oder gar applautiert darf für sich keine hohe Ehtik beanspruchen. Ein einfaches Gemüt könnte ja sagen: „Geschieht dem recht, wenn er auf den Drogenstrich geht“. Und was ist mit seiner Ehefrau oder Partnerin?
Grundsätzlich: Denken vor dem Schreiben schadet nicht!

Warum hat es in der Schweiz mehr HIV Fälle als in anderen Europ. Ländern?
Das wird nicht so einfach festzustellen sein, ich denke aber, dass wir nicht die grösseren Salongänger oder Sextouristen sind als unsere Nachbarn.
Vielleicht werden unsere Statistiken akribischer geführt?
Vielleicht liegts auch an der grossen Mobilität?
Vielleicht liegts an der Einwanderung aus Epidemiegebieten?
Ein Anhaltspunkt noch: Länder mit vielen Wanderarbeitern (z.B. Südafrika) haben eine besonders hohe HIV Rate, auch in der Schweiz gibts relativ viele „Kurzaufenthalter“.

Übrigens, werden in diesem Forum im Allgemeinen keine unsafen Praktiken propagiert, obwohl es Ausnahmen gibt. Auch ist hier drinnen der Drogenstrich kein grosses Thema.

Gruss

Fritzthcat

Marc, Du bist im falschen Film, wenn Du hier schreibst.
HIER wäre es mit Sicherheit besser plaziert, musst nur warten, bis die Seite aufgeht !

„Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid; denn eines muss ja vor dem andern sterben.“

Friedrich Hebbel / Der gehörnte Siegfried 3

@kurt blume und marc sva:

a) vergleich mit europa:

eurohiv.org/

auszug:
Land Rate / 100’000 Einwohner
Portugal 43,1
Luxembourg 10,1
Belgien 9,3
Schweiz 8,2
Grossbritannien 5,9
Dänemark 4,8
Norwegen 3,8
Schweden 2,8
Finland 2,8
Deutschland 2,1

Durchschnitt Westeuropa 6,1

aus statistiken kann man vieles ableiten, meist auch das, was man aussagen will!
unter dem angegebenen link sind aber wenigstens weitgehend bewertungsfreie zahlen zu erhalten!

b) zu der sitution in der schweiz:

suchtundaids.bag.admin.ch/im … ids/17.doc

will ich jetzt nicht die missverständlichen äusserungen bei kurt aufzählen, auch da kann beim BAG alles nachgelesen werden, jedoch ist immerhin anzufügen wo klar die grossen risikogruppen liegen:

MSM: Männer fuckende Männer (wobei man hier in den epidemiologischen Studien die Transenfickenden Männer dazuzählt),

Drogeninjzierende Personen beider Geschlechter und alle Praktiken.

Heterosexuelle: Migrantinnen und Migranten, zum grössten Teil aus Ländern mit sehr hoher HIV-Prävalenz [Subsahara-Region]

Bei heterosexuellen Schweizerinnen und Schweizern hat es keine Zunahme der positiven HIV-Tests gegeben.

Fuck der für Vorsicht aber gegen Panikmache ist.

@Marc,sva,zuerst eine persönliche Bemerkung. Auch Du sollst wie jeder Ausländer,wenn Du glaubst, in Deinem Land sei es besser als hier blitzartig wieder verschwinden wo Du hergekommen bist. Aber subito!!

Imweiteren schliesse ich mich der Meinung von Fridolin Immerspitz + Fritz Katz und den anderen die sich auf Dein Posting gemeldet haben vollumfänglich an.

Ein Tiger, der das Motzen der Ausländer nicht mehr hören will und kann !!

Marc

Wie meine Vorredner: Ich hätte 1’000 und eine Antwort für Dich !

Stinkt mir aber in so eine mühsame „Ausländer - nicht Ausländer“ Diskussion einzusteigen! In Deinem Alter bin ich auch noch nicht ins Puff ! Wie Du siehst, ändert sich sowas!

Um nicht zu väterlich zu werden, brauche ich die Sprache der pufflosen Jugend: " * * * *" ! Dieses Forum ist für tolerante Erwachsene und Dich braucht niemand und es hat Dich auch niemand eingeladen!

@marc,bin vollkommen Deiner Meinung.Von mir *****.
Auch für mich war es mit 24 Jahren undenkbar gewesen Geld ins Puff zu bringen.

@marc

„In vielen Länder wird bei der Vorstellung vom Schweizer Mann gleich eine Schwarze oder thailändische, brasilianische Frau gesehen, Logo sind ja auch billig zu bekommen.“

Es ist schon erstaunlich für mich, wie Du es mit Deinen noch nicht einmal 25 Jahren derart dummdreist und rassistisch als sogenannter „nicht“ Schweizer fertig bringst, das Klischee des alten, saufenden und fetten Schweizers, der sich mal schnell eine Thai oder eine schwarze kauft, zu propagieren.
Ich denke Dein geistiger Horizont ist in der Beziehung schon sehr stark eingeengt um nicht zu sagen scheuklappenmässig…
Bei einem so grossen Ausländeranteil wie in der Schweiz gab und gibt es auch „normale“ Beziehungen zwischen Schweizern und "Ausländerinnen“…
Ich für meine Wenigkeit sammelte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Asiatin bei einem Sprachaufenthalt in Portsmouth (England) im Alter von 16.
Wieder zurück in der Schweiz verknallte ich mich in ne Schweizerin, mit der ich 1Jahr zusammen war.
Mit 20 plante ich für 1 Jahr ins Ausland zu gehen, genauer gesagt nach Südamerika, da ich die Gelegenheit von der Firma erhielt. Es folgte ein 4 jähriger Aufenthalt quer durch Südamerika in Bolivien, Argentinien, Peru und als Abschluss in Brasilien.
Ich genoss das Land, die Leute und auch die Frauen. Bei Deinem Spruch „Logo, sind ja auch billig zu bekommen“ hatte ich Tränen in den Augen…nicht vor Demütigung sondern vom Lachen…
Dir scheint das Glück noch nicht begegnet zu sein, einmal eine südamerikanische Freundin zu haben…schade schade schade…sonst würdest du nicht so einen Schmarren schreiben. Ich hatte in meiner Zeit einige, aber von wegen billig zu haben…Junge bei einer richtigen Südamerikanerin musst du ganz schön ackern bis es zum ersten Kuss kommt… und ich spreche im Gegensatz zu Dir aus Erfahrung.
Es sind stolze Frauen mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein und einer kleinwenig grösseren Portion Eitelkeit…klar kannst du heute Frauen kaufen und „einfliegen“ lassen…und zwar aus allen Herren Ländern. Dies geschieht sicher auch, doch für ne Beziehung scheint mir das nicht der richtige Weg.
Das du alle in einen Topf schmeisst, zeugt einmal mehr von Intoleranz und dies ausgerechnet von einem „nicht“ Schweizer, wie Du schreibst…
Ich hoffe, dass Dir mal eine Schwarze oder eine Südamerikanerin so richtig den Kopf und Dein Herz verdreht…
Bezüglich Umgang mit der Sexualität kann ich Dich nicht ganz Ernst nehmen. Da könnten wir uns als Schweizer, und auch einige „nicht“ Schweizer ein Stück abschneiden…
Ich wünsche Dir zum neuen Jahr alles gute und eine grosse Portion Toleranz gegenüber denjenigen, die Anders sind als du selbst…

Dia bonito…

Kevin

@all

der liebe marc hat wahrscheinlich sein ziel bereits erreicht. schreibe ein möglichst provokatives posting hier im s-t und alle werden sich stundenlang damit beschäftigen und seitenweise zurückschreiben. dann muss er nur noch zuwarten und sich heimlich ins fäustchen lachen… „jeden tag erhöht sich zwangsläufig die zahl derer, die mich am arsch lecken können“ für mich klar, er gehört zu dieser kategorie…

daher: cool down and ignore it…

Shit,mit dem letzten Posting vom 29 meinte ich natürlich The Wise Guy mit dem ich gleicher Meinung bin…und nicht den ausländischen Schwäzer.

Cool Tiger Boy !

Ich verzeihe Dir ! Fühl Dich an meine breite Brust gedrückt !

(Wann ist schon mal jemand gleicher Meinung wie ich)

Big Breit Grins