Archiv bis und mit 29. Oktober, 2006

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Vor den einfachen Rezepten sollte man sich hier wie auch in der Politik hüten. Es gibt zwar Charaktere, die stets meinen, ihre Auffassung sei die allein massgebende und richtige und alle Welt müsse dies auch genau so sehen wie sie.
Wenn man allerdings bei verschiedenen wertgeschätzten Damen das Thema „anal“ anschneidet, dann erhält man verschiedenste Reaktionen. Harmlos scheint noch die Rückfrage: „bei dir oder bei mir?“ („bei mir“ kostet extra …) Unter „anal“ verstehen wieder andere, ein wenig am Steiss zu lecken bzw. lecken zu lassen. Und einige verstehen grundsätzlich unter „anal“ nur das Einführen von Gegenständen, insbesondere aber ihrer Hand.
Das soll ja auch von meiner Unmassgeblichkeit niemand vergönnt sein, doch schiene es ihr ebenso unmassgeblich wünschenswert, Klarheit zu gewinnen, bevor die Missverständnisse noch zu Schaden führen.

Im übrigen dürfen wir auch ein modernisierte Fassung eines alten Volksliedes bedenken:
„Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb -“

  • „kein Anschluss unter dieser Nummer …“

ja lieber chomi, aber wenn das schon inkludiert ist, dann muss man das nicht extra fragen.

F mit aufnahme ist übrigens nirgends inkludiert und ich würde das auch nie machen. Meine gesundheit ist mir heilig

Und nein, Sachen im SM Bereich bieten nicht alle an, egal wie wunderschön denn die Girls sind.
Das macht eigentlich fast niemand, so eine Kombi aus Soft und Hart.

liegrü Nina Sastri

Liebe Nina, SM ist eine Welt für sich. Und F mit Aufnahme muss wirklich nicht sein. Aber eben: F pur ist in Deiner Preis-Liga normal, Küssen auch und mehr wollen ja die meisten Männer auch nicht, wenn sie so sind wie… Chomi

eben, deshalb sind so komische und überflüssige fragen ja nur nervig :slight_smile: da sowieso inkludiert :slight_smile:

Also wenn jemand „anal“ anbietet und dabei nur einführen von gegenständen bei sich meint, dann handelt es sich in meinen augen ganz klar um abzocke.

denn auf der ganzen welt bedeutet anal a) extrakosten und b) griechisch bei der frau. für anal bei dir oder gegenstände einführen verlangt ja keiner extra und daher muss das auch nicht extra erwähnt werden.

Liebe
@Nina
Anal auf der ganzen Welt extra Kosten? wirklich? warum?

Da muss ich Joy recht geben. Zum Beispiel bei Londoner Escorts (die natürlich per se schweineteuer sind) ist „A-Level“, wie es die Briten nennen immer inklusive, wenn es vom Girl angeboten wird.

ähm ich habe auch in london gearbeitet und anal ist auch da nicht inklusive , es sei denn das mädchen verlangt schon so einen hohen preis, dass es durch diesen hohen preis schon bezahlt ist. dann musst du aber auch diesen preis bezahlen, wenn du nur normales service willst.
ansonsten ist es auch immer als extra angeschrieben.
:slight_smile:

@ninasastri

Anal kostet NICHT! auf der ganzen Welt extra.

Beispiel?

Eden Club in BKK. The best place on earth!!!

Schon wieder was dazugelernt, gell?

Lieber Schweini, naja - dieser Vergleich ist nicht ganz fair, auch wenn ich sehr preisbewusst bin in diesem Forum. Eden ist ein Club in Bkk, die Girls sind fast zu allem bereit, aber nicht mehr ganz jung. Escort-Services in Europa haben schon ein ganz anderes Niveau, und auch andere Grundkosten. Trotzdem: bei High-Class-Girls, die wirklich sehr teuer sind (wie in London), ist meistens alles inbegriffen, das sieht man ja auch auf den Webpages. Auch CIM (Come in Mouth) ist oft normal, selbstverständlich auch die Kleiderwünsche der Kunden. Ein Londoner Beispiel (all Services included) hier:

agencycourtesan.com/new-lond … el-208.htm

Lieber Chomi

Da muss ich dir aber in einem ganz gewichtigen Punkt widersprechen:

Im Eden-Club gibt es sehr wohl auch junge (und äusserst hübsche!) Girls. Und davon nicht wenige!

Lieber chomi

da muss ich dem schweini aber schon recht geben, da bist Du wohl immer

zu einem seeehr unglücklichen Zeitpunkt im Eden gewesen. Wenn ich nur

z.B. an die „Gung“ und die „Nüng“ denke.

@ninaSastri

Thema London: Die escorts, bei denen ich mich während meines Londonaufenthaltes erkundigt habe und die allesamt anal inclusive anboten, hatten den gleichen oder sogar leicht tieferen outcall-ansatz wie den, welchen ich auf deiner HP unter London entdeckt habe (250£, oder leicht tiefer). Gebucht habe ich schliesslich bei der Agentur sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … #POST97790
Auf Anal habe ich damals übrigens verzichtet, da ich gar nicht so drauf stehe. Sie hat es mir aber von sich aus angeboten, ich wollte jedoch lieber „vorne rein“, da mir dieser Eingang mehr zusagt.

Fazit: Sex in London ist teuer, alles andere (Hotel, Essen, Theater etc.) auch, aber zuweilen ausgezeichnet.

@beezle: so ist es. Dein Bericht ist absolut korrekt. Die liebe Nina, die auch noch auf der HP ganz gerne Geschenke zusätzlich erhält, ist im Angebot exotisch. Aber why not, wenn sie Kunden findet…?

Unter Börsenmaklern läuft bekanntlich der Spruch um, den angeblich manche Anleger von sich zu geben pflegen: „Was kümmert’s mich, was meine Aktien wert sind, solange ich einen Dummen finde, der sie mir abkauft?“ (Variante: „… einen Dümmeren [sc. als der, der den Spruch von sich gibt] finde …“)
Diesem Grundsatz kann man bzw. frau auch in andern Sparten huldigen, es braucht nur genügend Einbildung, absolut Recht zu haben, und Beharrungsvermögen. That’s all, folks!

Hallöchen,
diesmal aus Wien :slight_smile:

Also, sowohl anal als auch die escorts preise sind variabel.
Nur weil ein escort für 250 Pfund die stunde schon anal inklusive macht, heisst das aber nicht dass es deswegen ein anderes auch machen muss.
Je günstiger die Preise, desto höher die „Kundenfrequenz“ desto schlechter im allgemeinen das service.
Gerade was London betrifft, weiss ich wirklich wovon ich rede.
Da verlangen die Damen teilweise SuperPreise, die angeblich für eine Stunde gelten, und nach einer halben Stunde sind sie dann schon wieder weg, teilweise auch weil die Kunden das so wollen. (Nein, liegt nicht an der frau)
Also. man muss das immer relativ sehen.
Üblicherweise, bei zufriedenen Mädchen ist anal immer extra, wenn es wer inklusive macht, hat das meistens seine Gründe (das Mädchen ist in Geldnot, es wird von Clubs verlant alles inklusive zu machen etc. … oder …(lasst mal der Fantasie freien Lauf)
Solche Sachen vermeide ich wie Herpes.
ich würde nie wo arbeiten, wo ich für sowas nicht extra verlangen kann oder darf.
Wenn ein Kunde nur darauf aus ist, ein Mädchen abzuzocken und nicht weiss, was gewisse Leistungen „wert“ sein sollten, dann ist das ein Ausnützen und Missbrauchen der Mädchen und sowas würde ich persönlich keinesfalls unterstützen.
Ich kenne Frauen in den USA die 500$ oder 1000$ die Stunde verlangen und nichtmal Blasen ohne Kondom machen.
Preise sagen nichts darüber aus , was inklusive ist.
Wohl eher schon mehr darüber, ob das Mädchen das haupt oder nebenberuflich macht.
Wenn ich nebenher einen tollen Job habe und Escort nur so ab und zu mache, werde ich nicht gerade die günstigsten Preise anbieten, weil ich nicht darauf angewiesen bin.

Und selbst wenn einmal der Fall auftreten sollte, dass man darauf angewiesen sein sollte, was auch hie und da mal vorkommen kann, dann sollte man doch den Respekt vor sich sleber nicht verlieren als Provider :slight_smile:

London wird übrigens grundsätzlich immer billiger, da dasselbe Problem auftritt wie überall in Europa nach der EU - Osterweiterung.
Leute, die keine Ahnung vom Geschäft haben, zerstören den preis.
Ob das für den Kunden qualitativ gut ist, kann ich nicht beurteilen.
Für die Mädchen bestimmt nicht, und jede Frau, die in Europa leben muss (Westen), wird dann sowieso über kurz oder lang nur mehr ausserhalb von Europa was verdienen können.

„Leute, die keine Ahnung vom Geschäft haben, zerstören den Preis.“

Nein, liebe Nina.

Die Preise ändern sich in der Weltwirtschaft, Angebot und Nachfrage regeln das.

Vor Jahrzehnten kostete ein normaler Champager 85 Franken im Weinhandel (entspricht heute 200 Franken Kaufkraft), heute ein Bruchteil.

Ein Farb-TV kostete einst 3500 Franken, heute 500 Franken.

Tausende von wunderschönen Girls aus den EU-Ländern sind in Europa, aber auch aus Thailand und Brasilien, die es gut finden, für 300 Franken Sex zu haben und auch die Chance, „ihn“ am Tag darauf erneut zu sehen. Die Investment-Sex-Erlebnisse (d. h. superteuer) werden langsam, wie die Nightclubs, verschwinden. Sex ist ein normales Angebot. Da zahlt keiner mehr so viel wie einst, wo es allein ein Glücksfall war, ein gutes Girl zu finden. Heute hat man die Qual der Wahl. Du bist eine hübsche Frau, die auf der Homepage auch noch Geschenkvorschläge anbringt. „Das ist Hollywood von gestern“, sang Georg Danzer, „aber gestern ist vorbei.“

Der Preiszerfall wird sich v.a. bei den unabhängigen Girls fortsetzen, da das Angebot, v.a. von Osteuropa her, immer grösser wird. Denn für längst nicht alle hats Platz in den Clubs, Studios und Escortagenturen (wo viele ohnehin massiv unterbeschäftigt sind).

Diese Frauen sind dem rauen Wind des freien Marktes voll ausgesetzt. Wenn sie zudem nur HH-Besuche machen, sind Preise von 300 und mehr pro Stunde schwierig durchzusetzen. Auch wenn sie auf Chanel, Gucci & Co. setzen.

Ja ich muss dem lieben
@Chomi
wieder einmal recht geben. Und zwar möchte ich das einmal aus einer anderen Sicht darstellen. Es ist nicht nur wegen dem neuen Angebot aus dem Osten so, dass sich die Preise und die Angebote ändern. Viel mehr ist es einfach für eine Frau nicht mehr so schlimm, sich nackt zu zeigen, oder im Nebenjob als WG tätig zu sein. Wenn ich mich da bei meinen Kolleginnen umhöre, ist es schon bald so, dumm zu sein es nicht auch zu versuchen. Die meisten die es nicht machen, haben weniger moralische Gründe, sondern denken eher sie seien nicht hübsch genug.

Das gleiche gilt beim Angebot. Wo früher Anal schon als pervers galt, ist es heute doch ganz normal. Ich kenne wirklich keine Frau welche es nicht mindestens schon versucht hat. Darum würde mir nie einfallen, für anal extra etwas zu verlangen, es fragt eh jeder danach und gehört doch bereits zum normalen Angebot. Ich bin jedenfalls sicher immer bereit dazu, ob es dann geht oder nicht hängt halt dann von den Dimensionen und der Standhaftigkeit des Freudenspenders ab.

@Nina:

die Preise richten sich immer nach Angebot und Nachfrage sowie nach oertlichen Begebenheiten. Wenn eine Frau in den USA 1000$ verlangen kann, und fuer dieses Geld nichts bietet, dann liegt das unter anderem daran, dass man dort in den Knast wandert, falls die Polizei dahinter kommt. Und in einigen Bundesstaaten erscheint dann dein Bild auf der Homepage der Polizei, und schon kannst du dein normales Leben vergessen und wirst nie mehr einen normalen Job finden.

In anderen Regionen der Welt sind 5$ noch echt viel Geld, und die Girls machen dafuer alles, die ganze Nacht lang, und wenn der Mann es wuenscht, dann begleitet sie ihn auch noch am Tag, in der Hoffnung, dass noch Essen und kleine Geschenke drinnen liegen…

Wenn man nun die Schweiz nimmt, dann faengt der Preis an den meisten Orten bei 100.- an, wobei es auch billigere Varianten gibt. Nun muss man aber sagen, dass der Preiszerfall nicht nur bei den Prostituierten stattfindet, sondern in fast allen Bereichen. Die Konkurrenz aus China und Indien wird immer wie haerter. Fuer viele Maenner sind 100.- echt viel Geld, und dafuer wollen sie mehr, als nur eine 10 Minuten Standard Abfertigung.

Tendenziell bieten Latinas und Frauen aus dem Ostblock mehr fuer dieses Geld als Schweizerinnen. Du sagst, dass „Leute, die keine Ahnung vom Geschaeft haben, den Preis zerstoeren“. Mir scheint, dass es eher du bist, welche davon keine Ahnung hat. Die meisten Menschen verdienen einfach nicht genug, um mal eben locker 1000.- in ne geile Nacht zu investieren. Fuer ein bisschen Geld mehr kann ich 2 Wochen Badeferien in Thailand machen, und nebenher noch fcken bis der Schwnz abfaellt…

Falls dein Zielpublikum die Firmenbosse sind, welche wirklich mal eben ein paar Tausender ohne „wimperzucken“ liegen lassen koennen, dann bitte schoen… falls du davon genug findest, dann goenn ich dir das. Und falls dir die Schweiz zu wenig Einnahmen bringt, dann gehe halt nach London oder New York.

Ich fuer meinen Teil kann nur sagen, dass du mir zu teuer bist, was aber nicht schlimm ist, da ich in der Schweiz genug bezahlbaren Sex finde…

@Doron, danke, danke. Kluge Worte, nobel formuliert. Auch ich bin gegen diese Vergoldung einer Sache, die man doch schon lange zum Silberpreis bekommt. Ja, es gibt auch Kunden für diese High Class WGs. Aber oft sind sie sehr mühsam, wollen stundenlang reden oder brauchen Koks oder nehmen so viel Viagra, dass sie stundenlang aktiv sind. Normale Preise, normale Gäste. So ist das.