War im Januar 2004 wieder für 1 Woche in Phnom Penh, und gleich vorab, es lohnt sich auf alle Fälle, Land und Kultur bieten viele unvergessliche Eindrücke, und natürlich auch die Girls… Abends ist das Martini’s nach wie vor der Top Spot um ein junges Viet oder Khmer Girl für die Nacht aufzugabeln, von hell bis dunkel, ist für alle was dabei. Etwas erfahrenere Girls findet man im Sharkey’s oder Walkabout. Daneben gibt es seit 1-2 Jahren ein paar interessante Bars (Sophie, Mikado, Le Cyrcee), wo die Khmer Mädchen keinen Slip unter ihrem Röckchen tragen und sich befingern lassen; wer dann in Stimmung kommt, der kann sich für 10$ in ein Zimmer für Short Time zurückziehen… Habe 2mal gute Erfahrungen gemacht!
Action tagsüber bieten verschiedene Massage Parlours (mit oder ohne Massage) oder man fährt raus nach Svay Pak, wo allerdings nicht mehr viel läuft, denn viele Häuser sind definitiv zu. Daneben gibt es noch einige weitere Orte… (die ich allerdings nicht ausprobiert hatte). Der Reisende informiert sich auf der km11 Webseite.
Hallo Jungs
Kann den Bericht von Amtranic nur bestätigen… War Ende März, Anfang April für ebenfalls eine Woche in Phnom Penh. Das Wichtigste vorweg: Die Stadt rockt! Sicher, Phnom Penh ist keine pulsierende Metropole wie Bangkok, sondern eher ein grösseres Städtchen (trotz seiner rund 1,1 Millionen Einwohner). Doch das Nachtleben hat es in sich. In den Clubs, die Amtranic genannt hat, konzentriert sich die Action.
Martini’s: zweigeteiltes Lokal mit gemuetlichen Sitzecken und einer Art Restaurant open air sowie einer Art Disco. Ist eher was für den frühen Abend. Viele hübsche und teilweise recht junge Girls zum Abschleppen. Im Gegensatz zu den meisten Bars in Thailand muss keine Barfine bezahlt werden, umgekehrt hat das Girl keinen Lohn vom Lokal. Wenn man so will, sind die Girls einfach dort und warten darauf, dass ein Westler ihnen einen Drink spendiert. Tipp: Im Martini zwischen 21 und 23 Uhr ein Girl aufgabeln und dann das Lokal wechseln…
Sharkies: Kommt dem Typ Bar in Thailand recht nahe mit vielen Pool Tables und ESPN. Die Girls hier wirken erfahrener als im Martini, wo teilweise recht Küken am Werk sind, sind aber auch hier „selbstständig erwerbend“.
Heart of Darkness: THE Place to be in Phnom Penh. Keine Aufreiss-Bar im eigentlichen Sinne, sondern ein gediegener Club mit erlesenem (westlichen) DJ-Sound. Idealer Ort, um mit der „Eroberung“ vom Martinis oder Sharkeys ein paar Margaritas zu schlürfen. Relaxte Atmosphäre: Das Lokal wimmelt nur so von superhübschen einheimischen Prostitutierten, es hat aber auch etliche westliche Girls und Typen, die mit dem horizontalen Gewerbe nichts zu tun haben (wollen). Ein friedliches Nebeneinander.
Will man ein Girl für die Nacht mit nach Hause nehmen, so erscheinen 30 bis 50 Dollar angemessen. (Die Girls haben keine fixen eigenen Preise, sondern sagen stets „up to you“). Im Vergleich zu Bangkok oder anderen Orten in Thailand ein guter Deal, die Girls sind zumeist echte „Top Shots“. In Phnom Penh kann man die Girls in so gut wie jedes Hotel mitnehmen (abgesehen vielleicht vom edlen 5-Sterne-Tempel…).
Wer nicht gerade eine Nacht mit einer Prostituierten verbringen will, der ist im Sophies Club tatsaechlich gut bedient. Wenn man seinen Charme spielen lässt, kriegt man hier von zwei, drei Girls einen geblasen, noch bevor man die 10 Dollar für den Gang ins Separee gelöhnt hat…
Wers noch ein bisschen günstiger mag, der soll mit seinem Motorbikefahrer (Vertrauensmann, meist vom Hotel oder Guesthouse) mal die Strips südöstlich des Independence Monuments sowie Tool Kok nördlich der Stadt aufsuchen. Sex hier bereits ab 5 Dollar, wobei Tool Kok guten Gewissens nicht empfohlen werden kann. Die Behausungen sind schäbig, Rip offs (Diebstahl etc.) an der Tagesordnung.
Generell problematisch ist die Tatsache, dass sich vielerorts Minderjährige (15-/16-Jährige) unter die erwachsenen Prostituierten „mischen“. Im Zweifelsfall - auch 25-jährige Khmer-Girls sehen manchmal wie 16 aus - die ID verlangen. Sex mit Minderjährigen wird mittlerweile auch in Kambodscha - und zwar absolut zu Recht - hart bestraft.
Ansonsten ist ein Trip nach Phnom Penh nur zu empfehlen. Sicherlich ist Kambodscha (noch) kein Reiseziel für jedermann, ist die Infrastruktur generell schlecht. Wer die dafür nötige Offenheit aufbringt, wird dagegen reich belohnt, nicht zuletzt von den trotz bitterster Armut absolut hilfsbereiten und netten Khmers (siehe dazu auch meine Anmerkungen unter Kambodscha/ Allgemein)
Grüsse
Jonathan Hart
P.S. Wer übrigens mal ein absolut geiles Buch über Phnom Penh lesen will, der soll sich Amit Gilboas „Off the rails in Phnom Penh“ reinziehen. Der Untertitel „Guns, girls and ganja“ sagt eigentlich schon alles. 100-prozentig true and real!!
Kann ich auch weitgehend bestätigen, was im anderen Thema gesagt wurde. Allerdings wechselt die Barscene recht schnell… Das Martinis ist inzwischen an anderer Stelle wiedereröffnet worden, und ich glaube das Le Cyrcee ist zu. Macht ja nichts, man kann sich vor Ort sehr schnell neu orientieren. Vorsicht mit dem Svay Pk (k11)!!!
Hier mal ein kleiner Zwischenbericht von Anfang des Jahres, den ich für ein anderes Forum geschrieben hatte:
Update Phnom Penh
Ließ mich zum Abschluss meines 5 wöchigen Thailand Urlaubs von einem alten Kumpel zu 4 Nächten Phnom Penh überreden. Der macht dort seinen monatlichen Visa Run. Er war erst 8 Wochen zuvor dort gewesen und meinte im SVAY PAK sei fast alles wieder beim Alten. Bei den alten PNH Hasen und Expats keimte sowas wie wirkliche Hoffnung auf.
Essig: SVAY PAK ist mausetot. Jedes Haus abgeschlossen, freilich wird man auf Verlangen schwupps reineingelassen (als ob das keiner sähe und als ob es dort keine Spitzel gäbe :lol: ) Klar, man wird im HOME FAR AWAY FROM HOME Cafe von Mamasans und Pimps angesprochen, alles sein kein Problem, alles völlig ungefährlich. Sicher - für die.
Waren 2 mal dort, mein Kumpel hat KEINE Nummer gemacht und ich EINE. Die unter Angstschweiß… Früher nie dort rausgefallen ohne dass 5 - 8 Mündchen maßgenommen hatten, dazu meist noch eine oder 2 LT mitgenommen. Aus, vorbei.
Einen Tag vor unserer Ankunft haben sie das WHITE HOUSE gestürmt, ein Barang und ein Japs gingen hops, sprich in den Bau.
Am zweiten Abend trifft mein Kumpel im MARTINIS einen alten Bekannten, der völlig geschockt und fertig mit der Welt. Was passiert war? Und jetzt kommt's:
Er war im SVAY PAK, OHNE irgendwas gemacht zu haben. Saß im HFAFH wie wir auch. Nach dem Verlassen des SVAY PAK wurde er auf der Straße von Zivilbullen verhaftet. Vorwand: Er habe in einem bestimmten Haus Sex mit einer Vietnamesin gehabt. KEIN Vorwurf von Underage oder sowas. Es ist ja verboten es für Geld zu treiben.
Der Mann war natürlich nervlich völlig down, hat es aber aufgrund sehr guter Kontakte zu einem Zeitungsmann aus PNH geschafft freizukommen. Der betritt das SVAY PAK nie mehr… und wir haben es auch so gehalten ab da.
In der Stadt: Busines as usual. Auf dem Straßenstrich vor dem LUCKY STAR einmal abgekocht worden, wollte im Zimmer plötzlich nicht mehr blasen, aber mir eine Massage verpassen. Habe sie rausgeworfen und aus Prinzip wenigstens versucht mein Geld zurückzubekommen. Plötzlich war keiner mehr da, keiner sprach mehr Englisch. Ja ja. Bin ja selber schuld… das war definitiv das letzte mal, dass ich für Sex im Voraus gezahlt habe.
Sonst wars recht gut. Die Vormittage und die Zeit bis die einschlägigen Bars aufmachen mussten wir uns allerdings (in Ermangelung des SVAY PAK) um die Ohren schlagen. Einmal raus zum KIN SVAY, die Stelzenhauspuffgeschichte. Eine Nummer einen Meter über dem Mekong, 10 Bucks, sehr gut. Hat mich vorher professionell Thai -massiert, natürlich war sie nackt. Das Mädel hatte Riesentitten, eine üppige Figur. Die Titten haben schön gewippt zum Tackt ihrer Massage Schläge. Leider hat's für Vids nicht gereicht, immerhin Pics.
Überhaupt: Riesentitten. Ich war ja schon einige Male in Kambodscha, in erster Linie wegen der Viethühner. Notgedrungen bin icht jetzt auf die Khmers ausgewichen. Es stimmt, nicht alle sind sauber. Stimmt nicht: Sie blasen doch! Jedenfalls viele. Aber besonders: Was die für Titten haben, unglaublich. Wieso ist mir das nicht vorher aufgefallen? Man macht die Bluse auf und es SPRINGEN einem 2 Titten entgegen wie sie hierzulande nur in feuchten Träumen vorkommen können. Erstmal sind die Teile irgendwie größer als sie aussehen…!!! Man meint die sind klein, aber teilweise reicht eine gut für 2 Hände… Muss zugeben, bin kein Tittenspezialist und ich beginne erst begierig mich mit diesem Neuland auseinanderzusetzen. Große Titten fand ich sonst eher schrecklich. Nach den Erlebnissen mit einigen Khmerchicks komme ich auf den Geschmack. Die Konsistenz der Teile ist einfach unbeschreiblich.
Und: Üppige Figuren genug! Habe oft dunkelhäutige Prallärsche gefickt, guter Sex und nichts vermisst dabei. Ich verstehe auch die ganzen Diskussionen nicht von wegen Brasilien oder Asien, nur wegen der Ärsche und Titten. Das gibt es auch in Kambodscha (BTW auch in Thailand habe ich diesmal EINIGE Prallärsche und Rubensfiguren gehabt, aber das ist eine andere Geschichte). Man muss nur mal die Augen aufmachen und nicht alles so fanatisch deutsch sehen.
Neu: Mikado Club, öffnet 1700, ST 10, LT 20. Einige gute Hühner dabei. Nette Bar, einige Separees. ST Zimmer oben. EIN VIP Room available, 1h / 5 USD. Die Separees haben die richtige Größe: 2 Couchen gegenüber, dazwischen ein Tisch. Vorhang zu. Auf einer Couch ich, gegenüber mein Kumpel. Jeder 2 Hühner im Arm rechts und links. Kalte Getränke, gute Musik, Ambiente überhaupt. 1 h an den Nutten rumgeschraubt, ein paar Drinks ausgegeben (2 USD je Drink). Den Hühnern gleich klargemacht dass sie ihre Bemühungen uns ins ST Zimmer abzuschleppen einstellen können. Statt dessen 5 USD Tipp versprochen. Blasen, Lecken, was wir wollen. Viel Spaß für wenig Geld. Werden fast mit Handkuss verabschiedet. An einem anderen Tag nehme ich eine mit in den VIP ROOM: Meine erste "Karaokesex" CD gesehen. Khmermusik mit Untertiteln zum Mitsingen wie üblich, aber mit HC Porno (asiatisch) unterlegt. Lustig. Ledercouchgarnituren, Wohnzimmertische. Dusche und WC, alles ganz brauchbar. Nummer ok mit Mundschuss. Im gleichen Haus katholische Massage möglich.
Im nächsten Laden 20 Hühner, keine hat was drunter. Treppe rauf und abgeschlossen. Mein Kumpel begeistert, ich komme nicht auf Touren. Mit der ST (2 Chicks) ins Klo gegriffen, eine zickt und ich werfe sie raus. Sicher sehr brauchbar der Laden, der einzige übrigens wo man auch vorne an der Bar schon mal einen for free angeblasen bekommt.
Diverse andere Läden in dem Stil, man befrage seinen Fahrer. In PNH Stadt geht einiges.
MARTINIS: Praktisch unverändert, viele neue junge Hühner gesehen. Einige alte Bekannte aus dem SVAY PAK (BTW auch in diversen Pool Bars, die Mädels sind halt flexibel). Treffe Long wieder, mein Gott ich dachte die ist mit nem Ami verheiratet. Nein, ist sie nicht, sie snookert auf eigene Rechnung und sieht genauso unverschämt gut und jung aus wie vor 3 Jahren. Ihre Freundin ebenfalls, aber die Mädels haben dazugelernt, sind jetzt selbständiger und frecher, alles im negativen Sinn. Brauche ich nicht mehr. Die Snooker - Freelancer Scene hat sie schon versaut.
SHARKYS: dto. Die Massage Maffia hängt Dir sofort am Hals und verlangt dafür dann einen Dollar. Hatten ein Steak, 6 USD, mäßig. Brauchbare Freelancer, aber coole Scene (naja relativ).
Am letzten Abend den Barkeeper eines Ladens nach den beiden größten Säuen befragt und diese mitgenommen (20 USD). Kleine Party, ein paar Vids mit meiner neuen CANON MV6i (bin begeistert) und später viele Pics wie immer mit der EXILIM. Meine ist eine pralle, dralle, süße in die ich mich fast verliebe. Schmusen mit Riesentitten, dem Riesenhintern und einem ziemlich ansprechenden Schmusebauch bis der Arzt kommt und ein Gesichtsspritzer morgens um 5.
Die geht in Brasilien 100% durch.
Habe mal drauf geachtet: Klar sind die meisten Khmerhühner zierlicher als die meisten Brasi Chicas. Aber man kann doch an einem 40 Kilo Gestell keinen XXL Arsch erwarten. Sähe wohl etwas seltsam aus. Auf das Verhältnis kommt es an, und da sind die Khmerhühner bei weitem vorne. Jedenfalls nach meinem Geschmack!
PNH nicht mehr wegen des SVAY PAK - Entwicklung weiter beobachten. Wer weiß was morgen in der (bisher sicheren) Stadt passiert. Kambodscha war und bleibt unberechenbar. Immerhin konnte ich günstig meine Vitamin Vorräte aufstocken.
Grubert
Hier reiche ich noch ein paar Pics nach zum Thema:
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Viel Spaß!!
Grubert
OK, nachdem FREENET gestreikt hat mit den Pics habe ich einen Teil nochmals verlinkt, ich hoffe diesmal „wasserdicht“…
Es sind nicht alle, nur mal 10 Stück, und wenn auch selbstverständlich alle jugendfrei sind geben sie hoffentlich doch einen kleinen Eindruck von der Stimmung usw. Es ist eine kleine Fotogalerie die ich extra angelegt habe, einfach auf die Pfeile klicken…
major-grubert.com/pics/index.html
Grubert
War letzte Woche in Phnom Penh und Siem Reap. Da in einem Top-Hotel wohnend, konnte ich keine Girls mitnehmen und musste sie „vor Ort“ geniessen. Dank Cyrcee und Sophie’s kein Problem. Ging am ersten Abend ins Cyrcee, wurde gleich von sieben Girls umrundet, sofortiger Griff zwischen die Beine, dann beginnt das Aussortieren, da ich ja mit zwei und nicht sieben Girls aufs Zimmer will. Wie man das macht? Ganz einfach: Ein Bier bestellen, auf „no hurry“ machen und sich erst mal die Brüste zeigen lassen, sozusagen zur Vorselektion. Dann beide Hände in den Einsatz bringen und abtasten, was die so zwischen den Beinen haben. Da sie kurze Röcke und keine Höschen tragen, ist dies ein einfaches Unterfangen. Blieb sofort bei einer ganz rasierten, wunderhübsch aussehenden jungen Frau hängen (mit der linken Hand) und bei gut proportionierten Schamlippen mit der rechten Hand. Die anderen fünf Girls wegschicken und sich von den beiden übrig gebliebenen Khmer antörnen lassen. Dann ab aufs Zimmer im oberen Stockwerk. Ok eingerichtet für eines der ärmsten Länder der Welt, inkl. Klimaanlage und WC/Dusche. Ausziehen, Duschen, vier Hände von zwei super aussehenden Girls machen mich total heiss. Ab auf’s Bett, Blasen, Lecken, Bumsen a discretion. Die Girls schwatzen viel miteinander, das muss man etragen können. Nach einer Stunde wieder unter die Dusche, noch etwas quatschen, da die Rasierte ganz gut Englisch spricht und zurück an die Bar. Kosten? Zweimal 10 Dollar plus 2 für das Bier.
Am nächsten Abend ins Sophie’s. Diesmal nicht auf Strassenniveau, sondern im ersten Stock. Treppenhaus angewöhnungsbedürftig. Kaum drin, wiederum von sieben Girls umringt (von etwa 10-12, auch hier, wie am Vortag im Cyrcee, bleiben einige Girls im Hintergrund, weiss nicht, weshalb). Kaum ein Bier bestellt, geht man mir wieder an die Hosen, diesmal aber wird mein bestes Stück ausgepackt und die Girls beginnen mit Anblasen. Die Stimmung und das Feeling sind sensationell, ich muss aufpassen, nicht schon an der Bar abzuspritzen, so geil machen mich die sieben Girls! Und das alles gratis! Entscheide mich wieder für zwei Girls, bei meiner Abtastrunde stelle ich fest, dass im Gegensatz zum Cyrcee alle Girls zumindest teilrasiert sind. Welch ein Fortschritt für Asien. Wiederum verbringe ich eine schöne Stunde mit zwei Mädchen auf dem leider etwas heissen Zimmer, zahle später wieder 2 x 10 USD und verlasse zufrieden den Ort des Geschehens, um mich von meinem Chauffeur ins Hotel zurück brigen zu lassen. Zwei Tage Phnom Penh, 14 Paar Titten, 7 Bläserinnen, 4 Frauen bestossen und dies alles für weniger als USD 50, inkl. Drinks. Das soll mal einer irgendwo anders nachmachen!
Anmerkungen: Gummis immer genügend vorhanden, auch für mehrmaligen Mädchenwechsel. Einige der Mädchen scheinen sehr jung, im Zweifel unbedingt Ausweis zeigen lassen! Der Ort ist mehr ein Kaff denn eine asiatische Grossstadt, Fahrer mit Autos, Töffs etc. sind zur Genüge vor den Hotels vorhanden, habe mir aber einen in der Szene bekannten Fahrer vom Internet geangelt. Fühlte mich immer sicher und von netten, freundlichen Leuten umgeben, die zwar arm, aber dennoch voller Lebensfreude sind. K11 (Svay Pak) ist tot, Grund für die Schliessung war offensichtlich pädophiles Treiben. Kann ich nur zustimmen, trotz dem Geplärr auf gewissen Websites.
Ueber Siem Reap werde ich bei Gelegenheit mal einen neuen Thread eröffnen, dürfte einige Angkor Wat Touristen interessieren. Müsst einfach Eure Mama zu Hause lassen.
Happy hunting, Euer Megaballs
Hi Megaballs,
danke für den Bericht!! Immer wieder erfrischend zu lesen was abgeht in PNH, wenn man es wie Du mit der richtigen Einstellung angeht. Ich muss doch auch mal wieder hin…
Siem Reap: Gerne! War noch nicht da und jeder Bericht ist „very welcome“!
Svay Pak: Mag ja sein mit den Kinderfickern, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn mal ganz davon abgesehen, der Spaß den man dort hatte war einfach SENSATIONELL - das gibt’s auf der ganzen Welt nicht mehr. Wenn doch, bitte, bitte, lasst es mich wissen…
Grubert
Foto: Im „Mikado Club“
Mein lieber Major Grubert, Du hast natürlich Recht wegen K11 (Svay Pak), aber die, die von den Kindern nicht lassen können, habe uns das Erlebnis versaut. An der Promenade in PP sieht man Plakate gegen Kinderprostitution, so im Sinne von Du missbrauchst hier und gehst dafür in Deinem Land ins Gefängnis. Schade, dass es so weit kommen musste und damit die Dinge auch für uns normalbegabte schwieriger wurden.
Uebringes: Die Viet chicks sind auch weg, dafür blasen nun die Khmer ganz schön drauflos. Und wie ich im Bericht über Siem Reap schreibe, ist PP vielliecht für Leute für uns auch deshalb besser, weil mehr hardcore Expats anwesend sind und weniger die braven Touristen.
Hi Megaballs,
deckt sich vollständig mit meiner Ansicht.
Grubert
Hallo zusammen!
Da Ich im Januar Februar nach Thailand will überleg ich mir ob ich zuerst nach Kampocha soll!
Nun meine frage mit was und wiviel bez.ich für den flug dorthin und ist es dann mühsam mit öffentlichen verkehrmittel nach Thailand zu gelangen? Und soll ich Kmh besuchen?
Von Bangkok aus fliegen einige Airlines nach Phnom Penh, zum Beispiel Bangkok Airways (www.thaiair.com). Preise liegen meines Wissens zwischen CHF 200.- und 400.- für hin und zurück. Bei Bangkok Airways bezahlst Du meistens so um die 4000 Baht (CHF 130.-) für ein one way ticket.
Von Phnom Penh gelangst Du auch überland mit einem Bus zurück nach Bangkok. Ist super-billig, habe das selber diesen Frühling gemacht und nur 12 Dollar bezahlt, in Phnom Penh bei jedem Guesthouse buchbar. Die Reise selber ist etwas mühsam, und zwar vor allem wegen den schlechten Strassen in Kambodscha. Mein Bus fuhr bereits um 7h morgens los, und war (nach etlichen Pausen und stundenlangen Schlaglochfahrten) erst um 16h an der kambodschanisch-thailändischen Grenze. Dabei sind es lediglich etwa 380 Kilometer. Von dort aus ging es dann in Windeseile nach Bangkok…
Grüsse
JonathanHart
Hi Pesche
habe für BKK-Phnom Penh mit Thai in Business und Siem Reap-BKK mit Bonagkok Air in Eco (gibt keine Business) total weniger als CHF 400 bezahlt, Du müsstest also mit der gleichen Airline für einen Roundtrip in Eco wesentlich günstiger rauskommen.
Phonm Penh - Siem Reap kannst Du auf der Strasse oder per „Schnellboot“ machen, zeitlich etwa gleich, auf der Strasse siehst Du natürlich mehr. Reisende, die ich getroffen habe, sagten mir, dass die Strasse von Phonm Penh bis Siem Reap küzlich einen Upgrade erhalten habe. Die anschliessende Strecke nach der Grenze zu Thailand muss aber ein Chaos sein. Weshalb sich das antun, wenn man günstiger fliegen kann, als eine halbe Stunde Sex in Zürich kostet? Im Land selber brauchst Du kaum Geld, würde mir schon aus Gründen der Bequemlichkeit und auch der Sicherheit den Flug leisten. Bangkok Air und Thai sind perfekte Airlines.
Gruss, Megaballs
phnom penh trailer
Phnom Penh Update.
AirAsia.com fliegt jeden Morgen um sieben von Bangkok nach Phnom Penh zum Spottpreis von 3000 Baht retour, wenn man rechtzeitig bucht, online natürlich.
Ein neues Hotel, Flamingos, liegt so zentral, dass man einige der wichtigsten Lokale (Walkabout, Light of Darkness – wieder offen, Shanghai) in ein paar Schritten erreichen und somit die Action stündlich überprüfen kann. Das Hotel ist bequem und billig (USD 20 inkl ein kleines Frühstück), das Personal freundlich, und man wird auf Wunsch gratis am Flughafen abgeholt, Tel +855 23221640. Die Stimmung, mit den grossen Deckenventilatoren und den unverblümten Blicken der Hausangestellten, ist ganz Indochine; ich wurde auch schon direkt in der Hotelhalle angemacht. Nicht-Sextouristen, die sich dorthin verirrt haben, reisen meist am nächsten Tag wieder ab.
Unterhaltung für Alle ist eher an der Riverside zu finden, ca 10-15 min zu Fuss. Im neuen Caffe Fresco, im Erdgeschoss des Foreign Correspondents Club, gibts einen guten Illy-Kaffee (habe lange gesucht; der im FCC selbst ist nicht trinkbar). Ebendort WiFi, nicht billig, in Kambodscha allgemein um die USD 3.- pro Stunde.
Gewöhnen muss man sich an die vielen verstümmelten Bettler (ich bin leider immer mehr verlegen als freigiebig) und die Scharen von Motorradfahrer, die sich für Taxifahrer anbieten - schon fast so eine Landplage wie anderswo die MacDonald- und CocaCola-Reklamen.
Bankomaten findet man jetzt in PNH und auch in Siem Reap zu Genüge, z.B. bei der ANZ Bank an der Wasserfront und der Canadia Bank im Sorya Market, dem einzigen Shopping Center des Orts.
Ich habe in Phnom Penh Girlfriendsex erlebt wie nie zuvor, mit Frauen leicht über dreissig, wie ich sie mag, mit Erfahrung, Kultur und Lebensfreude.
Ach ja, für die Erbsenzähler: Im Vorgespräch mit dem Star des Abends, von der ich nie geahnt hätte, überhaupt mit ihr sprechen zu dürfen, ergab sich, dass Longtime mit 40 Dollar zu Buche steht. Ich gab zu bedenken, dass ich wirklich zu müde sei, um während mehr als ein bis zwei Stunden gesellschaftsfähig zu sein, und so galt der halbe Preis. Am nächsten und übernächsten Tag nahm meine Flamme sogar noch ihre Jugenfreundin mit; dann war das bescheidene Honorar natürlich für jede der Teilnehmerinnen zu entrichten. Letztlich fehlte es bloss noch an freien Abenden. Drum fahr ich übermorgen wieder hin.
Ein Beitrag pro jahr ist ja reichlich wenig. Bin auch in der ersten Märzwoche in Phnom Penh. Mal sehen was sich so getan hat. Hat Mikado Club od. Sophie noch offen? Ich werde dann mal wieder im Thai Seng Hotel absteigen, das ist bei mir nach ca. 10 Kambodscha reisen schon tradition. Hat diesbezüglich girls auf dem Zimmer nie ein Problem gegeben. Hat noch jemand infos zur Martinis Bar in P.P.? Ist ja mal top mal flop!
Vielen Dank, und hoffe auf eine Belebung in diesem Forum.
War vor kurzem einen ganzen Tag in Phnom Penh, mit Air Asia ab BKK und zurück für 3000 THB, dazu kommen 21 USD fürs Einreisevisum und 25 USD für die Ausreise.
Nahm das Hotel Flamingo, ist ziemlich neu und in den Zimmern sogar mit richtigen WC’s ausgestattet, 20 USD pro Nacht, auch werden vom Hotel selbst Khmer Chicks zur Verfügung gestellt. Nahm dann die erste (Khmer-Chick) aber aus dem Walkabout (aus dem Hotel raus und dann links, 1 Min zu fuss), kostete 15 USD für Shorttime, nahm sie in einem Zimmer dieser Bar, kostete nochmals 3 USD und eine Packung Kondome 1 USD, wenn ich gewusst hätte in welchem Zustand diese Zimmer sind, hätte ich sie natürlich ins Hotel genommen und noch diese 4 USD gespart.
Die zweite nahm ich dann von der Sharky Disco für Longtime mit ins Hotel, ein Viet-Chick für 25 USD, machen zwar alles mit, der Service gefällt mir in Thailand aber immer noch besser.
Von Kriminalität bekam ich nichts zu spüren, bin nachts auch durch unbeleuchtete Strassen gelaufen, Polizei habe ich aber auch während meines ganzen Aufenthaltes nirgends gesehen. Das erschreckendste war immer noch, dass man von einigen Khmer-Männern wütend angeschaut wird, keine Ahnung wieso.
Übrigens gibt es am Sisowath Quai am Bassac River entlang etliche Restaurants die spezielle Mahlzeiten anbieten, alles was mit Happy, Herbal, Special bezeichnet ist, ist zusammen mit Gras zubereitet, kann man aber auch separat kaufen für 5 USD (5 Gramm), total legal in Cambodia, für diejenigen die auf solche Sachen stehen.
HI Falang,
Vorsicht mit Cannabis in Cambodia, es ist NICHT legal, und man geht leicht in den Bau. Auch wenn es die „Happy Herb Pizza“ gibt, und gelegentlich werden Joints billig angeboten. Nicht mehr so leicht wie früher, weil die Polizei jetzt schärfer ist. Wer einen Barang anscheißt bei den Bullen, kassiert 50 USD - und das ist eine Menge Geld da, satte 2 Monatsverdienste. Also nochmal: Besser Finger weg!
Besten Gruß
Grubert
Einundzwanzig Dollar für ein Visum? Hast du dich verschrieben oder ist das ein neuer Oelpreiszuschlag? Bisher waren es 20 für das Touristenvisum und 25 für Business. Nicht ganz unwichtig zu wissen, denn wenn man nicht das nötige Münz bei sich hat, kann man beschissen werden oder Zeit verlieren.
Hi Grubert
Merci für die Info, werde ich natürlich sofort weiterleiten an meine Kollegen die deswegen nur noch nach Cambodia wollen, hat aber wirklich den Eindruck gemacht dass es legal sei, nicht nur weil es in allen Restaurants bestätigt wurde, sondern weil die EuropärInnen in allen Lokalen öffentlich geraucht haben.
tino69
Das Visum alleine ist USD 20.- aber es kostet den Zuschlag von USD 1.- damit eine Kopie des Passes (wegen des Fotos) gemacht wird. Wenn man bereits ein Foto dabei hat dann fällt dieser eine USD natürlich weg.
… ich lach mich krumm
zitat…falang
Das erschreckendste war immer noch, dass man von einigen Khmer-Männern wütend angeschaut wird, keine Ahnung wieso.
… ende Zitat
was meinst du was Du machen würdest, wenn die Kmer massenhaft in die Schweiz kämen um unsere Frauen für ein Butterbrot zu vögeln ?
Vermutlich würdest Du dann auch an der Ecke stehen und wütend dreinschauen
oder ?