Archiv bis und mit 29. August, 2005

@natascha

es jammert sich eben so schön auf hohem niveau…

an der migroskasse verdienst du so 13x3200=42’000 pro jahr bei 5 wochen ferien. im sexsalon gibt es dann (6 kunden/tag zu 100, minus 40% abgaben) also etwa 6x60x5x42=75’000 im jahr bei 8 wochen ferien. als selbständige ohne abgaben sogar 126’000 bruttoverdienst, wovon dann aber einiges für miete, werbung etc. weggeht.

ist doch klar, dass diese zusätzlichen ??? mille (wofür frau ja nicht wirklich überdurchschnittlich qualifiziert sein muss) auch ein wenig „schmerzensgeld“ beinhalten oder? und für das duschproblem hast du ja genügend ratschläge bekommen, must nur noch etwas draus machen.
gruss chuengeli

Hi natascha
Finde es meinerseits übrigens gut mit der www adresse. Wollte Dir nämlich schon den Tip geben, angesichts der Tatsache, nicht nur zu „Stosszeiten“ arbeiten (also Warten), nicht einfach Zigis kaufen gehen zu können, Kondome bezahlen zu müssen (höh ??), 40 % Deines Geldes abzugeben,….Deine Situation doch zu optimieren und selbständiger zu arbeiten.
Ich schätze das zeitweise übrigens sehr, wenn Leute hier drin unverblümt ihre Meinung sagen, und dabei wohl den Grossteil hier drin nerven mag, dafür aber autenthisch rüberkommen.
Auch die malin fand ich dahingehend äusserst belebend.
Es mag wohl eine (CH)-Tugend sein, nett, anständig und angepasst zu sein, aber anregend ist das nicht. (immer).
also. bloss nicht irritieren lassen.
lg

Meine Herren, die Phase von Natscha machen so ziemlich alle neuen Leserinnen des ST irgendwann durch, bin ich doch selber das beste Beispiel.

Man denkt, man könne die Männer ändern, wenn sie doch bloss wüssten, wie es einem eigentlich geht. Ein paar Dutzend Wortschlachten später bleibt einem die Erkenntnis, dass 95% der Männer sich was ihren Schwanz angeht nicht dreinreden lassen und dessen Bedürfnisse so billig wie möglich befriedigen wollen.

Schlussendlich sind die Worte eines virtuellen Konstrukts sehr unbedeutend, einfach noch eine dumme Hure, die rummault. Dieser Eindruck entsteht aber nicht aus Schall und Rauch, sondern aus vielen Erfahrungen, davon so manche negativ. Hätte jeder Gast für sein Geld immer einen fairen und freundlichen Service bekommen, so wäre diese Preisdiskussion ein bisschen weniger verbittert, davon bin ich überzeugt.

Mir sagen Gäste oft „du bist halt teuer, aber du bist es wert“. Ein wunderbares Kompliment, dass in mir stets das Bedürfnis weckt, es nächstes Mal spezieller, anders, neu, aufregender, was auch immer zu machen, bloss nicht sich auf den Lorbeeren ausruhen. Bei gewissen ist man in eine bequeme Vertrautheit verwickelt und ich mache mir dann ein bisschen Sorgen, ob ihm denn nicht langweilig wird. Jedoch kann es sein, dass genau diese Vertrautheit, dieses eben NICHT auf Teufel komm raus wie in einem Porno sein den Reiz ausmacht. Man weiss es eben nie sicher… Und so versuche ich einfach ich selbst zu sein, machen, worauf ich gerade Lust habe und seis auch mal ganz ehrlich sein, dass man zum Beispiel so gar nicht auf 69 steht, da man es eher unbequem als anregend findet und lieber einfach blasen würde, dafür richtig.

Und was soll ich um das Verhalten der Gäste anderer Frauen kämpfen, meine Gäste sind so, wie man sie sich wünscht, nett, gepflegt und fantasievoll. Ich kann spielerisch sein, mich nicht darum sorgen, dass ich vielleicht gerade mit einer 16 jährigen unvorteilhaft verglichen werde. Ich muss nicht denken, dass der Gast ein gewisses rigides Programm erwartet, in seinem Kopf die Kästchen „Zungenkuss mit Enthusiasmus“, „FO mit Schwanz bis zum Anschlag“, „Anal ohne Vorbereitung, da sie so geil auf mich ist“, „wird nur schon beim Anschauen nass“ und weiss Gott noch was ankreuzt, sondern einfach den Moment geniesst zwischen zwei Menschen.

DIESE Menschen kann man beinflussen, mit seinem Wesen, mit seinen Gedanken, doch nur, wenn sie von einem positiv beeindruckt wurden. Ich bin schon ein bisschen stolz darauf, dass der eine oder andere Gast von mir nur noch alles Safer Angebote nutzt, was vorher nicht der Fall war.

Und nein, ich drohe ihnen nichts Böses, es steht jedem frei. Genauso steht es mir frei, einen Gast abzuweisen, von dem ich weiss, dass er zum Beispiel bei einer FT Frau war. Und ja ich weiss, dass dies willkürlich ist, bloss, wenn man die Fakten hat, so handelt man danach, Restrisiko hin oder her. Hey, leben und leben lassen, oder?

Unsere Meinungen werden sich in diesem Medium nie decken, denn wenn man nicht des anderen Standpunkt aus dem Inneren sehen kann, so wird es auch nie völlige Empathie geben.

Zwischenruf eines Mannes in diesem Frauen-Thread!
Hey Strubbeli, brauchte es wirklich noch Deines 573. Postings, um Deine alles andere als urtypisch weibliche Abneigung gegen FO hier zum 573. Mal penetrant Kund zu tun?
Ändern kannst DU eh nix, und das ist auch gut so!

@chüngeli

Das du lieber gratis ficken willst ist eh klar!

Die Frage weshalb du die Arbeit in einem Salon mit derjenigen an der Migroskasse vergleichst bleibst du uns allerdings schuldig. Du lässt einige Dinge ausser acht:

75’000 ist nicht viel! Das verdient hierzulande jede Facharbeiterin. Akademikerinnen mindestens das Doppelte. Ein Vergleich mit einer Facharbeiterin ist legitim.
Es ist immerhin keine gewöhnliche Arbeit: Preisgabe der Intimität, Verzicht auf soziales Ansehen, grosse gesundheitliche Risiken, Sebstständig erwerbend(Altersvorsorge, KK), Spaltung von Sex und Gefühlen, sprich emotionale Leistung und Belastung.

Diesen Forum beweist ja gerade wie grenzenlos die Ansprüche der Freier sind, besonderns jener, deren Sexualtität sich auf Salonbesuche beschränkt.

Fiorello, privat habe ich nichts gegen FO (wohlgemerkt, nur mit EINEM Mann), nur damit du nichts verwechselst. Aber eben, es ist nicht mein privater Sex, der hier zur Diskussion steht. Und ich sagte ja, ich kann hier in diesem Medium nichts an deiner Meinung ändern, was muss du dich also so aufregen? Nervt es dich, dass es Frauen gibt, die lieber auf dein Geld pfeifen als sich deinen Bedürfnissen angleichen? Dass man eben doch nicht jede für alles haben kann?

Kleine Gegenfrage, nur so aus Interesse und der Diskussion willen:
Wie würdet ihr wollen, dass eure Tochter/Nichte/gute Kollegin etc. arbeitet?

Glückwunsch Strubbeli, zum 574. Mal hast Du es tatsächlich geschafft, Deine Meinung zu diesem für mich selber unwichtigen Thema an die zahlreichen, die sie wirklich noch nicht kennen sollten, zum Besten zu geben.
574. Mal ist fast schon weltrekordverdächtig und wäre schon einen Eintrag im ‚Guinessbuch‘ wert

Sag mal, Fiorello möchtest du dich in die Reihe derer begeben, die mich ganz persönlich auf dem Kieker haben?
Wärst nicht der Erste und auch nicht der Letzte, ausser, dass die Vorangehenden wenigstens ein bisschen Kreativität in ihre Hexenjagden einfliessen liessen, die über das ledigliche Ablesen einer Zahl doch deutlich hinausgingen.
Ich versteh sowieso nicht, wieso du mir hier so aufs Dach gibst, in einem Thread wo die weibliche Meinung gefragt ist, wohlgemerkt nicht in einem Erfahrungsthread. Bist du etwa verheiratet und bevorzugst dennoch FO? Dann ist das nicht meine Schuld, so step down buster. Vorallem scheint dir meine Meinung doch irgendwie wichtig zu sein, da du sie scheinbar intensiv studiert hast.

Zu deinem Profil möcht ich nur anmerken: Ich hab mal einem Ex-Freund von mir einen Blowjob mit Schämpis im Mund gegeben. Scheinbar brennts, muss wohl eine dieser Urban Legends of Sexual Heaven sein. Wie so manch anderes…

@simon

wenn ich gratis ficken möchte, wäre ich verheiratet! wobei auch das nicht unbedingt gratis ist, das merkst du spätestens bei der scheidung (alimente, teilung pensionskassenguthaben etc)… nichts desto trotz schaue ich natürlich, dass ich für mein geld eine optimale dienstleistung bekomme, und ich denke, dank benchmarking ist mir das auch nicht so schlecht gelungen.

habe den vergleich mit der kassiererin gewählt, weil für beide tätigkeiten nicht unbedingt ein schulabschluss notwendig ist, und in der „serioesen“ wirtschaft der lohn sich halt mehrheitlich nach den schulischen voraussetzungen für den job richtet. sieht mann ja eindruecklich bei den vielen migrantinnen, die nach einigen ehejahren getrennt sind und nach diversen hilfstaetigkeiten schlussendlich im lustgewerbe landen. so gesehen gönne ich jeder horizontalen dame, die dank ihrer bereitschaft auch unangenehme dinge zu erdulden, wie du sie sehr treffend geschildert hast, sich das lohnniveau einer facharbeiterin erarbeiten kann. wenn auch nur für die wenigen jahre unter dreissig …

die goldenen jahre fuer die nutten waren die 60er und 70er, da gab es einige, die auf 150-200’000 kamen, wobei damals einige prozente an den staenz gegangen sind. tempi passati.

uebrigens, du ueberschaetzt den lohn von akademikerinnen (und auch akademiker, bin selber einer). einstigsloehne nach dem studium (alter 25) sind so 70-80’000 pro jahr, das steigert sich gegen die pension auf 110-130’000, darüber angesiedelt sind nur lehrer(innen) in einigen kantonen und führungskraefte.
gruss chuengeli

@fiorello

53 beträge und soweit ich sehen kann, kein einziger erlebnis bericht. halte dich doch mit deinem vorlauten gehabe etwas zurück und poste etwas sinnvolles!

Fiorello, ich lese in Strubbelis 573. Beitrag viel Interessantes, aber eigentlich nur sehr sehr sehr wenig, das mit ihrer Abneigung gegen FO zu tun hat. Andererseits stelle ich fest, dass Du auf ihre Frage „was muss du dich also so aufregen? Nervt es dich, dass es Frauen gibt, die lieber auf dein Geld pfeifen als sich deinen Bedürfnissen angleichen?“ keine Antwort gegeben hast, obwohl doch gerade dies eine hochinteressante Frage ist.

Sieht so aus, als würde Strubbeli hier bei manchen den Pawlow’schen Reflex „Strubbeli → FO-Gegnerin“ auslösen, so dass sie den Rest von dem, was Strubbeli schreibt, gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen.

Manuel

@all
habt ihr euch eigentlich schonmal den Namen dieses Threat`s angesehehn???

Was wie Frauen zu sagen haben!!!

Irgendwie komme ich mir falsch vor wenn ich die Beiträge lesse?
Man sollte den Threat umbenennen in:
MàNNER DIE AN DEN PREISEN DER WG`S HERUMMECKERN!!!

fiorello, Deine postings hier sind so unnötig wie strubbelis aussagekräftig und interessant sind.
chüngeli, bin der Meinung Du bist auf dem Holzpfad, wenn Du meinst, Prostitution mit gesellschaftlich akzeptierten/anerkannten Berufen (siehe Simon Sommer Beitrag) vergleichen zu können.
Nur schon die Tatsache, dass der Staat sich (wie Holland) zum Zuhälter macht, wenn Prostituierte Steuern (und die Einnahmen dahingehend sind bemerkenswert) zahlen müssen. Die Prostituierte begibt sich aus der Anonymität heraus, der Freier hingegen (so wichtig ihnen Ansprüche stellen sind, so wichtig ist ihnen nämlich die Anonymität) bleibt im Verborgenen. Gesellschaftlich akzeptiert bedeutet konsequenterweise, bei Arbeitslosigkeit auch diese Tätigkeit empfehlen zu können ggf. annehmen zu müssen. (Da sieht man schon, wie unmöglich dies ist). Sexinserate neben normalen für arbeitslose Jugendliche.
Wenn sich dann zumindest die Arbeitssituation für die „ärmeren“ Prostituierten (die nicht in schönen Clubs sondern auf der Strasse arbeiten) ändern würde, wäre zumindest etwas erreicht. Aber habt Ihr das schon mal gesehen? Ein Viehmarkt. Erbärmlich.
Weiter: wie soll man Gesetze über den Beruf Prostitution, also über den Körper einer Frau, das Verkaufen des Körpers, das Verkaufen eines intimen Services erlassen? Geht nicht. Unmöglich. Menschenrecht.
Und…wird es einem als positiv angerechnet werden, wenn man einen „normalen“ Beruf annehmen möchte und angibt, jahrelang als Prostituierte gearbeitet zu haben?
Es wird sich also zu 99 % trotz aller Massnahmen kaum gesellschaftliches Ansehen erreichen lassen.
Hört auf mit diesen absurden Preis-und auch Ausbildungsvergleichen. (und das von einem Akademiker).
Aber das alles habe ich ja eh schon mal geschrieben.
Manchmal dreht man sich hier im Kreis. All die Themen kommen immer wieder.
Ich gebe jeder Prostituierten den Tip: mach so viel Kohle wie möglich.
Sexqualität korreliert eh nicht mit dem Preis.
Den besten bekommt man für 0.00 CHF. For sure.

Mich erstaunt die Diskussion über den Verdienst stark. Selbstverständlich buche ich ein Girl nur, wenn für mich das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt und ich auch bei Kasse bin. Selbstverständlich bin ich gerne bereit, für einen guten Service etwas mehr zu bezahlen. Daher Männer, Ihr geht ja freiwillig, wem’s
zu teuer ist, soll ein anderes Angebot prüfen oder die Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen.
Den netten Frauen gönne ich jeden Franken, wenn Sie jedoch das Gefühl haben, zuwenig zu verdienen, stehen auch andere Berufsgattungen zur Verüfung.

@Strubbeli
Du verstehst sicher viel von Meeeeersäuli, von dem FO feeling hast du nicht viel Ahnung, leider!
Panda Bär

herzen darf ich hier wohl verteilen, obwohl ich keine frau bin smile: 5 herzen für sheila und strubbeli(alphabetische reihenfolge, keine präferenz): zwei frauen, die wissen wovon und worüber sie schreiben (im gegensatz zu einigen pseudo-experten). vor gereuamer zeit hatte ich ja so ein paar threads gestartet, wo sich nur frauen äussern sollten, aber sie wurden allesamt vom männerpostings überschwemmt.

saludos y mucho euros …

Ich glaube, du hast recht, Sheila. Vorallem mit dem Satz: Macht soviel Kohle wie möglich. Wieviel Kohle er bei einer Prostituierten liegenlassen will, kann beim heutigen Spektrum des Angebotes jeder für sich selbst entscheiden. Tatsache ist, dass es mit fortschreitendem Alter für eine Frau immer schwieriger wird, Kunden zu finden.

Entscheidend ist doch nicht die Höhe des Betrages, sondern die Frage, mit welcher Erwartungshaltung man(n) denselben übergibt. Wenn das zurückkommt, was erwartet wurde, sollte es eigentlich für den Mann stimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, hat er entweder Pech gehabt oder seine Erwartungen waren überzogen oder … (siehe untenstehenden dritten Fall)

Der dritte Fall ist der, dass er sich über sein Budget für diese Aktion keine Gedanken gemacht hat, dementsprechend „zuviel“ bezahlt hat (sprich, das falsche Angebot ausgewählt hat) und ihm dies erst im Nachhinein klar wird. Danach gibt es zwei Reaktionen: Er beschwert sich über die seiner Meinung nach zu hohen Preise oder er sagt sich, selber schuld, nächstes Mal besser vorher überlegen, was es mir wert ist.

@strubbeli
Busy creating new enemies? Bin zwar in einigen Punkten (nicht in Allen!) mit Dir einig, muss aber betreffend Bubbly-FO vehement widersprechen! Ist gemäss eigener Erfahrung wirklich prickelnd im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn’s beim Ex gebrannt hatte, so war vermutlich sonstwas angebrannt, so dass der minime Alkoholgehalt zum brennenden Gefühl geführt haben muss.
Tucson

@sheila: Verlassen wir besser die Preisdiskussion, deshalb nur ein paar kleine Punkte am Rande:

Steuern und Zuhälterei

Steuern: Selbstverständlich sind Einnahmen aus dem erotischen Gewerbe abgabepflichtig. Also brav Steuern und AHV bezahlen wie jeder andere auch, gell. Selbstverständlich ist es keine Zuhälterei mit Prostituierten Geschäfte zu machen. Was Du mit Zuhälterei meinst ist wohl StGB Art 195 (admin.ch/ch/d/sr/311_0/a195.html). Selber nachlesen: Weder das Vermitteln von sexueller Dienstleistung noch die Vermietung von Wohnungen oder das Steuer-Eintreiben an/von sexuell Dienstleistenden ist strafbar.

Gesetze über Prostitution

Ein rechtsstaatliches Grundprinzip besagt, dass alles, was nicht explizit verboten ist, erlaubt ist. Deshalb finden sich in unseren Gesetzbüchern weder Artikel, die es dem Gärtner explizit erlauben, den Beruf des Gärtners auszuführen, noch solche, die es der Prostituierten explizit erlauben, den Beruf der Prostituierten auszuüben. In beiden Fällen gibt es aber sehr wohl jede Menge relevanter Gesetze, die die Art und Weise, wie diese Berufe ausgeübt werden können, limitieren. Bez. Prostitution sind dies schwerpunktmässig z.B. StGB 187-200, aber auch grosse Teile des OR (Vertragsrecht, Arbeitsrecht, etc.). Selbstverständlich gelten prinzipiell auch die gleichen Gesetze, wie sie für andere Gewerbe auch gelten.

Menschenrecht

Es gibt kein Menschenrecht, dass sexuelle Interaktion gegen materielle oder ideelle Gegenleistung verbieten würde, noch gibt es ein Menschenrecht, das die freie Ausübung derselben explizit garantiert. Ergo gibt es auch keinerlei Einschränkungen, die regionale oder staatliche Regelungen verbieten würde.

Ich hoffe, dass Du, sheila, keine Prostituierte bist, sonst würde ich arge Bedenken kriegen. Es ist doch wohl natürlich für jeden Ausübenden eines Berufes, dass er sich zumindest oberflächlich mit den Rechten und Pflichten, die mit diesem Beruf einhergehen, informiert. Ich kann es nicht glauben, dass irgendjemand im Jahre 2005 der Ansicht ist, Prostitution als solche wäre illegal, würde gegen Menschenrechte verstossen und wer mit Prostituierten Geschäfte machen würde wäre ein Zuhälter.

entschuldigung wenn ich als mann dieser frauenrunde störe, aber ich wusste gar nicht, dass soviele frauen aktiv im st vorhanden sind…

find ich toll

Gruss StifflersMom